Kamera: Eine "B" - Einstellung, möglichst unbegrenzt und mit Drahtauslöser zur Steuerung. Bin gar nicht im Bilde, was die neuen Digikameras da so "mitbringen"...Drahtauslöser? Wie macht man das/Wo kriegt man das her?
Wenn die Belichtungszeit gesteigert werden muß zwecks Sichtbarmachen von schwächeren Sternen, so ist auch ein Nachführfernrohr mit Nachführokular unerläßlich.Das wird wohl jetzt meinen Wunschzettel für Geburtstag und Weihnachten jahrelang ausfüllen ;)
dieser Thread gehört ja wohl eindeutig in den Astronomie-Bereich,Da war ich mir auch nicht ganz so sicher, wo das nun hin gehört. Aber bei "Astronomie" steht "Was tut sich in unserem Sonnensystem" drunter, und das fand ich auch nicht ganz so passend.
also ich will mal so sagen; daß sollten die beiden Mods aus *Kosmologie* bzw. *Astronomie* direkt absprechen und das wäre dann Rolli (*Kosmologie*) und mein Wunschkandidat als Mod für den Bereich *Astronomie*Wer ist denn dein Wunschkandidat *neugierig bin*?
Also dieser Untertext des Schwerpunktes Astronomie ist meiner Meinung nach viel zu eng gesetzt und stimmt so auch nicht. Alles was am dunklen Himmel sich so abspielt gehört zur Astronomie.
Was meint IHR, liebe Mitschreiber ?
Dies wäre eine Bezeichnung für ein Fixthread in Astronomie.
Hallo Tom,
dein Foto gefällt mir wirklich gut. Nur der Mond in den Wolken stiehlt der ISS die ganze Show... ;) Wirklich schön. Nur was ist das rote ganz unten?
Mary
Aber ich glaube nicht, dass es was wichtiges ist- und was es wirklich ist, werden wir kaum herausfinden, also vergiss es einfach.
Ein solches Szenario könnte nach Ansicht der Forscher auch erklären, warum Profi- und Hobbyastronomen gelegentlich Ausbrüche oder Leuchterscheinungen auf dem Mond zu sehen meinen. Bislang würden solche Beobachtungen meist mit dem Hinweis auf den geologisch “toten” Mond abgetan.
Es scheint tatsächlich auch im Inneren des Mondes noch Aktivitäten zu geben, welche zum Beispiel zu Vulkan- oder Gas-Ausbrüchen führen könntenRolli scheint Recht zu haben. Heute ist ein Artikel auf Space.com zu diesen leuchtenden Punkten erschienen. http://www.space.com/scienceastronomy/070730_gassy_moon.html
Bei den anderen kennt sich Mary sicher besser aus!!rechts von Jupiter ist der Skorpion sehr schön zu sehen, links kann man einen Teil vom Schützen sehen (aber eben nur einen Teil)
...
Mit was für Kamera hast du das Foto gemacht? Und mit welchen Einstellungen?
Mary
Beim Start von Giotto bekomme ich die Meldung, das die Datei "DDRAW.dll" nicht vorhanden ist
@ klimber2001ZitatBeim Start von Giotto bekomme ich die Meldung, das die Datei "DDRAW.dll" nicht vorhanden ist
Hast Du schon mal versucht, DirectX neu zu installieren?
Christoph
Da sich die Kamera im Automatikmodus befand, kann ich zu den Einstellungen leider nichts mehr sagen :-[.Doch, kannst Du. Photobearbeitungssoftware wie zum Beispiel Photoshop haben erkennen die Fotodaten, wie zum Beispiel Blende, Belichtungszeit usw. Ich meine sogar, das es ein Fotoverwaltungsprogramm gibt, wo man diese Angaben schon im Programminternen Explorer sieht. Nur komm ich grad nicht auf den Namen. Kann es dir aber mitteilen, sobald es mir von der Zunge gerutscht ist. :-)
Als Kamera habe ich meine Canon EOS 350D benutzt. Da sich die Kamera im Automatikmodus befand, kann ich zu den Einstellungen leider nichts mehr sagen :-[
Gesternabend den zunehmenden Mond in einer Wolkenlücke erwischt. Stellt sich nur die Frage ob es sich um das Trio etwa gleich großer Krater westlich des Mare Nectaris: Theophilus (rechts oben, 100km), Cyrillus (98 km) und Catharina (100 km, unten) handelt welches am Erdschattenrand zu sehen istÄhh, welcher 'Erdschattenrand'? :-?
Die Milchstraße wird kaum einen so hellen Lichtkegel erzeugen.Wird an der fehlenden Dunkelheit in den Sommermonaten liegen.Da ist die Sonne nicht so tief unter dem Horizont, während der Nacht.Die Grunddunkelheit erreicht dadurch nicht die Werte wie im Winter.Wie lange wurde hier belichtet und zu welcher Uhrzeit?
Ricardo
Da gibts die beliebte Philips toUcam.Mit einer Bildaddierungssoftware wie Giotto oder Registax, lassen sich da gute Ergebnisse erzielen.Nicht wirklich geeignet für Deep Sky.Da lbraucht man schon etwas bessere Optik an der Kamera.Hi!
Müßte man erst mal wissen, mit was du arbeitest.Aber wenn das mal mit der Nachführung klappt, kannste mal die Belichtungszeit höher setzen.dann sieht man auch mehr Sterne und lichtschwächere Objekte.Hi!
Das ist richtig.So werden ja auch die Durchmusterungen nach den NEO´s (Near Earth Objekt) gemacht.Hi!
An der Alpensüdseite ist der Himmel wolkenverhangen, es regnet verbreitet, zum Teil auch kräftig. [... Schneefall, ...]
Am Sonntag bleibt es vor allem im Westen unbeständig, im Tagesverlauf fällt vom Schwarzwald über die Eifel bis Ostfriesland Regen oder Schnee. Sonst bleibt es trocken, kurze Auflockerungen mit etwas Sonne sind zwischendurch auch dabei.
Mondsichel von Gesternabend und mit Vorfreude auf heuteabend wenn Venus näher am Mond ist!Hallo Hansjürgen, es sah Gestern schon sehr beeindruckend aus, zumal einem der Himmel auf Grund des frühen Zeitpunkts noch samtblauschwarz vorkam und keine weitern Objekte bemerkbar waren.
....
Guten Rutsch!
Hansjürgen
Ich habe mich auch mal an mein erstes Astronomiefoto gewagt. Mit den verfügbaren Mitteln war es etwas schwierig. Normaler Fotoapperat, keine Nachführung, hohe Kompremierung im Fotoapperat. Immerhin einen guten optischen Zoom.Hi!
Ist da jemand durchs Bild gelaufen oder geflogen?
Die Aufnahmen an sich sind schön, aber wie kommt denn immer dieses heftige Bildrauschen zustande ??
Moin, ich werde auf dem Raumcon Treff 2009 in Hannover extra eine Zeit für Fototechnik einplanen.Das ist eine gute Idee. Ich melde mich schonmal zum Lehrgang an. :)
Ich will alle hintereinanderlegen und dabei aber keinen grauen, sondern einen schönen schwarzen Hintergrund bekommen. Gleichzeitig soll der "Vordergrund" aber möglichst hell sein und kräftige Farben haben.
Die Helligkeitsverteilung in deinem Bild kannst du durch bearbeitung des Histogramms verbessern, also z.B. dunkles Grau (Hintergrund) ganz schwarz und helles Grau (Motiv) heller machen.
Die Helligkeitsverteilung in deinem Bild kannst du durch bearbeitung des Histogramms verbessern, also z.B. dunkles Grau (Hintergrund) ganz schwarz und helles Grau (Motiv) heller machen.
... und genau dafür wüsste ich gerne ein gutes Programm. Derzeit arbeite ich "nur" mit GIMP. Dort habe ich bis jetzt keine Funktion für das Ändern des Histogramms gefunden ...
Hier mal ein Bild von Jupiter von heute nacht:...
Ich hoffe sie gefallen.
... Wer die Bilder in größerer Auflösung anschauen will, muss sich den Link der Bilder kopieren und dann in den Browser einfügen. Das Forum verkleinert automatisch alle Bilder.
Wenn man sich die große Ausgabe ansieht (klick auf die Bilder) erkennt man, dass die Sterne Striche sindNa gut, da müßtest Du Dir eine Nachführung zulegen.
30s und 50mm Brennweite (entspricht 75mm Kleinbild) zeigen sich hier dann doch.....
ich finde Klaus Bearbeitung von M27 auch etwas hart. Zwar kommt der OIII im Zentrum jetzt viel besser zur Geltung, aber der HII im ausseren Bereich geht etwas unter. Aber sonst nicht schclecht. Generell sehr schoene Bilder.
Welches gefällt denn besser?
Matthias, Du möchtest uns die Andromeda-Galaxie zeigen.
Aber auf Deinen ersten Aufnahmen war nur das mächtige Zentrum - wie ein heller Stern - zu sehen.
Um die Spiralarme darzustellen, mußtest Du einen riesigen Aufwand betreiben, um sie heraus zu arbeiten.
Sie sind immer noch zu schwach. Machst Du sie aber heller, verschwindet der Galaxie-Kern in einem großen völlig überbelichteten Fleck.
Nunja, jetzt koennte man einen kurzbelichtete Aufnahme vom Kern und eine langeblichtete von den Armen uebereinanderlegen.
Nur die Farben sind gewöhnungsbedürftig. :)
@Martin: Ich habe mal gesucht nen den Regionen unten links aber habe nichts über sie gefunden.Sie scheinen ein Teil von M31 zu sein und werden nirgends extra erwähnt.
Der Mond links von Jupiter müsste Io sein.
Die aufnahme ist so zwischen 1 und 2 heute morgen entstanden.
Spielt man mit Belichtungszeiten, sieht man keine Monde mehr, aber der Jupiter wird gelb -> also das dürfte ungefähr die Leistungsgrenze des Equipments sein.Ja, so ist das leider. :(
Man müßte länger belichten,
Man bräuchte also eine Nachführung,
@techician:
Dein Jupiter-Foto (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=1188.msg158319#msg158319) gefällt mir gut.
Wie lange hast Du das belichtet?
.....
Man müßte länger belichten, aber bei 300 mm Brennweite entstehen dann schon Strichspuren
Also es ist Definitiv IO.Habe noch eine 2te aufnahme gemacht mit weniger Brennweite.Darauf sieht man links einen Mond (IO) und rechts 2 Monde (Ganymed und Europa).
Bei der Bildbearbeitung hast Du Dich ja ganz schön reingekniet!
Ich habe für Mond und Jupiter einmal eine etwas andere Perspektive gewählt (wäre wohl mehr fürs Himmelsschauspiel)
So hier noch ein weiteres Bild von heute Nacht.
Es zeigt das Sternbild Cassiopeia inmitten der Milchstrasse.Gemacht mit 18mm Brennweite meinen Eos 1000d
(https://images.raumfahrer.net/up009965.jpg)
So heute morgen habe ich zwischen 4 und 6 Uhr die folgende Aufnahme des Orionnebels gemacht. [...]Genial 8)
Danke, freut mich das euch die Bilder gefallen.
Heute Abend werde ich mich mal am Nordamerikanebel versuchen. Bin mal gespannt ob das klappt.
Könnte das ein Asteroid / Komet sein? Die direkt umgebenden Sterne sind schärfer als dieses Objekt. Es scheint sich zu bewegen, da der Kern um 4 Pixel streut. Umgebende Sterne streuen nur um etwa 1 Pixel. Ist ein großer Unterschied finde ich.
...
Da du die Bilder stackst könnte ich mir vorstelen, dass ein Objekt dort in den Schatten gegangen ist oder herauskam
......
Ahh, jetzt weiß ich, was Du meinst, technician!
Es könnte auch ein Flash von einem Satelliten gewesen sein, der nur auf einer Aufnahme - dort aber dann sehr hell war.
Danke - da sieht man einmal, bis zu welcher Tiefe ein GUTER AMATEUR sehen kann - Well DONE.
Vielleicht demnächst dazu mehr ;-)
Nein es waren wirklich 1/2500s. Bei 1/250s war der Mond komplett überbelichtet und man hat keine Details gesehen.
So mal wieder ein Bild von mir.Habe nochmal M31 Andromeda versucht.
Der einzige nachteil ist das nun die Aufnahmen am Tag alle einen üblen Rotstich haben.
Habe mal ein kleines Video von den ganzen einzelaufnahmen gemacht.
...Heute Nacht war ich mal wieder bei gefühlten -200°C draussen...
Moin,
also es handelt sich um Jupiter bei dem hellen Punkt. Was das bei 0:11 min ist kann ich auch nicht genau sagen. Erst dachte ich an einen Iridium Flare aber laut Heavens Above war gestern Abend keiner bei mir sichtbar. .....
...Ich hoffe das Bild gefällt euch...
Ich hoffe die Bilder gefallen.
Ich hoffe die Bilder gefallen.
Ja, sehr sogar! Besonders die Whirlpool-Galaxie. Sie hängt bei mir eingerahmt in der Diele - bin fast geneigt, deine Aufnahme daneben zu hängen ;)
[...]
Ich hoffe Du sprichst jetzt nicht auf die "UFO" an ;)Nein das werde ich bewusst nicht machen ;D, trotzdem finde ich es erstaunlich das man Gewitter und Ionosphäre (bitte korrigiert mich) sehen kann, zudem sind Sterne sichtbar und im Vergleich dazu finde ich die üblichen Livecasts eher langweilig. Eine normale Kamera (Video) im VIS Bereich hat doch garnicht (noch nicht) das Kontrastvermögen um Erde und Sterne darzustellen...
..... Eine normale Kamera (Video) im VIS Bereich hat doch garnicht (noch nicht) das Kontrastvermögen um Erde und Sterne darzustellen...
Hallo Thomas,
der rote Punkt am rechten rand ist das aufblitzen des Positionslichtes eines Flugzeugs keine Sternschnuppe. In den einzelbildern habe ich allerdings dutzende spuren von Satelliten mit drin.Die werden aber durch stacking weitgehend entfernt.
Gruß
Matthias
So heute gibts eine Aufnahme des Kugelsternhaufens M13 im Sternbild Herkules ...
[...] machste mal einen Sternhaufen [...]
Ansonsten nicht meine Objekte aber die Schildwolke lachte förmlich vom Himmel, also auf Messier 11 gehalten.
Ich hoffe das Bild gefällt.
@Websquid: Pluto steht im moment einfach scheisse.Wenn es dunkel wird dann steht der tief im Süden. In der Richtung kann ich aber nicht aufnehmen da dort bäume sind.Ach so ist das... das ist natürlich blöd :-[
@ Eumel wenn ich die Monde draufbekommen will dann wird Jupiter aber selbst wohl ziemlich überbelichtet sein ist das ok?Ja genau, - das ist die Herausforderung! ;) 8)
Schönes Bild Klaus. Haben wir doch gut hinbekommen die bearbeitung per Remote anweisungen :)
http://www.youngastronomer.com/pages/Blog/Entries/2011/11/16_The_Quest_for_jupiters_shadow.html (http://www.youngastronomer.com/pages/Blog/Entries/2011/11/16_The_Quest_for_jupiters_shadow.html)
Aldebaran? Du meinst Beteigeuze!
Und wie hast Du nun die Schärfe hingekriegt?
Da bekomm ich grad lust mein equipment auch mal wieder auszupacken....
Und ich hab grade festgestellt, dass mit effektiv 480mm Kleinbild kein Blumentopf zu gewinnen ist beim Fotografieren des Jupiters.Das habe ich auch schon festgestellt. :-[
Da muss wohl doch ein Teleskop her. Habt Ihr da preiswerte Empfehlungen wofür es Adapter für meine Canon EOS gibt?
Hast du einen Fernauslöser für deine Kamera? Ohne werden die Aufnahmen wahrscheinlich verwackelt / unscharf, da beim Drücken des Auslösers das Gesamtsystem Kamera-Teleskop leicht wackelt.
Und idealerweise benutzt man die Spiegelvorauslösung, damit nur noch wackelt, was UNBEDINGT wackeln muss.
Ich mach das entweder mit dem Selbstauslöser mit 10sec Vorlauf oder der Serienbildfunktion mit 10 Fotos am Stück mit 10sec Verzögerung am Anfang. Alternativ kann ich auch meinen Laptop anschließen und per "Remote Shooting" arbeiten. Dank 15m USB Verlängerungskabel kann ich dabei ja schon fast drinnen sitzen bleiben :D
An was für einen Tubus möchtest du deinen Kamera denn setzen??
vor allen Fenstern habe ich Bäume... :(
Hallo zusammen,
da das Wetter mich schon seit längerem von meinem Hobby Aussperrt habe ich vorgestern mal eine Wolkenlücke benutzt um wenigsten etwas in übung zu bleiben. Dabei habe ich mit meiner Spiegelreflexkamera auf das Sternbild Orion gehalten bei 70mm Brennweite Standardobjektiv. Leider war der Mond sehr Hell und ich depp habe vergessen die Bilder im RAW Modus aufzunehmen. Daher konnte ich nur mit DeepSkyStacker arbeiten und war doch recht eingeschränkt bei der Bearbeitung. Ich wollte auch das Bild aber trotzdem mal zeigen. Vieleicht gefällt es ja.
Nachgeführt wurde auch meiner EQ6. Belichtet wurde 30x2min.
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/29/20231029235651-6b9e139a.jpg)
Was kann man nur gegen den lila Saum um die hellen Sterne machen?
Erstaunt hat mich auch die große Anzahl der Sterne, die auf Deinem Feldweg lagen!
Die Milchstraße habe ich von Berlin aus noch nie gesehen, dazu ist der Himmel zu hell.
Im Moment ist eine hohe Luftfeuchte mit entsprechen viel Dunst präsent.
Darauf scheint noch der Mond, sodass nur noch die hellsten Sterne den Schleier durchdringen.
Such dir in diesem Tool eine möglichst dunkle Stelle (ich war an einer hellblauen Stelle) http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html (http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html)
Gibt es eine Erklärung zu den Farben ?? Wo ich immer spechtel ist es Gelb/Grün, was bedeutet das ? :)
..., ich finde es beeindruckend, was man so alles mit einem 0/18/15 300mm Objektiv anstellen kann, wenn man nur 10*30sec belichtet. ...Hallo Klaus,
Waren denn die Weissen Punkte da oben nicht eh Löcher im Schwarzen Samt der Lampenabdeckung? Verursacht von den Kanonieren??? ???... ich denke, eher nicht! Es werden nur 08/15-Sterne sein ;D
sie erinnern mich an Zeiten, als ich mit 180mm Objektiv und s-w-Film, Selbstbau Ib-Montierung, uhrwerkgetrieben, versucht habe, Sterne als Pünktchen und nicht als Striche zu "schießen"...
Ich bin beeindruckt! :o
Der Hantel-Nebel mit einer gewöhnlichen Spiegelreflex aufgenommen!
Gut, dass die relativ preiswerte Nachführung offenbar problemlos 30 Sekunden Belichtung bei 200 mm Brennweite ermöglicht.
Das scheint ja ganz gut zu klappen.
Ich verstehe nicht, wie Du die Kamera überhaupt auf den Hantel-Nebel einstellen konntest.
Wie hast Du den in den Sucher gekriegt, wenn Du ihn nichtmal sehen konntest?
Dann das alte Problem: Wie stellt ein Blinder exakt scharf? ;)
Vermutlich hasst Du wieder auf Jupiter scharf gestellt, aber für dieses Objektiv und 200 mm Brennweite scheint das nicht auszureichen.
Was wäre Verwendung eines Teleskops anders?
Wie würde der Hantel-Nebel wohl bei 1000 mm Brennweite aussehen?
Hier noch mein Versprochenes Bild. Es zeigt den Herznebel im Sternbild Cassiopeia sowie den Doppelsternhaufen h und chi Persei.
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/30/20231030014609-d86b87bc.jpg)
Hallo Olli. Das wusste ich aber auch nur weil ich und Klaus in der gleichen Nacht zufälligerweise das selbe Motiv Aufgenommen haben. ;)
Diesmal dank der hilfe von Klaus in der Bildbearbeitung sehr schöne Staubstrukturen mit auf dem Bild.
Hier mal meine Version davon.
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/30/20231030015712-0941c47d.jpg)
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/30/20231030015708-a97438c8.jpg)
kann es sein, daß man auf deinem Foto Barnad's Loop links unten gerade noch erahnen kann?
Sind das wirklich nur 30 Sekunden?
Und oben rechts am Rigel sieht man, daß Deine Irisblende 8 Lamellen hat ;)
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir wohl noch einige Winterabende mindestens zu dritt auf'm Feld verbringen werden 8)
werde mal ein gewisses Urlaubskontingent reservieren.
Eine 10MP-Kamera, die einen Sensor mit Bayer-Pattern verwendet, hat also genau genommen 2,5MP rot, 5MP grün und 2,5MP blau - und jeder Pixel im abgespeicherten Bild ist mindestens aus 4 Pixeln zusammengerechnet - was die (optische) "reelle" Auflösung der Kamera herabsetzt
Hallo,
das scheint mir aber der Mond von übermorgen zu sein. Bei mir sah er gestern noch nicht so voll aus. :o
aber ohne Teleskop und Nachführung ist es schon recht schwierig ihn mit einer signifikanten Pixelanzahl abzulichten...
aber ohne Teleskop und Nachführung ist es schon recht schwierig ihn mit einer signifikanten Pixelanzahl abzulichten...
Nachführung ist etwas, dass Du bei Planetenfotografie nun gar nicht benötigst. Wir reden da von sehr kurzen Belichtungszeiten.
Ansonsten schöne Fotos, weiter so :-)
Gruß, Klaus
aber ohne Teleskop und Nachführung ist es schon recht schwierig ihn mit einer signifikanten Pixelanzahl abzulichten...
Nachführung ist etwas, dass Du bei Planetenfotografie nun gar nicht benötigst. Wir reden da von sehr kurzen Belichtungszeiten.
Ansonsten schöne Fotos, weiter so :-)
Gruß, Klaus
das kommt auf die Aufnahmetechnik an. Ich habe das selber noch nie gemacht, aber wenn man direkt durchs Teleskop bei hoher Vergroesserung photographiert und dabei eine Serie von einigen hundert bis 1000 Einzelbildern aufnimmt, ist Nachfuerhung schon praktisch.
Wenn ich da noch auf den Stand der Dinge bin, sind ja modifizierte WebCams das Mittel der Wahl. Man nimmt eine Serie von Einzelbildern auf und eine entsprechende Software sucht die besten raus, ueberlagert diese und man kommt zu beeindruckenden Bildern. Ohne Nachfuehrung ist das schwierig. Allerdings muss sie nicht so passgenau sein wie bei Deep Sky Photographie, da die Belichtungszeit der Einzelbilder eben doch nur kurz ist und die Software Unterschiede zwischen den Bildern beim ueberlagern ausgleichen kann.
Martin
Bei einer Planetengröße von ~50 Pixeln und 500mm Brennweite kommt man bei den 1/4s Belichtungszeit der Saturnaufnahme schon in den Bereich der Bewegungsunschärfe. Ich hätte schon noch gerne die Blende ein bischen zu gemacht um die Schärfe noch zu verbessern. So ein kleines bischen Nachführung schadet also schon nicht. ;)
Nimm zudem einen großen Vorlauf per Selbstauslöser oder Fernauslöser damit am Stativ bei den Brennweiten nix mehr wackelt.
Damit eine Nachführung bei 1/4sec Belichtungszeit was bringt müsste man so viel Geld in die Hand nehmen um entsprechende Nachführgenauigkeit zu bekommen, Stichwort Schneckenungenauigkeit der Mechanik usw... Man holt sich also neue Probleme rein um alte zu lösen. Aber klar, wenn man über Tausend Euro investiert bekommt man solch genaue Nachführungen.
Gruß, Klaus
Muss die Nachführung nicht bei längeren Belichtungszeiten um so genauer sein? Bei so kurzen Belichtungszeiten reicht es doch, wenn die Nachführung uuuungefähr der Erdrotation folgt.
Was ich aber mit dem Farbproblem meinte ist, dass das gestackte Bild aus dem DSS nur in schwarz/weiß raus kommt :-\Dann kann ich nicht helfen, habe kein DSS.
Muss aber wohl länger belichten, damit mehr Details sichtbar werden.
Spektakulär! :o 8)
Womit hast Du die Aufnahme gemacht?
Gott sei Dank gibt es solche Amateure, da sich die Berufsastronomen nicht mit derartigen Kleinigkeiten wie einer Supernova in M 82 abgeben (können).
.... hat der Ranger etwa befürchtet, dass Du dort eine Art Granatwerfer oder Mörser aufbauen willst... ? ? ? ;)Mir hat mal jemand erzählt, dass man in einem deutschen Mitteilgebirge Equipment auch wieder abgebaut habe, weil irgend einer Art "Militärpolizei" das verlangt habe.
Mir hat mal jemand erzählt, dass man in einem deutschen Mitteilgebirge Equipment auch wieder abgebaut habe, weil irgend einer Art "Militärpolizei" das verlangt habe.
.... hat der Ranger etwa befürchtet, dass Du dort eine Art Granatwerfer oder Mörser aufbauen willst... ? ? ? ;)Mir hat mal jemand erzählt, dass man in einem deutschen Mitteilgebirge Equipment auch wieder abgebaut habe, weil irgend einer Art "Militärpolizei" das verlangt habe.
Gruß Pirx
Es ist voller Sterne! :oJa, und sie sind so viele Lichtjahre von uns entfernt. Erstaunlich wieviel es ausmacht wenn man sich ihnen nur drei bis vier Kilometer nähert ...
habe mich dann aber nur auf ne Decke gelegt und den Sternhimmel mit Augen und Fernglas bewundert
Wieso hast du mit Blende 5.3 bzw 5 gearbeitet und nicht mit 4? Ist das die Maximaleinstellung bei 200 mm Brennweite bei dem Objektiv?
Viele denken, man braucht ein Fernrohr oder Teleskop, um Astronomie-Fotos zu machen.
Dabei geht das sogar mit einem Weitwinkel-Objektiv!
Hallo miteinander,
so, habe nun auch meine Bilder vom letzten Freitag bearbeitet. Das Foto entstand mit einem 10" RC von GSO und der Vollformat CCD Camera ALCCD QHY 11. Leider krieg ich die Flats der Farbkanäle noch nicht richtig hin. Habe daher die Ränder (nicht vorzeigbar) beschnitten. ;)
(https://images.raumfahrer.net/up069155.jpg)
Das Foto zeigt die Sterne Alcyone, Merope und Maia des offenen Sternhaufens Plejaden. Die Belichtungszeit beträgt 60 Minuten für den Luminanz-Kanal, und je 10 Minuten für R,G und B-Kanal.
Viele Grüße und Clear Skies
Hermann
Falls es wem interessiert ;)
https://www.tv-media.at/programm/SERVUSTV/expedition-sternenhimmel/2018-08-26/77169245037 (https://www.tv-media.at/programm/SERVUSTV/expedition-sternenhimmel/2018-08-26/77169245037)
Gruß retour ;)Falls es wem interessiert ;)
https://www.tv-media.at/programm/SERVUSTV/expedition-sternenhimmel/2018-08-26/77169245037 (https://www.tv-media.at/programm/SERVUSTV/expedition-sternenhimmel/2018-08-26/77169245037)
Hallo,
die Serie sollte es auch auf ZDFinfo geben. Ich habe die ganzen Folgen mit meiner Box aufgenommen. Da werden wirklich epische Langzeitaufnahmen gezeigt, incl. der Fotografen. :) Sehr sehenswert! :D
Begeisterte Grüße
Mario
Die GvA ist eine Vereinigung von astronomisch Interessierten, die jedem offensteht. Sie interessieren sich für Astronomie und möchten selber praktisch beobachten? Wir vermitteln astronomisches Wissen. Bei uns treffen Sie Gleichgesinnte. Wir helfen Ihnen mit Rat und Tat.
Danke für den Hinweis!
OT:
Auch die sonstigen Vorträge klingen interessant - sowohl die Vergangenen als auch die Zukünftigen. (z.b. am 3.9. "Die Zukunft der Raumfahrt - Karl Urban"
Ein Durchstöbern des Youtube-Accounts lohnt sich.
Wow - das Foto von der Andromeda Galaxie ist ja umwerfend! :o
Steckt viel Arbeit drin. (312 x 2min Belichtung)
Als Optik benutze ich ein Apochromatisches Linsenteleskop mit 76mm Öffnung und 342mm Brennweite. Als Kamera eine gekühlte schwarzweiß Astrokamera mit LRGB Filtersatz.
vielleicht gibt es unter Euch auch Leute, die sich für 3D-Fotografie interessieren.
Ich habe vor ein paar Jahren mal mit 3D-Fotografie in der Astronomie experimentiert.
Bisher konnte ich 3D-Aufnahmen von unserem Mond und von Jupiter herstellen.
Wie macht man denn 3D-Astrofotografie? Ich dachte immer man macht zwei Bilder mit etwas seitlichem Abstand, um das Objekt aus einem etwas anderen Blickwinkel zu sehen. Je weiter weg das Objekt ist, um so mehr muss man zur Seite gehn.
Aber kann ja nicht eben mal ein paar Mio. Kilometer zur Seite gehn, um den Jupiter aus einem etwas anderen Blickwinkel zu fotografieren ???
Ah, also über die Zeit.
Beim Jupiter ein paar Minuten und beim Mond dann ein paar Tage, bis er etwas "libriert" ist?
@rewafox:Ich nutze eine ASI 120 mini Kamera als Autoguider. Den Mgen 2 habe ich jahrelang genutzt. In Verbindung mit einer Spiegelreflex Kamera ist der unschlagbar.
Hi,Ok! Aufatmen! :) Ich habe mir ja den wesentlich teureren MGEN 3 bestellt. Das ist aber, wie Du ja selbst weißt, ein Standalone-Autoguider. So will ich es ja auch haben.
ja die Asi 120 Mini benötigt einen Computer zum Guiden.
Allerdings habe ich nie so richtig verstanden, warum man diesen Sternenhaufen als Siebengestirn bezeichnet.Wenn man die 7 hellsten Sterne zählt, kommt man genau auf 7 Stück. Der Name Siebengestirn ist also gerechtfertigt ! ;)
Ich habe schon oft versucht, die Plejaden-Sterne zu zählen - und mich jedesmal verzählt.
Sieben Sterne kamen dabei aber nie heraus. :-\
Frage 1: Astropixelprocessor zum Stacken, anschließend Photoshop zur finalen Bearbeitung.
Vielen Dank! Das hilft mir wirklich weiter. :)
Ich werde jetzt erst einmal Geräte suchen und über weiteres nachdenken. Wichtig ist mir auch, neben der guten Qualität der Bilder, dass die ganze Anlage kostengünstig ausgeführt werden kann. Das macht meist mehr Arbeit, aber es macht Spaß!
Zur Zeit laufen bei mir Tests, die Raspis kostengünstig über chinesische Li-Akkus zu versorgen. Das ganze läuft etwas über 7 Stunden bei Stromausfall. Funktioniert auch als USV. Kosten: 21,99€
Hallo Astrofotos,Frage 1: Astropixelprocessor zum Stacken, anschließend Photoshop zur finalen Bearbeitung.
Astropixelprocessor ist doch ein kostenpflichtiges Programm, oder?
Nicht, das da jetzt etwas dagegen spricht, wenn die Qualität stimmt! Ich persönlich würde dafür auch viel Geld ausgeben.
Aber gerade für Einsteiger sind die kostenfreien, aber qualitativ hochwertigen Tools doch die bessere Wahl: DeepSkyStacker, Autostakkert, Sequator, Giotto ...
Hast Du Deine Aufnahmen mal damit gestackt und verglichen?
[img width=640]https://images.raumfahrer.net/up074610.jpg[/img]Whow, sehr schöne Fotos.
Zur Sonne: Du Machst die 1000 Fotos vermutlich über 15 Minuten verteilt, ca. jede Sekunde 1 Foto. Meine Frage dazu: Wenn das Gif so hochdynamisch ist, könnte es eventuell Vorteile haben, nur 100 Fotos über 1,5 Minuten Verteilt für ein Einzelfoto zu nutzen und dann für das GIF nicht 8 sondern 80 Einzelbilder zu haben?
Hier bei Stuttgart ist der Himmel wirklich verseucht.
Ich war neulich geschäftlich im bayerischen Wald, und es ist echt traumhaft, was man da alles am Himmel sieht.
Ich hätte nie gedacht, dass man als "Amateur" sogar Galaxien so gut fotografieren kann.
Danke fürs Teilen.
Hallo,
ich habe meine Ausrüstung um eine ZWO ASI183 MC Pro Astrokamera erweitert.
Diese Kamera kann bis auf 40°C unter die Umgebungstemperatur gekühlt werden, was sich sehr positiv auf das Signal-Rausch-Verhältnis auswirkt.
D.h. man muss damit weniger lange belichten? Das eigentliche Motiv müsste sich ja dann nach kürzerer Belichtungszeit vom Kamerarauschen abheben oder?
D.h. man muss damit weniger lange belichten? Das eigentliche Motiv müsste sich ja dann nach kürzerer Belichtungszeit vom Kamerarauschen abheben oder?
Ich kannte diese Kamera noch nicht. Sehr interessant. Benötigt diese Kamera einen Computer zum Guiden?
Mittlerweile habe ich mit der Astrofotografie aufgehört, denn das was die ganz großen so zu bieten haben, schaue ich mir lieber an (Soll jetzt dein Ergebnis nicht schmälern)
Feine Sache sowas.
Ich bekomme die Kamera immer nur im Winter so kalt, aber bei -10°C mache ich mir immer ein bisschen sorgen um das LCD-Display :-\
Und da vermutlich direkt der Chip gekühlt wird, ist das ja nochmal besser. Tja, es gibt schon feine Technik ... wenn ich mal groß bin ... ::)
Hallo jdark,Mittlerweile habe ich mit der Astrofotografie aufgehört, denn das was die ganz großen so zu bieten haben, schaue ich mir lieber an (Soll jetzt dein Ergebnis nicht schmälern)
Du sprichst da etwas an, worüber ich mir inzwischen auch Gedanken mache.
Ich bekomme solche Astrofotos dank N.I.N.A. und MGEN3-Autoguider erst seit vielleicht einem dreiviertel Jahr so hin. Insofern bin ich noch in der Probierphase. Da gibt es doch noch sehr viele Objekte, die ich gern fotografieren würde.
Aber ja, ich sehe auch, dass mit ähnlichen Equipment ähnliche Bilder gemacht werden und das viele gute Leute das vor mir auch schon besser gemacht haben.
Mittlerweile habe ich mit der Astrofotografie aufgehört, denn das was die ganz großen so zu bieten haben, schaue ich mir lieber an (Soll jetzt dein Ergebnis nicht schmälern)
Ich wollte mal anfangen, habe dann aber aus demselben Grund wie du gar nicht begonnen. Die Galaxien-Bilder, die ICH haben wollte, kann man mit Amateur-Material und ohne Auto und ohne Finsternis und ohne viel Zeit usw. gar nicht kriegen. Das ausgerechnete Equipment wurde dann immer astronomischer, während die erwarteten Foto-Zuwächse asymptotisch der Null entgegenliefen. Also: 500 DM mehr Geld brachte nur einen Zugewinn von wenigen Prozent.
Ach ja, das war noch zu einer Zeit, als man SW-Filme mit Quecksilber lichtstärker machen musste oder so... :oJa! So habe ich auch angefangen. Lange Zeit in der Dunkelkammer verbringen, um dann meistens festzustellen, dass man eh nur Mist fotografiert hat.
Ich würde es gerne wieder versuchen, wenn es weitere Motivationsgründe gibt, die ich bisher einfach übersehen habe.
Meine Motivation ist, mit meinen vorhandenen Mitteln möglichst gute Bilder zu machen. Da ich nur über eine Mittelklassekamera, ein normales Ein Beispiel von einem Portrait das ich gemacht habe:
Hier noch zum "bewundern" die Jupitermonde und der Komet Neowise mit meinen Mittel. Das geht auch besser, aber ich hatte Spaß dabei (bei Neowise kann man sogar den Ionenschweif erahnen) :)
Die Galaxien-Bilder, die ICH haben wollte, kann man mit Amateur-Material und ohne Auto und ohne Finsternis und ohne viel Zeit usw. gar nicht kriegen. Das ausgerechnete Equipment wurde dann immer astronomischer, während die erwarteten Foto-Zuwächse asymptotisch der Null entgegenliefen. Also: 500 DM mehr Geld brachte nur einen Zugewinn von wenigen Prozent.
Die Galaxien-Bilder, die ICH haben wollte, kann man mit Amateur-Material und ohne Auto und ohne Finsternis und ohne viel Zeit usw. gar nicht kriegen. Das ausgerechnete Equipment wurde dann immer astronomischer, während die erwarteten Foto-Zuwächse asymptotisch der Null entgegenliefen. Also: 500 DM mehr Geld brachte nur einen Zugewinn von wenigen Prozent.
Tja, und dann macht sich bei mir der Eindruck breit, dass Hochwertige Amateurfotos auf der anderen Seite des kosmischen Scheins nur ein Abbild einer Prestige Ausrüstung sind. (Keine Frage, ich gönne es)
[Aber wie ich geschrieben habe, ist der viel größere Anteil die Notwendigkeit der Mobilität, der verfügbaren Zeit und der investierten Energie.
(....) eine Frage des Standorts.(.....)
Gruß rewafox
Leider verhindert oft die Lichtverschmutzung die Freude an einem guten Standort.
Das Problem ist doch in Deutschland in den Ballungsgebieten sehr ausgeprägt.
Beste Grüße Gertrud
Gestern Nacht ist mir ein ganz gutes Foto der Milchstraße gelungen.
Bestimmt, so eine kleine GoTo Montierung für die Kamera mit einem reisefreundlichen Gewicht wäre gut.
Guten Abend, weiss jemand wie hier im Foto links unter der Galaxie dieser Sternenkreis zustande kommt? Dankeschön.Ich würde sagen, das ist rein zufällig und die Einzelsterne sind auch unterschiedlich weit von uns entfernt - wie bei (allen) anderen Sternbildern auch.
https://www.starobserver.org/ (https://www.starobserver.org/)