Naja .. ein Zuckerwürfel mehr oder weniger ...
Hast du aber kleine Zuckerwürfel.
3 mm * 3 mm * 3 mm = 9 mm³
Achso, wir leben ja in modernen Zeiten und du meintest wahrscheinlich Süßstofftablette.
Gruß
Peter
faszinierend! .. das ist wirklich noch wesentlich kleiner als ich gedacht bzw verstanden habe! ^^
Diese Barken sollten vll eine Lampe kriegen, mit der sie alle 2-3 Sekunden aufblitzen, damit man so eine Barke nicht mal aus versehen über den den Haufen gefahren wird - man kennt vll dieses problem mit Parkuhren aus dem Alltag
Mal sollte also vll. mal 2-3 spezielle Sonden auf dem Mond landen lassen, die alle möglichen sinvollen bekannten Modulationen, Frequenzen, Protokolle, Fehler-Korrektrur-Systeme etc. zur Datenübertragung auf dem Mond austesten können. Die später verwendete Technik kann ja viel spezialisierter sein, aber wenn man keine Überraschungen mit unerwarteten Wechselwirkungen und Störgrößen erleben will.
Hat man in der Funktechnik schon mal dieses Verfahren versucht, eine Information auf zwei verschiedenen Frequenzen zu übermitteln und nur wenn eine "Differenzspannung" zwischen beiden "Leitungen" auftritt eine '1' zu zählen bzw. eine '0' wenn keine Differenzspannung auftritt? Hochfrequente Datenleitungen in elektrischen Leitern werden erheblich störunanfälliger. Allerdings weiß ich nicht ob dieses Verfahren auch auf FM angewendet werden kann. Aber ich frag mich auch ob in Sachen Digitalisierung FM dann noch der bessere Kandidat ist. Aber ich hab mich bisher kaum mit Modulationen und anderen HF-Kram beschäftigt .. aber ich hab noch nie gehört das dieses Verfahren in der Funktechnik benutzt werden würde.
Vll. gehts mit FM sogar sehr gut, wenn man zwei Frequenzen die dicht liegen, aber getrennt werden können für eine 0 so moduliert werden daß beide wegen der Modulation auf die gleiche f rücken und sich auslöschend überlagern und für eine 1 sind wieder trennbar bzw feststellbar.
*edit*
Man könnte auch einen dritten State benutzen, so daß die Signale 0, 2x0.5 und 1 sind. Die 1 sollte man aber vll. nur wie die 0 aber zusätzlich zum "tracken" benutzen, weil die Reicheweite 2^(1/3) größer ist aber aufgrund bekannter Störungquellen nicht so sicher von der 0 zu unterscheiden ist. Oder man benutzt sie nur zusätzlich bei guten Übertragungsbedingungen für einen Turbo-Mode (+50% Nachrichtenraum => 50% mehr Datentransferrate). Man könnte damit auch jedes 32ste Bit kennzeichnen und damit die Bits zu 32Bit-Worten ordnen. Das würde den Datenstrom leichter analysierbar machen, weil man leicht das erste Bit eines Wortes finden kann. Naja .. es gibt viele Möglichkeiten einen dritten State zu nutzen.
Wäre interessant was ein Experte zu dem Thema sagen könnte.