Rückkehr zum Mond

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Ho_Jintao

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #100 am: 13. Februar 2006, 20:00:25 »
Zitat
Das grösste Problem bei der hohen Geschwindigkeit ist der luftwiederstand der die Rackete zimmlich stark abbremmsen wird bzw sie zum schmelzen Bringen würde. Auserdem muste man die Rakete wegen dem Luftwiederstand schneller als 8600 Km/h Beschleunigen.
Projekte mit Magnetschwebebahn gehen von einer Beschleunigung von Mach 1 also max 1200 km/h aus.

Hab mir auch Gedanken zur Mondlandung gmacht. Der Beste weg meiner Meinung ist es soviel wie möglich wiederzverwenden das heist die Mondlandefähre öffteremale verwenden und ein Transferraumschif zwischen Mondlandefähre und Leo zu verwenden. Das einzige was man dann noch in den Weltall schicken müsste ist der Treibstoff und die Besatzung. Wenn man dann in hoffentlich naher zukunft eine Mondbasis hat kann man den Treibtoff am Mond herstellen. Von der Mondoberfläche in die Mondumlaufbahn braucht man nur ein Delta-v von 2,2 km/s im Gegensatz zur Erde wo man zirka 9,1 km/s braucht.
Das weiterbeschleunigen soll dann konventionelle Technik besorgen. Kannst Du mir die Quelle für die Aussage, dass bei Magnetschwebebahnen bei Mach 1 Schluss ist Halbtoter?

Viele Grüße

Ho

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #101 am: 13. Februar 2006, 20:36:59 »
Für die Quelle brauch ich etwas Zeit.
Ich meinte auch nicht das dann Schlus ist sondern das es sich danach nicht mehr vom Kosten/Nutzen Vaktor her auszahlt. Die Magnetschwebebahn, Transraid kann laut Berechnungen bis Mach 5 fahren und das am Boden ohne Vakumröhre aber aus wirtschaftlichen Gründen, wegen dem steigenden Luftwiederstand, wird sie nur bis 500 bis max 600 km/h betrieben. Dashalb gehen die meisten Projekte mit Magnetschwebebahn nur von einer Beschleunigung von Mach 1 aus.
Space Ship One wurde wegen dem Luftwiederstand auch erst mit einem Flugzeug in grössere Höhe gebracht.

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #102 am: 14. Februar 2006, 20:43:30 »
Ich finde, daß wir vom eigentlichen Thema <Rückkehr zum Mond> ein wenig abgedriftet sind. Vielleicht sollten wir für all diejenigen, die nach "alternativen Antriebskonzepten" suchen, einen neuen Thread eröffnen. Die Thematik ist zweifellos sehr interessant, was der Zuspruch ja beweist.

Beverly

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #103 am: 17. Februar 2006, 12:47:11 »
Zitat
Das Apollo-Programm wurde nicht beendet weil man glaubte nun 'alles über den Mond zu wissen', sondern aus politischen/finanziellen Gründen. Es hätte noch viel zu erforschen gegeben. Ursprünglich waren noch drei weitere Apollo-Missionen geplant (Apollo 18-20), die dann aber gestrichen wurden, um Geld zu sparen - nachdem die Saturn V-Raketen für diese Missionen bereits gebaut worden waren. ::)

Bevor Nixon das NASA-Budget zusammenstrich, gab es konkrete Pläne für eine permanent bemannte Mondstation, eine Raumstation im Mondorbit etc. Kurz: Die NASA hat das Mondprogramm nicht aufgegeben, weil es nichts mehr zu erforschen gab, sondern weil ihr das Geld ausging.

Die Aufgabe des Mondprogrammes ist für mich eine kaum nachvollziebare Fehlentscheidung der US-Administration, die für andere Dinge (speziell das Militär) mehr als genug Geld hat.

Wenn dieser Fehler nach über dreißig Jahren korrigiert wird, wäre das schön. Nur glaube ich es erst, wenn ich es sehe.

Ho_Jintao

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #104 am: 17. Februar 2006, 16:13:05 »
Mich würde interessieren,
wie die genaue Planung aussieht. Nur noch einmal jemanden auf den Mond schicken, um zu zeigen, dass man es noch kann mach doch nicht viel Sinn. Wir ernsthaft eine dauerhafte Präsenz auf dem Mond durch die USA angestrebt?

GG

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #105 am: 17. Februar 2006, 16:16:02 »
Also, da stimme ich zu. Hier haben die "militärischen Ambitionen" der USA praktisch die bemannte Raumfahrt erwürgt. Ein typisches Beispiel dafür, dass der Satz: "Der Krieg ist die Mutter aller Entwicklung" totaler Schwachsinn ist.

GG

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #106 am: 23. Februar 2006, 13:20:18 »
Natürlich ist diese These reiner Schwachsinn. Der technische Fortschritt wird doch wohl eher durch menschliche Visionen vorangetrieben (Entdeckung Amerikas; erster bemannter Raumflug; Mondlandung u.a).
Die Militärs sind häufig nur Trittbrettfahrer dieser Entwicklung.
Auch W.v.Braun hatte seine "A 4" ursprünglich nicht als Waffe vorgesehen, erst später wurde daraus dann die berüchtigte V2!  
Und die Saturn V war von Anfang an ein ziviles Projekt ohne jeden militärischen Beigeschmack. Das änderte sich dann erst wieder mit dem Shuttle und führte in eine technische Sackgasse.

Ho_Jintao

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #107 am: 01. Mai 2006, 18:06:17 »
Auch wenn die Millitärs nicht so innovativ sind. Sie haben es oft verstanden, neue Idenn umzusetzen, wo alle anderen kein Geld hatten.

Viele Grüße

Ho

Bricktop

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #108 am: 17. Mai 2006, 18:49:03 »
Malaysia 2020  ;D http://www.space.com/missionlaunches/ap_050829_malaysia_moon.html

Indien hat auch schon paar mal davon gesprochen...

Schon lüstig, diese Mondpläne  ;D

Olf

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #109 am: 18. Mai 2006, 18:25:08 »
Das Problem in Europa ist, das alle Regierungen der Länder zustimmen müssten, in anderen Ländern braucht man nur ein paar übermütige Politiker.

Amerika 2017 realisierbar
Russland Datum weiß ich nimmer
China   dito
Indien dito
Japan 2025 fraglich
Nigeria 2030 nicht realisierbar
Malaysia 2020 dito

Ich glaube, dass Amerika, Russland und China das Rennen unter sich ausmachen werden.
Die anderen werden erst sehr viel später kommen.
Meine Prognose

1. Russland, Europa (wenn Europa an Kliper mithilft)
2. Amerika
3. China
4. Japan
5. Indien

Nigeria und Malaysia schaffen es nicht.

Wetten werden angenommen  :D
« Letzte Änderung: 18. Mai 2006, 18:30:44 von Olf »

Bricktop

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #110 am: 18. Mai 2006, 19:03:01 »
Meine Prognose (jeweils mit komplett oder wenigstens zum Großteil landeseigener Infrastruktur):

1. China ca. 2025
2. USA wenig später
3. ca 10-15 Jahre später Russland

Europa, Japan, Indien usw. schaffen es in den nächsten 50 Jahren nicht (bzw. nur als Subkontrakter).
« Letzte Änderung: 18. Mai 2006, 19:03:52 von Bricktop »

jok

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #111 am: 18. Mai 2006, 19:39:25 »
Hallo,

Unter den USA, Rußland sollte die Sache wohl ausgehen wobei ein eventuelles Mitarbeiten der ESA noch nicht auszuschließen ist.

Aber das sind noch alles Visionen auf die ich nichts geben würde.

Eine klare Aussage sollte wohl in 6-7 Jahren möglich sein wenn die nächste Entwicklungsetappe b.z.w die Moderniesierung der Bemannten Raumfahrt abgeschlossen ist.

Da werden wir sehen was wirklich fliegt an Trägern und Raumschiffen ( Sojus2-3,Klipper-Parom,CEV u.s.w) und vor allem was zuverlässig funktioniert.
Dann wird man auch sehen wer mit wem einen gemeinsamen Weg eingeschlagen hat.

Zum heutigen Tag halte ich das alles für sehr spekulativ.

gruß jok

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #112 am: 19. Mai 2006, 14:55:42 »
Hallo!
Entschuldigt bitte - aber ich halte die ganze Debatte für völlig überzogen!
Was sollen die Spekulationen?
Es gibt gegenwärtig 3 (in Worten: drei) Länder, die überhaupt zu bemannter Raumfahrt aus eigener Kraft fähig sind:  USA, Rußland, China.
Alles andere verweise ich (insbes. bezüglich bemannter Mondflüge) ins "Reich der Fabel".  Wir wollen hier aber keine Märchenstunde abhalten, diskuttieren wir also weiterhin ernsthaft in unserem Forum.

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #113 am: 27. Mai 2006, 17:27:10 »
Hallo!

Kleiner Nachschlag:
Ich vermute mal, daß sich die Ambitionen gewisser Länder lediglich auf die unbemannte Raumforschung beziehen. Wenn überhaupt, dann dürften eventuelle Ankündigungen so zu verstehen sein.

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #114 am: 03. Juni 2006, 11:37:22 »
Moin,

Chris hat diesen Thread eröffnet unter obigem Titel, den ich aber relativieren möchte, denn erst in frühestens 38 Jahren, also fast 4 Jahrzehnten, der letzte Mondbesuch war im Dezember 1972, wird der nächste Mensch den Mond betreten. Aus welcher Raumfahrtnation ist wohl noch nicht abzusehen.

Mir stellt sich jetzt die Frage, für wie lange ist eigentlich solch ein Aufenthalt geplant?

Hat man das überhöhte Risiko des kosmischen Bombardement´s eigentlich ernsthaft bedacht?

Wissenschaftler haben errechnet, dass über 1 Tonne von diesem Material, klein und groß, täglich auf der Mondoberfläche einschlägt. Die damaligen Besucher waren ja nur für kurze Tage dort, aber wenn die Mondoberfläche jetzt systematisch untersucht werden soll, wird die Verweildauer doch erheblich länger sein. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit erheblich, von solch einem Geschoss getroffen zu werden und keine Region ist da mehr benachteiligt als eine andere. Bei der Aufprallgeschwindigkeit, die Geschosse werden ja durch keine schützende Atmosphäre abgebremst oder eliminiert, von über 150.000 km/Std. wäre solch ein Treffer verheerend. Nach meiner Kenntnis gibt es ja wohl keinen sicheren Schutz.

Wäre es nicht doch sicherer, Roboter für Langzeitaufgaben dort einzusetzen und nur für Kurzmissionen Menschen?
Ich denke so wie auf einer Baustelle, die Arbeiter=Roboter und der Kontroller/Chef=der Mensch.

Wegen der für den Menschen schädlichen Strahlung habe ich mich noch nicht schlau gemacht, aber ich meine, dass auch da ein großes Risiko liegt.

Was ist eigentlich Eure Meinung dazu?


Jerry

rolli

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #115 am: 03. Juni 2006, 13:18:57 »
Hi Jerry

so schnell über den Daumen gepeilt kleine Antworten auf deine Fragen:

Zitat
dass über 1 Tonne von diesem Material, klein und groß, täglich auf der Mondoberfläche einschlägt.

Moooment, das soll heissen, auf der ganzen Mondoberfläche, und die ist riesig. Das meiste Material ist in Mikrogramm zu messen, durch einen guten, gepanzerten Raumanzug durchaus abzufangen. Dass ein kleiner Kiesel den Astronaut trifft ist so wie auf Erden vom Blitz getroffen zu werden.
Auch die kosmische Strahlung (Gamma Strahlen) kann erstaunlich effektiv mit diversen Schichten von Schutzfolien abgefangen/umgeleitet werden.
Aber gut: Längerer Aufenthalt von Menschen bedingt eine gut gesicherte "Höhle" unter der Mondoberfläche, oder im Mondgestein.
Also müssen die Astronauten mit ihren Robotern mal nen Tunnel graben und sich darin häuslich einrichten.
Das wird auch eines der ersten technischen Ziele eines länger befristeten Mondaufenthalt sein.

Allein nur dieses, "kleine" Problem zeigt, wie schwierig, komplex und durchdacht diese nächsten Mondflüge sein müssen.

Aber jedes Problem ist zu lösen...
verflixt, wer hat das schon wieder gesagt...

 ;)
« Letzte Änderung: 03. Juni 2006, 13:20:30 von rolli »

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #116 am: 03. Juni 2006, 13:42:49 »
Moin Rolli,

also diese Einschläge (ich meine jetzt die kleineren und nicht die Krater und Mare) sind aber nicht im my oder mm sondern schon etwas größer und ausserdem sind die nicht alle schon Millionen Jahre alt.




Jerry

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #117 am: 03. Juni 2006, 14:07:25 »
Hallo Jerry!
Also die von dir angeschnittene Problematik ist zweifellos real, aber man muß diese Risiken auch relativieren.  Das soll heißen:
"Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, daß entsprechend große Partikel zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Gebiet niedergehen?"

Ein Risiko besteht sicherlich, aber das wußte man schon bei Apollo.

Und dann noch eins:
Im Vergleich zu den immensen Risiken einer bemannten Marsmission (über die ja schon eifrig spekuliert wird), sind die Probleme bemannter Mondflüge durchaus kalkulierbar.  Da liegen Welten dazwischen!

rolli

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #118 am: 03. Juni 2006, 15:26:30 »
Hi Jerry

chris hat recht: In welcher Zeit treffen Partikel auf die Mondoberfläche?

Deine Foto zeigt den Mond, wie er in Jahrmilliarden geformt wurde, da sind irgendwelche Menschenaufenthalte nur winzige Blitze, die nicht registriert werden im kosmischen Zeitgefühl, wenn du verstehst, was ich schreibe... 8-)

*

Offline -eumel-

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #119 am: 03. Juni 2006, 15:57:34 »
Also ich würde das Risiko eingehen und gern zum Mond fliegen.

Todesursache: 'Wurde auf dem Mond von einem Meterioten erschlagen - hat nichts davon mitgekriegt'
gefällt mir! ;)

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #120 am: 05. Juni 2006, 01:46:58 »
Mahlzeit!

Hier mein Senf zum Thema Meteoritentreffer auf dem Mond: Ist doch vergleichbar mit einem Meteoritentreffer der ISS. Wobei die ISS zusätzlich auch noch durch Weltraumschrott gefährdet ist. Ob "nur" in der ISS oder auf dem Mond -- hinsichtlich Meteoriten ein vergleichbares Risiko.

Tschüssikovvski!

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #121 am: 05. Juni 2006, 02:48:48 »
Moin,

Meteoritentreffer

ich habe nicht gesagt, dass es ausschliesslich Meteroitentreffer sind. Ich meinte mit *kosmischen Geschossen* alle Festkörper in jeglicher Grösse.

Mir ist aus einem älteren Vortrag an einer Sternwarte bekannt, dass *angeblich* auf den Mond mehr solcher *Geschosse* einschlagen als auf der Erde bzw. in der Erdatmosphäre vorher verglühen.

Jerry
« Letzte Änderung: 05. Juni 2006, 09:20:41 von H.J.Kemm »

*

Offline Mary

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #122 am: 24. Juni 2006, 17:17:13 »
Ich habe nur unlängst in dem Buch "Apollo 13 (Lost Moon)" gelesen, dass außerhalb des Erdorbits, auf dem Weg zum Mond, ein Meteoritentreffer viel verheerender sein kann, weil dort viel schnellere Teile unterwegs sind. Allerdings bezog sich dies auf ein Raumschiff am Weg zum Mond.

Zitat
Zitat:
dass über 1 Tonne von diesem Material, klein und groß, täglich auf der Mondoberfläche einschlägt.

Moooment, das soll heissen, auf der ganzen Mondoberfläche, und die ist riesig. Das meiste Material ist in Mikrogramm zu messen, durch einen guten, gepanzerten Raumanzug durchaus abzufangen. Dass ein kleiner Kiesel den Astronaut trifftist so wie auf Erden vom Blitz getroffen zu werden.

Allerdings können bei so hohen Geschwindigkeiten auch sehr kleine Teile große Schäden verursachen. Übrigens sind die Chancen, einen Blitzschlag zu überleben, gar nicht so schlecht.

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #123 am: 24. Juni 2006, 22:56:36 »
Hallo,  Euch alle!
Sind ja interessante Argumente, die hier geäußert werden.
Wenn allerdings der Flug zum Mond so gefährlich ist wie einige meinen, dann frage ich mich doch, wieso man Marsflüge überhaupt in Erwägung ziehen kann.

Wenn man das "nächstgelegene" schon in Frage stellt, muß man höhere Ziele gar nicht erst in Angriff nehmen.
Das soll heißen:
Wenn eine langfristige Mondstation schon ein Problem ist (das habe ich aus den Beiträgen so verstanden), dann sind weitere interplanetare Missionen schon fast unmöglich.  Denn auch auf dem Mars gibt es Meteoriteneinschläge!  

Sehen wir das ganze doch realistisch.  Seit Gagarin geht der Mensch dieses Risiko (bewußt oder unbewußt) ein. Und es wurde nie ernsthaft in Frage gestellt.

ILBUS

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #124 am: 25. Juni 2006, 10:29:27 »
Ich denke hier wird die Problematik angesprochen um Lösungen zu finden, wie es zu beheben ist. Nicht um es ganz sein zu lassen.