Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4175 am: 01. September 2024, 01:16:23 »
Hallo allerseits,

ich wollte es selbst kaum glauben und musste weit zurückblättern, um zu meinem letzten Post vom Payload Canister zu gelangen, um den Faden wieder aufzunehmen.

Damals ging es um die Lackierung der vier Leitern,



mit denen es nun endlich weitergehen soll.

Es war ja so weit alles vorbereitet, die Leitern steckten immer noch auf ihren Haltern,



ebenso wie der Dummy, mit dem ich vorher testen wollte.



Zunächst habe ich mich aber der weißen Farbe, Aqua Color (36301) zugewendet, die ja nach so langer Zeit alles andere als spritzfähig war und entsprechend aufbereitet und getestet werden musste.

Dazu dann morgen, bzw. später mehr, denn es wird wieder Zeit für mich, ins Bett zu gehen.

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4176 am: 01. September 2024, 23:34:48 »
Hallo allerseits,

da ich schon lange nichts mehr mit Airbrush gemacht habe, musste ich mich erst wieder langsam rantasten und meine Farben zunächst wieder in Schwung bringen.

Deshalb habe ich meine noch ungebrauchte Dose Weiß, Aqua Color (36301) erst wieder verdünnen und gemäß dem altbewährten Test von Heinz Wagner, Ø ≥ 11 mm testen müssen.


Quelle: Heinz Wagner

Dazu habe ich die Farbe zunächst mit Aqua Color Mix im Verhältnis 2:1 verdünnt und anschließend einen Tropfen aus 30 cm Höhe tropfen lassen, was einen Farbklecks mit Ø = 13 mm (s.u. auf dem Blatt ) ergeben hat, der vielleicht etwas zu groß geraten ist, was aber zumindest spritzfähig sein sollte.



Mit der so eingestellten Farbe bin ich zu meinen Airbrush-Anlagen, habe den Abluftschlauch ins Fenster geklemmt,





und zunächst den einzelnen Dummy,
 




und anschließend auch die restlichen Leitern mit meinem kleineren Revell Airbrush-Basic Set grundiert.



Da die Deckkraft aber noch nicht ausreichend war, habe ich dann in der Garage von beiden Seiten noch ein, zwei Schichten mit der Tamiya Color-Sprühdose aus ca. 30 cm Abstand gesprüht,



was schließlich eine zufriedenstellende Deckkraft erzeugt hat.





An dieser Stelle bin ich vor gut einem Jahr vor meinem Florida Trip beim Payload Canister ausgestiegen.



Heute kann ich nun auch die lackierten Leitern provisorisch auflegen,



womit ich recht zufrieden bin.

Somit kann ich die Leitern nun auch getrost auf dem Payload Canister verkleben.
« Letzte Änderung: 02. September 2024, 14:38:33 von gino847 »

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4177 am: 02. September 2024, 16:53:10 »
Liebe Freunde,

heute hat mich die nächste traurige Nachricht erreicht.

Wie ich von ihrem Mann Stephen erfahren habe, ist seine liebe Frau, meine Freundin Judy Gale Roberts, gestern verstorben, die begnadete Intarsia-Künstlerin aus Tennessee, die 2019 dieses einmalige Kunstwerk Apollo 11 - 50th Anniversary Intarsia anlässlich des 50. Jahrestages der ersten bemannten Mondlandung durch Apollo 11 geschaffen hat, worüber ich seinerzeit berichtet hatte.



Am 19. Juli habe ich ihr noch zum Geburtstag gratuliert und alles Gute gewünscht, und nun die schmerzliche Mitteilung von ihrem Ableben.

Während der Arbeit mit ihrem Team an diesem Projekt stand ich in engem Kontakt mit ihr und war total überrascht und von ihrer Geste überwältigt, als sie mir eine Adlerfeder mit ihrem Signum geschenkt hat,







die ich voriges Jahr bei meinem Besuch im Apollo/Saturn V Center dabei hatte,


Quelle: NASA, KSC Visitor Complex

und vor ihre dort ausgestellte Intarsia For All Mankind gehalten habe.





Möge sie für immer in Frieden ruhen ... R. I. P.
« Letzte Änderung: 04. September 2024, 11:56:59 von gino847 »

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4178 am: 10. September 2024, 11:43:33 »
Hallo allerseits,

obwohl mir die traurigen Gedanken über den plötzlichen Tod von Judy Gale Roberts immer noch durch den Kopf gehen, will ich auch am Payload Canister weitermachen, wo neben der Anbringung der fragilen Leitern weitere diverse Kleinteile auf mich warten.

Dabei muss ich mir jedoch unbedingt eine sinnvolle Reihenfolge überlegen, da der Kanister mit jedem Detail immer unhandlicher wird und ich die erforderliche Auflagefläche für die Montage beachten muss, damit nichts davon abbrechen kann.

Deshalb habe ich in meinem Baubericht nochmal weit zurückblättern müssen, um die damals erkannten Probleme wieder rekapitulieren und berücksichtigen zu können.

Worauf ich seinerzeit in meiner Antwort #3950 hingewiesen habe, wird der Kanister auf meinem Diorama ausschließlich im vertikalen Transportmodus zu sehen sein, also aufrecht auf dem PLC-Transporter stehend, wie auf den damaligen Bildern zu sehen war,


Quelle: Space Shuttle News Reference (NTR Server, 1981)

wie hier beim Verlassen der Vertical Processing Facility (VPF).


Quelle: retrospaceimages.com (STS-6)

Deshalb muss ich mir nun noch einmal die Befestigung des Payload Containers auf den dafür vorgesehenen Vertical Transportation Support Plates & Clevises auf dem Transporter genauer ansehen,


Quelle: NASA

um die dünnen Tie-down Lug Plates im nächsten Schritt am Container verkleben zu können, wobei diese aber gleichzeitig problemlos in die gabelförmigen Niederhalter (Clevises) passen müssen, die wiederum in den Transportplatten stecken und mit diesen verschraubt sind.


Quelle: NASA (STS-132)

Deshalb habe ich gleich mal den PLC-Transporter aus der Garage geholt und den Container draufgestellt, um mir die kniffligen Verhältnisse nach so langer Zeit wieder in Erinnerung zu rufen.



Und dies sind die Vertical Transportation Support Plates auf dem Transporter, um die es jetzt wieder geht.


Quelle: NASA (STS-135)



Und hier sind die gut verstauten winzigen Kleinteile für die vier Befestigungspunkte auf dem Transporter, wobei ich mich nicht mehr an ihre Zuordnung auf dem Transporter erinnere, sondern erst meine Aufzeichnungen ausfindig machen muss.  



Dies sind die Einzelteile aus Box I, zusammen mit den beiden Stoppern und dem Spike, der oben auf dem Container sitzt und schon kurz in einem der Bilder (STS-132) zu sehen war.



Und hier die in den Niederhalter (Clevis) eingesteckte Tie-down Lug Plate,



die dann am Container verklebt werden muss, wovor ich schon ein bisschen Bammel habe.



So viel mal für eine erste Rückbesinnung an die knifflige Problematik.
« Letzte Änderung: 11. September 2024, 23:01:55 von gino847 »

Offline Hugo

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4179 am: 16. September 2024, 16:16:49 »
Ein Update der Viewzahlen:


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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4180 am: 16. September 2024, 19:51:39 »
Wow, Hugo,

vielen Dank für dein Update!

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4181 am: 21. September 2024, 00:44:09 »
Hallo allerseits,

nachdem sich der Blick wieder langsam geschärft hat, soll es weitergehen.

Auf diesem Bild sieht man eine der vier Tie-down Lug Plates für den vertikalen Transport, die ich nun am Container verkleben müsste.


Quelle: NASA (STS-130)

Dazu muss ich mir jetzt aber noch einmal anschauen, zu welchen der vier Befestigungspunkte auf dem Transporter die abgelegten Platten Sets I-IV gehören, weshalb ich erst mal meine Aufzeichnungen und den damaligen BB durchforsten musste.



Wichtiger Orientierungspunkt ist dabei der Spike oben auf der Vorderwand (Forward Bulkhead) des Payload Canisters (PLC), der immer in Fahrtrichtung des Transporters mit aufrecht stehendem Canister zum Launch Pad zeigt.


Quelle: Space Shuttle News Reference (NTR Server, 1981)

Also habe ich mir zunächst noch einmal meine BB-Bilder vor vor zwei Jahren angeschaut, wer das nochmal verfolgen will, ab Antwort #3971.

Dort ist in der Folge zumindest schon mal die Anordnung der Transportplatten für den vertikalen Transport-Modus ersichtlich, hier die größere der beiden Platten (in Fahrtrichtung vorn) mit zwei Gleitschuhen (blau, grün).


Quelle: NASA (STS-122)



Hier sieht man die kleineren Transportplatten, die an der Unterseite der PLC-Vorderwand sitzen,


Quelle: wikimedia.org (STS-132)

und nur einen Gleitschuh (grün) haben,



was ich bei der Montage auf dem Transporter beachten musste.

Hier hatte ich zur Anprobe alle vier Transportplatten für den vertikalen Transport-Modus provisorisch mit ihren Gleitschuhen bestückt und die vier Niederhalter (Hold-down Clevises) daneben gestellt, die von dem maßstabsgetreuen Feuerwehrmann (1:160) inspiziert werden.



Und damit bin ich nun in meiner Rückbetrachtung an der Stelle angekommen, die den Container auf dem Transporter im vertikalen Transport-Modus zwischen den Transportplatten zeigt,







an der ich jetzt weitermachen und alle Einzelteile verkleben kann, wobei ich aber beachten muss, dass ich den Container zum Verkleben der restlichen Details auf den Seitenwänden noch entnehmen können muss.

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4182 am: 25. September 2024, 00:40:57 »
Hallo allerseits,

nach einem gründlichen Studium meiner damaligen Posts habe ich auch wieder die Zuordnung der abgelegten Platten Sets I-IV zu den vier Befestigungspunkten auf dem Transporter rekapitulieren können.

Dann habe ich den Transporter und den Payload Container aus dem Schrank geholt, der hier in Fahrtrichtung steht.



Wie man auf dem Bild sehen kann, befinden sich die größeren Transportplatten in Fahrtrichtung vorn.



Dann habe ich versucht, die Niederhalter-Gabel (Clevis) in die hintere Transportplatte (IV) einzuschieben, was aber nur etwa bis zur Hälfte gelang und mich sofort wieder an die damaligen Probleme mit der Passfähigkeit erinnert hat.

Offenbar sind die beiden Öffnungen der Transportplatte zu eng und müssen nachgearbeitet werden, damit der Niederhalter beim Einschieben mehr Spiel hat.



An der vorderen größeren Transportplatte (I) traten die gleichen Probleme auf, worauf ich versucht habe, den Niederhalter wieder vorsichtig herauszuziehen, was aber misslungen ist, wobei eine Platte des Niederhalters abgebrochen ist.



Und schon bin ich wieder mitten drin in der stressigen Friemelei beim Handling dieser winzigen Teile und muss mich erst wieder daran gewöhnen, mit äußerster Vorsicht vorzugehen und nichts Unbedachtes zu machen, was schlimme Folgen haben könnte.

So wurde mir z.B. die Verwendung meiner geliebten Cent-Münze für den Größenvergleich fast zum Verhängnis, da diese magnetisch ist, wodurch es passieren kann, dass sie plötzlich zu den Magneten zur Halterung des Transporters springt und dabei Schaden in der Umgebung anrichten kann.





Das gleiche Unheil kann passieren beim Positionieren kleinster Teile mit gewöhnlichen Pinzetten, die ebenfalls magnetisch sind und plötzlich angezogen werden, wodurch Teile auf Nimmerwiedersehen davon springen können, wovon ich auch ein leidvolles Lied singen kann, weshalb ich die unmagnetischen Pinzetten von Master Tools verwenden muss.

Nun muss ich mir erstmal einen geeigneten Mini-Schleifstreifen (1,4 mm breit) überlegen, mit dem ich die untere Öffnung (0,4 mm x 1,4 mm) der Transportplatte nachbearbeiten kann.



Irgendwann hatte ich mir mal dünne und schmale Schleifsticks besorgt, weiß aber nicht mehr woher, und wo ich die hingetan habe ...

Dafür habe ich den Niederhalter (IV) unbeschadet  aus der Platte entfernen können, muss den anderen aber nun wieder zusammenkleben, was auch wieder eine knifflige Aufgabe ist.



Deshalb höre ich jetzt erst mal auf, übertriebener Eifer bringt nämlich nichts.

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4183 am: 28. September 2024, 00:57:19 »
Hallo zusammen,

da ich morgen zur ersten Station meiner diesjährigen USA Reise nach Washington D.C. aufbreche , heißt es nun Abschied nehmen, weshalb ich hier eine Pause einlegen muss und euch dann wieder berichten werde, wenn ich am 2. November wieder zuhause bin.

Habt eine schöne Zeit und bleibt gesund, meine Freunde.

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4184 am: 06. November 2024, 03:36:43 »
Hallo zusammen,

am heutigen Wahltag in den USA möchte ich mich wieder bei euch, meinen Freunden, zurückmelden.

Hinter mir liegen fünf erlebnisreiche Wochen, in denen ich viel gesehen und viele neue Freunde kennengelernt habe.

Leider musste ich mich auch von zwei meiner Freunde für immer verabschieden.

John O'Connor †



John ist in Titusville beerdigt, wo ich ihm an seinem Urnengrab die letzte Ehre erwiesen habe.

 

Sein Name ist noch nicht im Grabstein eingraviert, aber ich stehe im Kontakt mit einem seiner Kollegen, Jim Siegel, der sich in seinem Sinne um alles Weitere kümmern wird.

 

Seine einzigartigen Shuttle Panoramic-Bilder auf seiner Website werden uns für immer in Erinnerung bleiben.

Judy Gale Roberts †



Nachdem ich auf Facebook von ihrem Mann Stephen von ihrem Tod erfahren habe, habe ich ihn kontaktiert und mit ihm ein Treffen in ihrem Studio in Seymour, Tennessee, in den Bergen vereinbart, wo er mir all ihre großartigen Kunstwerke, 

 

 

sowie Erinnerungsfotos aus ihrem Leben gezeigt hat.

 

Als Andenken hat mir Stephen diese wunderschöne Intarsia-Ente geschenkt, über die ich mich sehr gefreut habe, und die einen Ehrenplatz in meinem Studio bekommen wird.

 

Mögen John und Judy in Frieden ruhen …

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Offline gino847

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Re: Space Shuttle Launch Pad 39A mit Challenger STS-6
« Antwort #4185 am: 16. Dezember 2024, 18:58:28 »
Hallo allerseits,

bevor ich wieder in meine beiden Projekte einsteige, habe ich zunächst einige Poster und die signierten Fotos von den interessanten Begegnungen mit Mitgliedern ehemaliger Shuttle Crews im Astronaut Encounter eingerahmt und mir mit einer Wall Of Fame eine Brücke gebaut.



In diesem Sinne hier ein kleiner Rückblick auf die interessanten Begegnungen mit ehemaligen NASA-Astronauten.

Charles D. Walker - STS-41-D, 51-D, und 61-B



KSC VC: 23.10. - 26.10.2024



Mike A. Baker - STS-43, 52, 68, 81



KSC VC: 27.10 - 31.10.2024



Anna L. Fisher - STS-51-A



KSC VC: 01.11. - 04.11.2024



Und bei jeder Begegnung war die Überraschung groß, wenn man die Astronauten während ihrer Präsentation live auf der Bühne sah, verglichen mit den Ankündigungs-Fotos ihrer damaligen Missionen im Visitor Complex.

Über diese Begegnungen könnte man eigene Beiträge schreiben, da sie interessante Einblicke in das Leben und den Werdegang der Astronauten gewähren.

Dazu eine kleine Episode aus der Präsentation von Anna Fisher über ihre erstaunliche Lebensgeschichte und Karriere, die mir bislang nicht bekannt war.

Nachdem sie im Alter von 12 Jahren eine Radiosendung über Alan Shepard gehört hatte, der als erster Amerikaner ins All flog, träumte sie davon, Astronautin zu werden. 1979 wurde sie in das Astronautentrainingsprogramm der NASA aufgenommen.

Nach Sally K. Ride (STS-7, STS-41-G), Judith A. Resnik (STS-41-D, STS-51-L, 28.01.1986) und Kathryn Sullivan (STS-41-G) war Anna Fisher die vierte Amerikanerin und die erste Mutter überhaupt, die ins All flog.

Als sie nach der STS-7 von ihrer Auswahl für eine der nächsten Shuttle Missionen erfuhr, war sie im achten Monat schwanger, was sie aber nicht davon abgehalten hat, sich dieser ungewöhnlichen Herausforderung zu stellen und ihrem Coach das okay zu geben.

Zwei Wochen später kam ihre Tochter Kristin zur Welt, und bereits drei Tage später nahm sie an einer Pilotenbesprechung teil.


Quelle: https://newsroom.porsche.com

Am 8. November 1984 startete sie als Mutter ihrer damals 14 Monate alten Tochter an Bord der Discovery zu ihrer Mission STS-51-A, womit ihr Jugendtraum in Erfüllung ging.


Quelle: wikimedia.org

Während sie mir im Anschluss an ihre Präsentation ihr Foto mit einer persönlichen Widmung signierte, erzählte sie mir, dass ihre Mutter und Großmutter aus Deutschland stammen. Inzwischen weiß ich auch, dass sie seit ihrer Jugend begeisterte Porsche-Fahrerin ist und dass wir am gleichen Tag Geburtstag haben.


Quelle: https://newsroom.porsche.com

Eine Woche nach unserem Zusammentreffen war der 40. Jahrestag ihrer Shuttle Mission, an dem sie in einem Kurzfilm von Porsche zurückblickt.


Quelle: https://newsroom.porsche.com

So viel zu diesem kleinen Abstecher und der Begegnung mit Anna Fisher am letzten Tag meiner diesjährigen Reise, an den ich mich gern erinnere.