Rückkehr zum Mond

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Hendrik

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1150 am: 28. August 2013, 21:33:03 »
Wiederaufbereitung ist ein Thema an dem bereits erfolgreich geforscht wird. Dennoch gibt es ständig Verlust. Wir hatte in einem anderen Thread mal Zahlen, wie viel Atmosphäre in der ISS pro Zeit verloren geht. Es war erstaunlich viel. Auf dem Mond hätte man entsprechend trotz Wiederaufbereitung ständig Schwund. Der Mond ist ein ziemlich trockener Felsen.

Offline TWiX

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1151 am: 28. August 2013, 22:49:26 »
Klar, aber ein paar Verluste an O2 kann man ja, wie bereits erwähnt wurde, mit Regolith recht einnfach ausgleichen. Beim Wasser kommt´s ganz darauf an, von welchen Mengen wir sprechen, wenn es um einige Tonnen pro Jahr geht, könnte man das auf jeden Fall mittelfristig vom Mond selber decken.
Aktuelle Meldungen aus Raumfahrt und Astronomie: www.raumfahrer.net

runner02

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1152 am: 29. August 2013, 11:58:43 »
Klar, aber ein paar Verluste an O2 kann man ja, wie bereits erwähnt wurde, mit Regolith recht einnfach ausgleichen. Beim Wasser kommt´s ganz darauf an, von welchen Mengen wir sprechen, wenn es um einige Tonnen pro Jahr geht, könnte man das auf jeden Fall mittelfristig vom Mond selber decken.

Man müsste die Station auf -10°C halten, dass das Wasser am Boden bleibt und nicht diffundiert.

Dann kann fast nur Sauerstoff (und Stickstoff) raus, und Sauerstoff bekommt man aus dem Regolith.

Hendrik

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1153 am: 29. August 2013, 20:26:47 »
Man braucht und hat aber immer Wasser direkt in der Atmosphäre. Extrem trockene Luft ist unangenehm für den Menschen. In Gewächshäusern verdunstet zwangsweise Wasser.
Möglicherweise wird auf einer Mondbasis auch ein niedrigerer Luftdruck herrschen als auf der Erde, wodurch auch der Siedepunkt von Wasser sinkt.

Ich hab mal die Suche angeworfen:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3793.msg192660#msg192660
Zitat von: rm39
Leckagen von Luft können durch eine ständige Beobachtung des Stickstoffdrucks berechnet werden. Eine Aufzeichnung der Werte zeigt, dass im Jahr 2004 die Leckstellen-Rate ~0,064 kg pro Tag betrug und bis zum 1. Quartal 2011 auf ~0,227 kg pro Tag angewachsen ist

Duc-Lo

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1154 am: 19. April 2014, 17:08:06 »
Hallo,
Die USA HATTE geplant eine Mondbasis zubauen. Stellen wir uns mal vor, dass die Mondbasis wirklich gebaut wird und irgendwann wir den Mond kolonisieren. Also es wird z.b vielleicht Gebäuden auch auf den Mond gebaut.
Vielleicht wird es dann eine Massentourismus geben... Aber meine Frage ist, sind die Flüge bezahlbar. Ein Flug zur ISS kostet 20 Millionen Euros. Stellt euch doch mal vor, wenn man zum Mond fliegt, wie viel es dann kostet? Wenn es überhaupt Massentourismus im Weltall geben soll, dann müssen die Preise drastisch senken. Aber man fragt sich wie?
Heute, gibt es nur reiche Weltraumtouristen wie z.b Guy laliberte! Für uns und Normalbürger ist es nicht möglich Weltraumtourist zu werden, ausser wenn man einen 6er im Lotto hat! :)
Wenn überhaupt massenreiche Weltraumtourismus entstehen sollte, dann sollen diese Punkte gelöst werden:
-Preise
-billiger Antrieb (z.b Weltraumlift)
-Kostengünstige Transportmittel
-bezahlbar für jedermann

 :) Im Jahre 1920 ist ein Flug mit einem Flugzeug über den Atlantik, nur für sehr REICHE Leute bezahlbar.
Jetzt kann jeder Normalbürger fliegen!  :)
Vielleicht ändert es so auch bei der Weltraumtourismus in 100 Jahren...  Habt ihr auch Ideen, wie man Weltraumtourismus billiger machen kann?
Ich freue mich schon auf eure Ideen.


P:S Ich glaube dieses Thema gehört nicht zur Science Fiction. Es ist für uns Menschen machbar. Und falls es doch zur SciFi gehört, kann ich diesen Beitrag auch löschen. Kein Problem.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1155 am: 19. April 2014, 17:33:59 »
Wenn MCT mal fertig ist, sollten bezahlbare Mondflüge kein Problem darstellen. Zum Mars soll ein Ticket rund eine halbe Million kosten. Zum Mond dürfte es günstiger werden, weil weitaus weniger Versorgungsgüter für den Flug gebraucht werden und damit die Passagierzahl deutlich höher ausfallen könnte. Halbwegs günstige Infrastruktur für die Basis stellen die Bigelowmodule dar.

Bezahlbarkeit für jedermann halte ich aber auf absehbare Zeit für utopisch. Ich könnte nicht für einen Kurztrip mal eben so sagen wir mal 300.000 Euro auf den Tisch blättern.

Wenn es einmal soweit ist, daß eine größere permanente Basis besteht, kann ich mir aber vorstellen, daß eine Industrie aufgebaut und dafür Personal gesucht wird.

Edit: Da gibt es schon einen Thread zu Mondflügen/basen:

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=4671.0
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

Duc-Lo

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1156 am: 19. April 2014, 17:42:06 »
Meintest du MCT= Spacex MCT?

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1157 am: 19. April 2014, 18:02:18 »
Genau. Musk hat ja schon gesagt, daß er sich zwar nicht für den Mond interessiert, er aber Flüge dorthin schicken würde, wenn die jemand bezahlt.

Mit anderen kleineren Trägern dürften die Kosten/Person deutlich höher ausfallen.
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1158 am: 19. April 2014, 18:04:56 »
Ich habe die neuesten Beiträge zu erschwinglichen Mondflügen mit unserem Mond-Thread zusammengeführt.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1159 am: 19. April 2014, 18:04:59 »
Meintest du MCT= Spacex MCT?

Ja, das ist gemeint. Allerdings ist es mit dem Mond nicht so einfach. Großer Vorteil ist die kurze Reisezeit. Dadurch kann MCT häufiger fliegen und die Kosten besser amortisieren. Daraus könnte sich ein niedrigerer Preis ergeben.

Allerdings ist es wahrscheinlich schwieriger, den Treibstoff für den Rückflug auf dem Mond zu produzieren. Es erfordert erheblich schwierigere Infrastruktur.

Ohne Treibstoff für den Rückflug bricht die Kapazität von MCT ein. Man braucht für den Mond nicht so viel weniger delta-v als für den Mars. Wenn ich die delta-v Karten richtig lese, sogar mehr, weil man auf dem Mars die Atmosphäre zum bremsen benutzen kann. Zurück vom Mond allerdings weniger, deshalb müßte MCT das mit verringerter Kapazität auch ohne tanken auf dem Mond schaffen.

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1160 am: 19. April 2014, 18:11:23 »
Genau. Musk hat ja schon gesagt, daß er sich zwar nicht für den Mond interessiert, er aber Flüge dorthin schicken würde, wenn die jemand bezahlt.

Er hat noch was ganz anderes gesagt. Eigentlich interessieren wir uns nicht für den Mond, aber vielleicht fliegen wir mal hin, um zu demonstrieren, daß wir das auch können.

Schon ganz schön frech. Aber wenn es mit MCT klappt, können sie es.

Duc-Lo

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1161 am: 19. April 2014, 18:24:30 »
Nie mehr NASA! Auf gehts Private Weltraumfirmen!

Hat jeder so ein Gefühl, dass Red Dragon als erstes auf dem Mars landet und die NASA mit ihr SLS nicht.  :)

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1162 am: 19. April 2014, 18:44:16 »
Nie mehr NASA! Auf gehts Private Weltraumfirmen!

Hat jeder so ein Gefühl, dass Red Dragon als erstes auf dem Mars landet und die NASA mit ihr SLS nicht.  :)

So darf man es nicht sehen. Die NASA hat bei der Planetenforschung herausragendes geleistet. Red Dragon wird keine Menschen auf dem Mars landen, vielleicht Rover oder Sonden.

Außerdem bitte auf den Thread achten. Dies ist der Mond-Thread.

Offline Ruhri

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1163 am: 19. April 2014, 18:54:56 »
Genau. Musk hat ja schon gesagt, daß er sich zwar nicht für den Mond interessiert, er aber Flüge dorthin schicken würde, wenn die jemand bezahlt.

[...]

Das ist aber nun eine Binsenweisheit. Elon Musk würde überallhin fliegen, falls ihn jemand dafür bezahlt. Wobei man fast sicher "jemand" durch "NASA" oder vielleicht noch "DARPA" ersetzen kann.

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1164 am: 19. April 2014, 19:30:57 »
Genau. Musk hat ja schon gesagt, daß er sich zwar nicht für den Mond interessiert, er aber Flüge dorthin schicken würde, wenn die jemand bezahlt.

[...]

Das ist aber nun eine Binsenweisheit. Elon Musk würde überallhin fliegen, falls ihn jemand dafür bezahlt. Wobei man fast sicher "jemand" durch "NASA" oder vielleicht noch "DARPA" ersetzen kann.

Ich würde das etwas einschränken. Wenn es mit vorhandener Technik gemacht werden kann, oder in seine Entwicklungsplanung passt, macht er es. Sobald es erhebliche Abweichungen von seiner Zielrichtung enthält und erhebliche Entwicklungskapazitäten bindet, lehnt er ab. Es sei denn, man würde ihn geradezu in Geldflüssen ertränken.

Aber der Mond würde mit MCT wohl funktionieren ohne große Entwicklung. Die Flugerfahrung würde den Marsplänen zweifellos nutzen.

Jura

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1165 am: 19. April 2014, 20:52:28 »
Zitat
Führerschein
deshalb müßte MCT das mit verringerter Kapazität auch ohne tanken auf dem Mond schaffen

MCT ist ein Träger für Nutzlasten auf LEO. Die Mondlandungen erfordern gesonderte Infrastruktur wie Mondlandemodule, später werden die auch wiederverwendbar sein. Der MCT, die Zentralstufe, kann eine Mondlandung mit Rückkehr zur Erde kaum durchführen. Nachteil des Trägers, er verwendet Methan der nur 380s hat. Mit einer Nutzlast von 250 Tonnen, haben wir nur einen Lander von 75 Tonnen. Raumschlepper als auch Landemodule (im Weltraum) verlangen schon Wasserstoff oder nukleare Triebwerke.

Bei Ares-5 haben wir eine reine Nutzlast um 22 Tonnen auf der Mondoberfläche.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1166 am: 19. April 2014, 21:32:09 »
MCT ist ein Träger für Nutzlasten auf LEO.
Was genau MCT ist, weiß aktuell noch keiner so genau. Das Trägersystem dafür wird wahrscheinlich eine andere Bezeichnung haben, aber selbst das ist Spekulation.

Mit einer Nutzlast von 250 Tonnen, haben wir nur einen Lander von 75 Tonnen.
Wieso "nur"? 75t wären schon ein ganz schönes Ding....;). Das wären ca. 400% mehr als das Landegewicht der Apollo-Fähre.
Führerschein hat meines Wissens Recht, wenn er sagt, dass man zum Mond mehr delta-v benötigt (aufgrund der fehlenden Atmosphäre insgesamt ca. 1,5km/s mehr). Also muss man bei der möglichen Nutzlast wohl Abstriche machen, die aber immer noch eine sehr hohe Landemasse erlauben. Selbst ein Lander mit 50t wäre extrem hilfreich. Was sich damit schon alles erreichen ließe....
Douglas Adams: "In an infinite universe, the one thing sentient life cannot afford to have is a sense of proportion."

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1167 am: 19. April 2014, 21:38:06 »

MCT ist ein Träger für Nutzlasten auf LEO. Die Mondlandungen erfordern gesonderte Infrastruktur wie Mondlandemodule, später werden die auch wiederverwendbar sein. Der MCT, die Zentralstufe, kann eine Mondlandung mit Rückkehr zur Erde kaum durchführen. Nachteil des Trägers, er verwendet Methan der nur 380s hat. Mit einer Nutzlast von 250 Tonnen, haben wir nur einen Lander von 75 Tonnen. Raumschlepper als auch Landemodule (im Weltraum) verlangen schon Wasserstoff oder nukleare Triebwerke.

Bei Ares-5 haben wir eine reine Nutzlast um 22 Tonnen auf der Mondoberfläche.

Das ist ein Irrtum. MCT ist das, was vom LEO zum Mars fliegen und dort landen soll. Mit auf dem Mars hergestelltem Treibstoff soll es dann zur Erde zurückfliegen. Wenn es das kann, dann kann es auch auf dem Mond landen und wieder zurückkehren. Die Idee dabei ist, man macht MCT zwar groß und teuer, aber es kommt komplett zurück und kann wieder fliegen.

Die erste Stufe, mit der MCT gestartet wird, hat noch keinen Namen. Wir nennen das Ganze deshalb manchmal auch MCT.

Jura

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1168 am: 19. April 2014, 21:57:56 »
MCT ist eine Trägerrakte mit zwei Booster, wo bleit das Mond- oder Marsraumschiff ? Berechnungen die ich mit Raptor machte, ergaben eine Nutzlast um 375 Tonnen, bei Wiederverwendung natürlich weniger. Bei der Berechnung musst du immer von der erforderlichen Nutzlast ausgehen und dann zurückrechnen.

Aus energetischer Sicht ist der Flug der MCT zum Mond und Mars mit anschliessender Rückkehr nicht möglich.

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1169 am: 19. April 2014, 22:23:17 »
MCT ist eine Trägerrakte mit zwei Booster, wo bleit das Mond- oder Marsraumschiff ? Berechnungen die ich mit Raptor machte, ergaben eine Nutzlast um 375 Tonnen, bei Wiederverwendung natürlich weniger. Bei der Berechnung musst du immer von der erforderlichen Nutzlast ausgehen und dann zurückrechnen.

Antwort im MCT-thread.

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=11322.msg286269#new

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1170 am: 08. Mai 2014, 19:30:48 »
Zu meinen Erstaunen finde ich in diesem Forum noch nichts zu der geplanten chinesischen Mondstation Yuegong 1 oder habe ich etwas übersehen? Die Suchfunktion hat nichts ergeben. Bin durch Zufall in einen Blog auf der Webseite Augsburger Allgemeinen auf die Info gestoßen.

Das Design der Station steht wohl im groben schon fest und soll dieses Jahr veröffentlicht werden. Eine Teststation hatte 36 qm und davon ein Drittel für Pflanzen.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1171 am: 08. Mai 2014, 20:32:56 »
Zu meinen Erstaunen finde ich in diesem Forum noch nichts zu der geplanten chinesischen Mondstation Yuegong 1 oder habe ich etwas übersehen?

Hast du:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=12217.0
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

Jens

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1172 am: 13. Mai 2014, 19:45:12 »
Hallo zusammen,

wie war das mit dem Helium3 auf dem Mond für Fusionsreaktoren?
Lohnt sich der Abbau dafür?
Ich denke eher nicht.

Gruß,
Jens

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1173 am: 13. Mai 2014, 20:18:25 »
Gute Frage. Wieviel gibts davon? Wie leicht kann man es abbauen? Wann sind die Reaktoren einsatzbereit? Lohnen würde es sich wohl, sobald Bedarf besteht.
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

Führerschein

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1174 am: 13. Mai 2014, 20:20:39 »
Fusion mit Helium 3 ist viel schwieriger als die derzeit angestrebte Methode. Und nicht einmal die ist in Sicht.