Naja, wer weiß? Wenn sich "unser" SM bewährt und die US-Finanzen sich nicht wesentlich erholen, könnte man es bei der NASA für ausgesprochen sinnvoll finden, ein gemeinsames NASA/ESA-Raumschiff zu bauen. Lockheed Martin würde vielleicht etwas maulen, aber wenn die Alternative dazu bestünde, gar keine Raumfahrzeuge bauen zu dürfen, wäre auch für das Unternehmen ein halbes Raumschiff allemal besser als gar keins.
Die logische Konsequenz eines solchen Gemeinschaftsfahrzeugs wären natürlich klar: Der "Chefingenieur" wäre in der Regel ein ESA-Astronaut, da er sich "zu Hause" bei den beteiligten Firmen intensiv mit der Technik vertraut machen könnte.