Rückkehr zum Mond

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McFire

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1175 am: 13. Mai 2014, 21:02:09 »
Auch wenn ich mich wiederhole - man möge sich doch bitte mal die Art/Verteilung/Ergiebigkeit des Vorkommens sowie die praktische Seite der Gewinnung/Lagerung/Maschinenpark/Energie/Logistik vorstellen.
Dazu dann
Zitat Führerschein
Zitat
Fusion mit Helium 3 ist viel schwieriger als die derzeit angestrebte Methode. Und nicht einmal die ist in Sicht.
Aber da jedes Jahr einmal ein Pressefuzzi Helium3 hochjubelt, wirds hal hier auch immer wieder auftauchen   ;D

Offline Ruhri

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1176 am: 14. Mai 2014, 08:33:40 »
Mit anderen Worten: Zurzeit ist 3He zu nichts zu gebrauchen. Eine entsprechende Suche auf dem Mond hätte "lediglich" wissenschaftliche Gründe.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1177 am: 04. Februar 2015, 10:41:46 »
Wettlauf um Rohstoffe - inkl. Wassereis und Seltenerden - auf dem Erdmond befeuern eine Rückkehr zu unserem Trabanten.

Artikel hier.
Life is but a dream...

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1178 am: 04. Februar 2015, 10:49:33 »
Von so viel "Feuer" hört und sieht man aber nix ...

Sorry, ich lese in dem Artikel eher Wunschdenken denn hinreichend Konkretes.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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GG

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1179 am: 04. Februar 2015, 10:55:18 »
Ein Abbau auf der Erde ist immer noch mindestens 100-mal billiger. Also wird daraus nichts. Erst wenn Menschen dauerhaft im All leben, werden sie Rohstoffe von dort verwenden. Das ist meine persönliche Meinung.

Die Chinesen werden vielleicht eine bemannte Landung auf dem Mond durchführen. Dies kann bewirken, dass auch die Russen das mal tun wollen, da sie ungern Dritter sind.

Jura

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1180 am: 04. Februar 2015, 11:16:41 »
Ein Abbau auf der Erde ist immer noch mindestens 100-mal billiger. 

Das ist Fakt und die meisten übersehen auch noch die energetischen Aspekte. Mit einer Ares-5 können wir nur 20 Tonnen reiner Nutzlast auf dem Mond landen, für Bergbau und Mondkolonie inakzeptabel.

phem

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1181 am: 06. Februar 2015, 14:52:32 »
die rohstoffe des aller unser himmelskörper werden uns weiter bringen!

Offline AndiJe

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1182 am: 06. Februar 2015, 18:24:48 »
Ein Abbau auf der Erde ist immer noch mindestens 100-mal billiger. Also wird daraus nichts. Erst wenn Menschen dauerhaft im All leben, werden sie Rohstoffe von dort verwenden. Das ist meine persönliche Meinung.

Oder umgekehrt, wir bauen auf dem Mond eine lange Katapult-Anlage und fetzen die Rohstoffe in die Umlaufbahn des Mondes, damit wir dort die riesigen Habitate konstruieren können, die Herstellungs-Technik wird grad vervollkommnet! Der 3 D-Drucker auf der ISS war nur der Anfang. Diese aufblasbaren Kuppeln von Bigelow werden sicher von Herstellungs-Techniken abgelöst, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Leider wohl auch nicht mehr erleben...
Der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben, daher geht's ab sofort in die Krabbelstube!

GG

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1183 am: 06. Februar 2015, 22:48:14 »
Was heißt hier umgekehrt? Erst, wenn Menschen dauerhaft im All leben, macht das Sinn. Das habe ich ja geschrieben. Die Pläne dazu sind hornalt (aus den 1970ern).

Offline AndiJe

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1184 am: 08. Februar 2015, 18:17:25 »
Umgekehrt deswegen, weil wir ja die Habitate erst konstruieren müssen, und ein Transport von der Erde ist sicher zu teuer, deswegen der Umweg über ein Mond-Katapult. Die Idee stammt sicher von Arthur C. Clarke...
Der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben, daher geht's ab sofort in die Krabbelstube!

Jura

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1185 am: 08. Februar 2015, 19:36:02 »
Zitat
AndiJe
wir bauen auf dem Mond eine lange Katapult-Anlage und fetzen die Rohstoffe in die Umlaufbahn des Mondes, damit wir dort die riesigen Habitate konstruieren können,

Ein Märchen ohne Ingenieurtechnische Grundlagen!

McFire

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1186 am: 08. Februar 2015, 21:58:02 »
Er hat doch nur das Satire Smiley vergessen, Jura ! ;)

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Offline roger50

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1187 am: 08. Februar 2015, 22:11:06 »
Könnte dafür nicht ein gewisses Trampolin benutzt werden.?... ::)

Gruß
roger50

Offline AndiJe

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1188 am: 20. Februar 2015, 12:03:58 »
Zitat
AndiJe
wir bauen auf dem Mond eine lange Katapult-Anlage und fetzen die Rohstoffe in die Umlaufbahn des Mondes, damit wir dort die riesigen Habitate konstruieren können,

Ein Märchen ohne Ingenieurtechnische Grundlagen!

Natürlich braucht man ein ca. 6 km langes Magnetschienen-Katapult, kein Trampolin, hat sich ein gewisser Arthur C. Clarke in den 50er Jahren ausgedacht und dann die Kurzgeschichte "Mahlstrom" geschrieben. Auf der Erde kann man das wegen der Schwerkraft und der Athmosphären-Reibung wirklich vergessen...
Der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben, daher geht's ab sofort in die Krabbelstube!

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1189 am: 07. April 2015, 11:12:38 »
Nach einer neuen Studie besteht aufgrund der geringeren Schwerkraft auf dem Mond die Möglichkeit, dass es dort unter der Oberfläche riesige Lava-Höhlen geben kann. Ein Grund mehr dort wieder Astronauten hin zu schicken, die gezielt nach solchen Höhleneingängen suchen sollten. Wer weiß, was uns da noch so erwartet. Abgesehen davon würden sich solcher Kavernen sicher für geschützte Mondstationen eignen.

Zum Artikel hier.
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Offline Sensei

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1190 am: 07. April 2015, 15:59:15 »
Zitat
Ein Grund mehr dort wieder Astronauten hin zu schicken, die gezielt nach solchen Höhleneingängen suchen sollten.

Du würdest mit Sicherheit erst robotisch/ mit Sonden nach solchen Höhlen suchen und nicht mit Astronauten.
Die könnten später den Anblick genießen und das system weiter erkunden.

Wobei ich gar nicht weiß ob man wirklich in die Höhlen gehen wird: dort Habitate aufzustellen hat auch einige Nachteile und Habitate an der Oberfläche lassen sich doch relativ!! leicht gegen Strahlung schützen.

McFire

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1191 am: 07. April 2015, 22:46:25 »
Zitat
lassen sich doch relativ!! leicht gegen Strahlung schützen.
Wie würdest Du das machen?

Offline Kryo

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1192 am: 08. April 2015, 09:20:24 »
mit Mondgestein zuschütten? :)

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Offline Sensei

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1193 am: 08. April 2015, 09:53:45 »
jup. Bzw mit lockerem Regolit.

Zwar müssen da ziemliche Massen Transportiert werden. Aber das stell ich mir immer noch einfacher vor als die Habitate irgendwie in diese finsteren Höhlen zu bugsieren.

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Offline Sensei

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1194 am: 08. April 2015, 10:04:32 »
Anderer seits:

- (Inflateble) Habitate müssen dafür stabiler gebaut sein.
- Wartung ist erschwert.
- zwischen den Modulen kein Schutz

und langfristig könnte man überlegen ob man nicht Teile einer Höhle abdichten und diese selber als Habitat verwenden könnte...

McFire

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1195 am: 08. April 2015, 10:49:46 »
Ja das sind halt immer wieder die Vorstellungen : Man bläst irgendwas auf und schiebt Mondgestein drüber.

Eine Blase muß aber soviel aushalten, daß die notwendigerweise sehr dicke Schicht bis zu einer eventuellen Härtung/Stabilisierung mittels Spezialchemie gut getragen wird. Na der Herr Bigelow baut da schon was. Kommt halt der Druck von außen anstatt von innen. Ist doch fast dasselbe.  ;)
Dazu bringt man im Weiteren einfach ein paar Baufahrzeuge da hoch. Raupen mit Schiebeschilden z.B. Zwar etwas leichter als auf der Erde, aber doch im Tonnenbereich. Mit Kleinzeug kommt man nicht so gut. Denn die Menge der eingesetzten Technik ist umgekehrt proportional zu der Zeit, in der Astronauten der Strahlung ausgesetzt sind. Plus Sekundärstrahlung, denn Anfangs werden sie ja in Metallgehäusen leben !
Da wären dann auch noch diverse Gallonen Spezialchemie, nicht zu vergessen.
Von den Materialien, wo man auf der Erde einfach hinfaßt und hat sie, mal ganz zu schweigen.
Da wäre dann auch noch die Arbeitsfähigkeit im Raumanzug, da wäre auch die Lebensdauer der Raumanzüge im bekanntermaßen tückischen Mondstaub etc. pp.
Es geht hier um harte Arbeit über längere Zeit! Und da sind weder die Mondtage noch die Nächte hilfreich. Wieviele Zentimeter tief man schiebefähiges Material an der Baustelle vorfindet, da kann man nur beten. Vorher sehen kann man es nicht, Sicherheit mit einem vorausgeschickten Rover kriegt man auch nur Punktweise.
Man muß sich doch mal in Ruhe hinsetzen und die Arbeits- und Lebensabläufe durchdenken!

Ja, auch bei einer Höhle braucht man schwere Technik. Aber besser transportable und vlt. nicht ganz so schwere. Wegen stark verminderter Strahlung (die allein schon die Mühe lohnt) kann man die Arbeit ruhiger angehen. Diverse Materialien, die man hier natürlich auch braucht, müssen nicht sofort bereitstehen. Das Staubproblem ist evtl. auch nicht so groß bzw. ist wegen der Übersichtlichkeit lösbar. Der Temperaturwechsel ist auch sicher nicht so extrem.

Eine volle oder teilweise Nutzung der Höhle direkt als Habitat würde ich nicht empfehlen. Ein extra gekapseltes Habitat als Sicherheit wäre besser. Zum Einen hat man zumindest eine bessere Chance bei einem evtl. Einschlag, der die Höhle undicht macht, sei es auch nur durch Risse. Zum Anderen müßte dann ein riesenhaft größeres Luftvolumen bereitgestellt werden. Das wäre zwar möglich, aber noch über Jahre hinweg gibt es Wichtigeres zu tun.

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Offline Gertrud

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1196 am: 09. April 2015, 18:43:50 »
Hallo Zusammen,

der Artikel von der theoretischen Studie zu den Lavahöhlen die Meldung der Purdue University.

http://www.purdue.edu/newsroom/releases/2015/Q1/theoretical-study-suggests-huge-lava-tubes-could-exist-on-moon.html

Mit den besten Grüßen
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
***
Die Gabe des Staunens lässt uns die Welt aufgeschlossener sehen und ihre Wunder würdigen. (Richard Henry Lee)

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Online Lumpi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1197 am: 09. April 2015, 18:48:13 »
Ja das sind halt immer wieder die Vorstellungen : Man bläst irgendwas auf und schiebt Mondgestein drüber.
Nicht irgendwas! Dafür gibt es ja schon seit Jahren den Prototyp vom aufblasbaren Mondhabitat.  ;)
Tunnel mit Luftschleusen verbinden die einzelnen Module.


Quelle: NASA/ Jeff Caplan
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

McFire

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1198 am: 09. April 2015, 20:37:00 »
Na Du weißt schon, wie ich das meine.

Kann hier mal jemand ausrechnen, wie dick eine Schicht lockeres Mondgestein sein müßte, um über Monate hinweg eine Besatzung ausreichend zu schützen? Wenns geht ein bissel besser als in der ISS? Und was das dann für ein Gewicht pro qm wäre?

Wie dick ist im günstigsten Fall eine relativ mühelos zusammenschiebbare Schicht Mondgestein? Was ergibt sich daraus mit den o.g. Werten für eine Abbaufläche? Und daraus wiederum der Energiebedarf für die Baumaschinen? Kosten für die Arbeitssicherheit?

Offline R2-D2

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1199 am: 10. April 2015, 10:39:09 »
Na Du weißt schon, wie ich das meine.

Kann hier mal jemand ausrechnen, wie dick eine Schicht lockeres Mondgestein sein müßte, um über Monate hinweg eine Besatzung ausreichend zu schützen? Wenns geht ein bissel besser als in der ISS? Und was das dann für ein Gewicht pro qm wäre?

Wie dick ist im günstigsten Fall eine relativ mühelos zusammenschiebbare Schicht Mondgestein? Was ergibt sich daraus mit den o.g. Werten für eine Abbaufläche? Und daraus wiederum der Energiebedarf für die Baumaschinen? Kosten für die Arbeitssicherheit?
Zur notwendigen Dicke einer Regolith-Schicht findet man Angaben von 50cm bis 5m. Meist werden 1-2m als ausreichend angegeben. Damit kommt man auf eine Masse von 1.5-3.0t pro m² (Dichte 1.5g/cm³)

ein paar Links dazu:
1) https://books.google.de/books?id=7R48j1RG-boC&lpg=PA280&ots=VsEdjtrPam&dq=moon%20radiation%20shield%20regolith&hl=de&pg=PA281#v=onepage&q=moon%20radiation%20shield%20regolith&f=false
2) http://space.alglobus.net/papers/RadiationPaper2014.pdf
3) http://www.marsjournal.org/contents/2006/0004/files/rapp_mars_2006_0004.pdf
4) http://www.rcktmom.com/njlworks/LunarRegolithPprab.pdf
5) http://www.lpi.usra.edu/lunar/documents/NTRS/collection3/NASA_TP_3079.pdf
6) http://cosmoquest.org/forum/archive/index.php/t-101085.html

ESA hat auch seit 2012 ein Testprogramm dazu laufen, u.a. mit TASI, Ergebnisse habe ich nicht gefunden:
http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Engineering_Technology/ROSSINI_for_space_radiation_protection_testing
http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Engineering_Technology/Testing_Mars_and_Moon_soil_for_sheltering_astronauts_from_radiation