Hallo zusammen,
heute kamen die Profile am Kopf unter dem Deckel dran.
Dazu mussten zunächst wieder die beiden Winkelprofile (1 mm x 1 mm) vorn neben der Öffnung gescratcht werden. Große Erklärungen kann ich mir heute sparen, weil das im wesentlichen die bekannten Abläufe vom
Rainbird B-1 sind, die dort ausführlich beschrieben worden sind. Dafür gibt's ein paar mehr Bilder.
Der einzige Unterschied ist der, dass beim
A-1 sowohl die Winkel- als auch die T-Profile etwas über die Schraubenkränze über stehen, weshalb die inneren Stege dort ausgespart sind,
Quelle: NASAwas natürlich zu berücksichtigen war.
Und nach der linken Seite kam die rechte Seite dran.
Danach folgten die beiden hinteren T-Profile, die ich wieder separat aufgebaut habe, zunächst die beiden Stege,
und darauf dann die Gurte.
Und für den Größenvergleich darf natürlich mein Glücks-Cent nicht fehlen.
Und die vorderen Flansch-Stutzen runden das Bild eindrucksvoll ab, die aber wieder nur aufgelegt sind.
Tja, aber so können die Flansche noch nicht verklebt werden, denn eine winzige Kleinigkeit fehlt denen nämlich noch.
Jeder der vier Flansch-Deckel hat zwei solche Handgriffe, wie man auf diesem Bild schön sehen kann, und die dürfen natürlich nicht fehlen.
Quelle: NASADiese Deckel sehen auf den Fotos zwar relativ harmlos aus, aber die Dinger sind nicht aus Pappe.
Nach meiner Abschätzung haben sie einen realen Durchmesser von ca. 55 cm, sind aus knapp 3 cm dickem Stahl und dürften damit so ca. 50 kg wiegen, weshalb die Leute beim Öffnen und Wechseln kräftig zupacken können mussten, und deshalb sind halt diese Griffe dran.
Da die Griffe real ca. 16 mm Durchmesser haben dürften, kommt man dafür bei 1:160 auf ca. 0,1 mm, was etwa einer Haaresbreite entspricht.
Deshalb habe ich hier als Vergleich ein kostbares Haar aus meinen Silberlocken neben den Messingdraht (Ø 0,1 mm) gelegt, was noch etwas dünner ist.
Und so würde dann einer dieser Griffe aussehen.
Mal sehen, ob ich das nicht auch noch hinbekomme, das wäre doch gelacht.