Rückkehr zum Mond

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tobi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1100 am: 13. Februar 2013, 20:09:29 »
240.000 Dollar. Dann hat man im Erfolgsfall ja schon 0,001% der minimal nötigen Summe zusammen, es fehlen also nur noch 99,999%.

Ne mal im ernst. Warum sollte jemand denen Geld geben? Unabhängig von den Erfolgsaussichten der Idee, ist einer der wichtigsten Punkte bei Unternehmensgründungen überhaupt der persönliche Einsatz (engl. "commitment") der Gründer. Leider sind diese wohl nicht allzu stark motiviert, sonst hätte man nicht so ein peinliches Paper abgeliefert.

Ohne eine "kleine" Anstrengung kann man aber nichts bewegen. Von nichts kommt nichts, wie es so schön heißt.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1101 am: 13. Februar 2013, 20:18:14 »
Die Idee, Spenden zu sammeln, um die Kampagne in Schwung zu bringen ist ja an sich nicht schlecht. Es gibt sicher viele Raumfahrtfans, die bereit sind, einen Beitrag zu leisten. Für eine (wahnsinnige) Idee wie Mars One, die auch eine Non-profit Organisation sind, wäre das sehr passend.

Was ich bei Golden Spike ein bisschen störend finde, ist dass es dabei um ein sehr komerzielles Unternehmen handelt, dass den Mondflug für Milliarden Dollars anbieten wird. Das passt irgendwie nicht so zusammen mit dem Sammlen von ein paar Tausend Dollars.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1102 am: 13. Februar 2013, 20:35:06 »
Das Problem sowohl bei GSC als auch bei Mars One ist leider, daß das vorgestellte Konzept leider eher fragwürdig ist.

Bei GSC kommt die äußerst schlechte PR und ihr unprofessioneller Firmenauftritt hinzu. Mars One hat das schon etwas besser gemacht, allerdings sollte sind die Infos etwas dürftig und man sollte sich nicht von ein paar bunten Bildern/CGis blenden lassen.

Nur zu Info: Derselbe Typ der Deep Space Industries die CGis angefertigt hat, war schon für Mars One tätig. Siehe http://spacehabs.com/ unter Klienten.

Die CGis sind fantastisch, keine Frage, aber das waren Ende der 90er die Animationen von Venture Star und Co. ebenfalls. Und wir wissen ja was aus den Projekten geworden ist.  ::)

Und @Croundfunding: Wird imo. stark überbewertet. Und nicht jede gestartete Aktion ist unbedingt sinnvoll. (Siehe Todesstern.)

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Offline tomtom

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1103 am: 13. Februar 2013, 21:21:48 »
Hallo Leute,

ihr seid im falschen Thread, hier soll es um die Rückkehr zum Mond gehen !

Bitte die GSC-Beiträge in den entsprechenden Thread "entsorgen" ;)
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=11384.msg245630#msg245630
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

runner02

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1104 am: 14. Februar 2013, 17:05:11 »
Um den Bogen wieder halbwegs zur Mondlandung zu spannen:

Ich finde das Crowdfunding ist sicherlich eine tolle Idee.
Aber irgendwie hätte ich trotzdem Bedenken für Golden Spike zu spenden,viel eher für Mars One.

Gefühlsmäßig halt. Haben Golden Spike schlechter Werbung gemacht? Wahrscheinlich. (Dass MO einen Nobelpreisträger hat ist schonmal interessant :) )

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1105 am: 15. Februar 2013, 12:39:42 »
Für beide Organisationen zu spenden ist imo. Geldverschwendung.

Um jetzt wirklich wieder zum Thema zu kommen:

Die oben gezeigten Videos sind sehr interessant und zeigen wieder welch genaue Planung bei der Standortwahl etweiger Mondbasen zu treffen wären.

Die ersten Basen werden höchstwahrscheinlich ähnlich wie in der ESA Studie gebaut werden, eine komplexere Struktur könnte nachher in den Mondtunneln entstehen.

Was das Magnesiumoxid angeht:

Mondregolith enthält 5% Magnesium, ein Import von der Erde wäre demnach überflüssig. Desweiteren gab es vor einigen Jahren Experimente mit Schwefel als Bindemittel um Lunarcrete (Mondbeton) herzustellen. Und Mondboden enthält bis zu 27% an Schwefel.

hannibal

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1106 am: 26. März 2013, 16:15:58 »
"Einfach mal" hineinfahren geht nicht. Wie man diese Distanzen robotisch ferngesteuert überwinden möchte, ist auch noch unklar. Mit Menschen hineinfahren, ist auch unklar/unsicher. Die Landschaften des Mondes bergen echte Herausforderungen ...

Die Erkundung von Kratern? Wie wäre es mit einem kleinen Erkundungsflug? Ich stelle mir einen Quadrokopter mit Düsen vor. Oder einen kleinen, steuerbaren Ballon. Weiß jemand, ob Flugobjekte für die Monderkundung ernthaft erfoscht werden oder sogar schon vorhanden sind?  ???

Weil wenn ein solche Möglichkeit besteht, warum dann der Aufwand mit Mondbasis und bemannten Ausflügen? Wenn außer teretorialer Erkundung auch Gesteinsproben entnommen werden möchten, wäre das "nur" eine Applikation für die Flugobjekte. Sie wären gegenüber Fahrzeugen und/oder Menschen A) schneller, B) unabhängiger gegenüber Unebenheiten/Untergrund und damit C) flexibler im Einsatz und D) vielfältig einsetzbar - bei modularer Konstruktion.

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1107 am: 26. März 2013, 16:52:35 »
Hallo hannibal und willkommen bei uns,

"Flugerkundung" gibt es ja schon (wenn auch etwas anders): unsere Satelliten im Orbit. LRO macht je gerade all die Aufnahmen und Messungen, mit denen wir die Oberfläche praktisch metergenau kartieren und so  die Herausforderungen der Krater erkennen. Um jetzt vor Ort zu forschen, muss man/etwas auf der Oberfläche dahin. In rauem Terrain (ferngesteuert) zu landen ist nicht wirklich einfacher als einen bodengebundenen Roboter gemächlich durch das Terrain zu navigieren. Außerdem hat man am Boden mehr Zeit und ist flexibler.

Hmm, aber was meinst du mit Ballon? Ein Ballon funktioniert nicht im Vakuum.
« Letzte Änderung: 26. März 2013, 19:20:13 von Schillrich »
\\   //    Grüße
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hannibal

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1108 am: 26. März 2013, 20:15:44 »
(hallo =D)

Gut. Die Sache mit dem Ballon war aus der Hüfte geschossen und nicht durchdacht. wohl wahr.

Doch warum sind Flugobjekte keine reale Alternative? (Wenn es nicht wirklich einfacher ist, dann doch bestimmt auch nicht wirklich schwieriger :) )

Systeme, die eigenständig auf der Mondoberfläche landen können, werden schon erforscht. zwar handelt es sich um Landemodule, doch der Schritt zu kleineren Modellen wird sicherlich nicht die ganz große Hürde sein. Darauf zielte meine erste Frage ab ;D. Die Landemodule werden auch an Orten mit komplexer Oberfläche landen können. (hoffentlich)
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article110162927/Mondlandeflugzeug-bereitet-bemannte-Missionen-vor.html

Im Hinblick auf eine Mondbasis und eine eigene Infrastrukur vor Ort könnte es doch von Vorteil sein, Transporte von Geräten oder Personen per Luftlinie durchzuführen. Man kann doch jetzt schon Erfahrung sammeln, wie es sich in einer luftleeren Umgebung mit Flugobjekten verhält, welche Möglichkeiten/Chancen/Probleme es gibt. Es wäre sicherlich nicht an einem Tag zu entwickeln. Aber langfristig gesehen doch sehr attraktiv. Oder nicht? zum Beispiel, wenn man zum Mars vordringt und dort den Planten besiedeln will *träum*  ::)

websquid

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1109 am: 26. März 2013, 20:18:23 »
Das Hauptproblem ist einfach der Treibstoffverbrauch. Im luftleeren Raum kommen ausschließlich Raketentriebwerke in Frage. Die sind aber relativ ineffizient und müssten praktisch zu jeder Mission komplett neu betankt werden.

Viel sinnvoller ist es, Systeme einzusetzen, die ohne Verbrauch eines Betriebsmittels funktionieren - solarelektrisch angetriebene Fahrzeuge z.B.

Anders sieht es vielleicht aus, wenn Treibstoff auf dem Mond produziert werden könnte - aber das wird wohl erst möglich sein, wenn eh schon eine Station existiert.

*

Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1110 am: 26. März 2013, 20:22:42 »
Falls es mal eine global verteilte Infrastruktur auf dem Mond gibt, stell ich mir auch "Ort-zu-Ort"-Transporte auf ballistischen Kurven vor: Start ... langer, antriebsloser Freiflug auf der Parabel ... Landung am Ziel. Ebenso könnte man Exploration ausgewählter Punkt auf dem Globus machen, ausgehend von einer Basis.

Aber, wie websquid schon sagte, Treibstoff ist die Herausforderung. Solange man nichts vor Ort produzieren kann, muss man jedes kg von der Erde hoch bringen und landen. Das macht es sehr schwer solche "globalen Transporttechnologien" auf der Oberfläche zu realisieren.
\\   //    Grüße
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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1111 am: 27. März 2013, 12:44:07 »
Eine Möglichkeit, über die in den 70ern nachgedacht wurde, waren ja elektromagnetische Katapulte. Damals allerdings nur für sehr kleine Ladungen.

Mittlerweile ist ja die Technik hier wesentlich weiter.

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=5403.msg212242#msg212242

Hauptproblem aber bleibt wie gesagt erst mal der theoretische Bau der Station bzw. wieviel technisches Equipment man tatsächlich hochschaffen muß, um die nötige Infrastruktur zu schaffen bzw. wieviel man mittels ISRU erschaffen könnte.

hannibal

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1112 am: 13. April 2013, 13:07:19 »
anbei ein Link für die russischen Planspiele, u.a. auf dem Mond zu landen. ich weiß net, ob der Link irgendwo schon gepostet wurde.

http://de.rian.ru/infographiken/20110523/259186873.html

websquid

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1113 am: 14. April 2013, 03:41:01 »
Man sollte dazu sagen, dass das wirklich nur Konzepte eines einzigen Konzerns (Khrunitschow nämlich) sind... von offizieller Planung ist das also weit entfernt, auch wenn Elemente davon sicherlich als Blaupause für staatliche Programme übernommen werden können.

jakda

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1114 am: 14. April 2013, 10:15:53 »
Man sollte dazu sagen, dass das wirklich nur Konzepte eines einzigen Konzerns (Khrunitschow nämlich) sind... von offizieller Planung ist das also weit entfernt, auch wenn Elemente davon sicherlich als Blaupause für staatliche Programme übernommen werden können.

Das ist so nicht richtig.
Wie jedes Jahr wurden aus Anlass der Feierlichkeiten zum Tag der Raumfahrt am 12. April (Was war da doch gleich?) Grundlegende Äußerungen
zum Russischen Raumfahrtprogramm getätigt.
Alle - PUTIN, ROGOSIN, POPOWKIN - gaben die Marschrute Mond an. Nicht Umsonst musste ENERGIJA 2012 die Unterlagen für das
neue Schiff ändern...

waldmannpeter95

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1115 am: 14. April 2013, 10:29:24 »
Zitat
12. April (Was war da doch gleich?)

Juri Gagarins Flug um die Erde ;)
Wurde ja auch bei uns mit der Juris Night "gefeiert" ;)

hannibal

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1116 am: 14. April 2013, 11:16:35 »
Danke websquid für den Hinweis. Das hier im Link dargestellte Konzept stammt in der Tat von besagtem Unternehmen.
- greetz

websquid

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1117 am: 14. April 2013, 14:28:36 »
Alle - PUTIN, ROGOSIN, POPOWKIN - gaben die Marschrute Mond an. Nicht Umsonst musste ENERGIJA 2012 die Unterlagen für das
neue Schiff ändern...
Das bestreite ich ja auch nicht ;)

Ich wollte ja nur sagen, dass die Umsetzung dieses Ziels sich nicht zwingend an die Bauteile halten muss, die in der Infografik dargestellt sind. Denn da sind (fast) nur Khrunitschow-Produkte enthalten, und das wird definitiv nicht so sein bei der Umsetzung ;)

tobi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1118 am: 19. April 2013, 18:10:43 »
Der Mond ist tot! Oder doch nicht? ;)

Von SpaceNews:
Zitat
NASA Opens Door to Commercial Partnerships on the Moon
By Irene Klotz | Apr. 19, 2013

NASA's head of space operations signed an agreement with Bigelow Aerospace to explore options for a lunar base and public-private orbital outposts near the ISS and at gravitationally stable Lagrange points.

Offline TWiX

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1119 am: 19. April 2013, 19:21:13 »
Kann man das ernst nehmen bzw. ein Ergebnis erwarten ? Und was ist mit der Quelle seriös oder nicht ?
« Letzte Änderung: 19. April 2013, 23:53:20 von TWiX »
Aktuelle Meldungen aus Raumfahrt und Astronomie: www.raumfahrer.net

GG

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1120 am: 19. April 2013, 19:37:55 »
In diesen Tagen soll eigentlich eine offizielle Verlautbarung von Bigelow und NASA erfolgen. Demnach will man entsprechende Studien in den nächsten Jahren einmal mit 100 Mio USD und einmal mit 125 Mio USD fördern. Dabei soll untersucht werden, ob ein entfaltbares Habitat für den Mond (oder Mars) geeignet ist, wie es aufgebaut sein soll und wie man es dorthin bekommt.

Bei SpaceNews ist das ganze hinter der Bezahlschranke, bei NewSpaceWatch gab es vor ein paar Tagen Terminspekulationen. Bigelow hat wohl ein paar Bemerkungen in einem US-Regionalsender dazu fallen lassen.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1121 am: 19. April 2013, 19:48:25 »
Großartige Neuigkeiten, hoffentlich wird da was daraus.  :)
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

-

Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

tobi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1122 am: 19. April 2013, 23:49:20 »
Das ganze ist offenbar nur ein nicht-finanziertes SAA, also ist der Mond effektiv doch erstmal tot.
https://www.newspacewatch.com/articles/bigelow-gets-unfunded-nasa-agreement-to-study-govtprivate-deep-space-missions.html

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Offline MX87

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1123 am: 25. August 2013, 16:28:44 »
Ich reaktiviere mal das Thema, im Sommerloch kommen hier wieder vlt. zu einer Diskussion  ;)

Ein älterer Artikel, der die Problematik des Mondstaubs auffasst:
http://www.sciencedaily.com/releases/2008/09/080924191552.htm

Wie hartnäckig dieser ist und wohl auch schädlich für Astronauten hier mal anhand von Auszügen aus dem Artikel:

Zitat
During the Apollo 17 mission, for example, crewmembers Harrison “Jack” Schmitt and Gene Cernan had trouble moving their arms during moonwalks because dust had gummed up the joints. “The dust was so abrasive that it actually wore through three layers of Kevlar-like material on Jack’s boot,” Taylor says.

To make matters worse, lunar dust suffers from a terrible case of static cling. UV rays drive electrons out of lunar dust by day, while the solar wind bombards it with electrons by night. Cleaning the resulting charged particles with wet-wipes only makes them cling harder to camera lenses and helmet visors.

...

But the same specks of iron that could make moon dust manageable also pose a potential threat to human health, according to Bonnie Cooper at NASA’s Johnson Space Center. “Those tiny blebs of pure iron we see on the surface of lunar grains are likely to be released from the outside edges of the particle in the lungs and enter the bloodstream,” she says. Preliminary studies suggest that the inhalation of lunar dust may pose a health hazard, possibly including iron toxicity.


Etwas sehr interessantes:

Zitat
He has also discovered that microwaves melt lunar soil in less time than it takes to boil a cup of tea. He envisions a vehicle that could microwave lunar surfaces into roads and landing pads as it drives, and a device to melt soil over lunar modules to provide insulation against space radiation. The heating process can also produce oxygen for breathing.

Mondregolith kann also per Mikrowellen zu einer Art "Straßenbelag" geschmolzen werden. Den Bau von solchen befestigten Landeplätzen sehe ich als eine der wichtigen ersten "Bauarbeiten" einer Mondbasis an. Lander sollten bei ihrer Ankunft nicht die Basis "sandstrahlen", so wie es wohl Apollo 12 ein wenig mit der Surveyor-Sonde schaffte - trotz der Landung in weitem Abstand.
"Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me."

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1124 am: 25. August 2013, 18:10:56 »
Dieser Staub ist wirklich ganz fieses Zeug, aber wohl ein gutes relativ leicht zu verarbeitendes Baumaterial. Es gibt auch Pläne, eine Mondbasis daraus zu bauen.
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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