Opportunity & Spirit

Toll! Irgenwann versagen dann die Bremsen, und Oppy rollt an Endeavour vorbei ..

Hallo,

Opportunitys nächste Fahrt ist für den heutigen Sol 2355 vorgesehen und sollte gegen 22:30 MESZ beginnen. Erste Bilder sollten dann bereits gegen 04:40 MESZ bei Exploratorium online gehen.

Und hier noch der Mars-Wetterbericht für die Woche vom 30. August bis 5. September 2010, erstellt von Malin Space Science Systems :  

Im Bereich des Marsäquators konnten im Verlauf der letzten Woche weit verbreitete Wolken aus Wassereiskristallen beobachtet werden. Solche Wolken wurden auch vereinzelt über den nördlichen mittleren Breiten registriert, wo sie sich besonders über dem Tempe Terra, dem Acidalia Planitia und dem Utopia Planitia konzentrierten.

Staubaktivitäten konnten, wie auch bereits in den vorherigen Wochen und Monaten, erneut im Randbereich der nördlichen Polarkappe festgestellt werden. Besonders auffällig war hierbei ein Sturmgebiet, welches am 4. September über dem nördlichen Utopia Planitia auftrat. In den südlichen mittleren Breiten wurden lokal begrenzte Staubstürme über dem Solis Planum, dem Noachis Terra und dem Terra Cimmeria beobachtet. Kurzlebige Stürme traten zudem nordwestlich des Hellas Planitia und über dem Hesperia Planum auf.

Über dem Operationsgebiet von Opportunity konnte zeitweise eine schwache Wolkendecke aus Wassereiswolken beobachtet werden. Der Himmel über dem Gusev-Krater und Spirit war dagegen die meiste Zeit der Woche relativ klar.

Hier der Originalbericht von Tanya Harrison :   http://www.msss.com/msss_images/2010/09/08/  ( engl. )

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Hoffen wir mal das die Fahrt wieder so großzügig ausfallen wird. Würde mich sehr freuen 

Gruß
ARES

Hallo ARES,

jawohl, das ist sie...  

Laut der Karte von Eduardo Tesheiner hat Opportunity im Verlauf der letzten Fahrt am Sol 2355 etwas über 100 Meter überbrückt. Zuerst ist der Rover dabei etwa 41 Meter nach Südosten gefahren, bevor er dann für den Rest der Etappe wieder in die ost-südöstliche Richtung abschwenkte. Im ersten Drittel der Fahrt hat Opportunity dabei eine weitere Marke überschritten :  23 auf der Oberfläche des Mars zurückgelegte Kilometer!

Hier die vorläufige Karte von Eduardo Tesheiner vom UMSF-Forum :  
http://www.unmannedspaceflight.com/index.php?showtopic=681&st=2840&start=2840  

Wenn ich Scott Maxwell richtig verstanden habe, dann war diese Fahrt anscheinend bereits für den vorherigen Tag vorgesehen. Allerdings erreichten die zur Planung notwendigen Daten das JPL zu spät, so dass man lieber einen Tag verstreichen ließ. Die nächste Fahrt von Opportunity ist jedenfalls bereits für den heutigen Sol 2356 geplant und sollte kurz nach 23:00 MESZ beginnen.

Im Verlauf der Fahrt vom Sol 2353 ( 6. September 2010 ) hat Opportunity übrigens "Bergfest" gefeiert. Die Hälfte des geplanten Weges zum Endeavour-Krater ist jetzt überwunden. Bei der NASA findet Ihr eine NavCam-Aufnahme, welche am Ende dieser Fahrt angefertigt wurde. In den größeren Bildversionen ist ein Teil des Randbereiches des Endeavour-Kraters erkennbar.

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Hallo !Ach ja,jeden Abend liest man hier den Bericht über Oppy,guckt dann auf Exploratorium,sieht die Bilder,geht zwischendurch mal auf den Balkon,sieht die Sterne und denkt:gleich ist 23:00 Uhr,dann fährt er los.Was ich meine:Irgendwie so richtig vorstellen ,wenn ich den Red Planet am Himmel sehe,kann ich mir das nicht.....ich weiss,Emotion , in diesem Sinne Mfg Marslady

Hallo,

und hier noch die aktuellen Daten des JPL :  Die letzte Fahrt am gestrigen Sol 2355 führte über rund 105 Meter. An diesem Tag konnte Opportunity 572 Wattstunden Energie generieren. Der Tau-Wert lag dabei bei 0,371 und der Bedeckungsgrad der Solarpaneele betrug 0,732. Alle drei Werte wichen somit nur minimal von den Werten der Vorwoche ab.

Bis zum Ende der gestrigen Fahrt konnte Opportunity insgesamt 23.073,69 Meter auf der Oberfläche unseres Nachbarplaneten zurücklegen. Hoffen wir einmal, dass das bis morgen noch weitere 100 Meter mehr werden! Go, Opportunity....

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Allerdings erreichten die zur Planung notwendigen Daten das JPL zu spät, so dass man lieber einen Tag verstreichen ließ.

Was sicherlich den Rädern und dem Akku nicht geschadet hat. Oder sind die Akkus vor Fahrtantritt meist sowieso voll?

Das hat Mirko vor ein paar Tagen ausführlich erläutert. Hier ein ...

Möglich wird diese noch größere zurückgelegte Distanz durch die mit der letzten Fahrt erreichten Veränderung des Untergrundes. Opportunity hat jetzt eine Traverse mit offen zutage liegenden, festen Untergrundgestein erreicht (das erkennt man übrigens auch sehr gut auf der obrigen Karte von E. Tesheiner!). Dieses Gelände ermöglicht dem Rover aller Wahrscheinlichkeit nach längere Etappen im "Blind Drive"-Modus (dem Teilbereich der jeweiligen täglichen Etappe, welcher im Vorfeld der Fahrt von den Roverdrivern festgelegt wird). Die Umgebung der zukünftigen Fahrstrecke kann dabei auf den zur Planung der Fahrten benötigten Aufnahmen der Panorama- und Navigationskameras besser dargestellt werden ( besserer Kontrast der gewonnenen Bilder, besserer Einblick auf das zu überquerende Gelände ), wodurch die Roverdriver die zu überquerende Route von der zu überbrückenden Distanz her noch "weiter" festlegen können.

Dieses Gelände mit dem Gestein als Traverse wird Opportunity während der nächsten etwa zwei Kilometer überbrücken und am JPL ist man optimistisch, dass dies dann auch relativ schnell erfolgen wird. Ausgehend von durchschnittlich 100 Metern pro Fahrt wären dafür etwa 20 Tagesetappen erforderlich.

Ok, Danke. Hatte ich wohl überlessen :-)

Hallo,

@ARES :  Neben der allgemeinen Veränderung des Geländes, welches jetzt eine weitere "Fernsicht" der Kameras ermöglicht, kommt mittlerweile als ein weiterer Punkt auch immer stärker die Tatsache zum Tragen, dass die Sonne aufgrund des Wechsels der Jahreszeiten täglich immer höher über den Horizont steigt. Dadurch wird das umgebende Gelände letztendlich auch immer besser "ausgeleuchtet". Die daraus resultierende Verbesserung der Qualität der zur Planung benötigten Bildaufnahmen trägt ebenfalls zu einer Steigerung der im "Blind Drive"-Modus zurückgelegten Distanzen bei.

Am Sol 2356 fand dann übrigens doch keine weitere Fahrt statt. Die bisher letzte Fahrt erfolgte stattdessen am gestrigen Sol 2358 und führte erneut über etwa 105 Meter in die südöstliche Richtung. Hier die dazugehörige Karte von Eduardo Tesheiner vom UMSF-Forum : 
http://www.unmannedspaceflight.com/index.php?showtopic=681&st=2847&start=2847 

Für den heutigen Sol 2359 ist für Opportunity keine Fahrt vorgesehen. Die Panoramakamera wird stattdessen erneut Fotos anfertigen, welche Kalibrierungszwecken dienen und den Tau-Wert der Atmosphäre bestimmen sollen.

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Vor einiger Zeit hatten wir hier ja mal über die allmählich größer werdenden Höhenzüge am Rand des Endeavour-Kraters geschrieben. Im Planetary-Society-Blog hat Emily Lakdawalla zwei Bilder gepostet, die das super illustrieren.

Sol 2140 (30. Januar 2010, Quelle: NASA / JPL / Cornell / color mosaic by Emily Lakdawalla):



Sol 2337 (20. August 2010; Quelle: NASA / JPL / Cornell / color composite by Emily Lakdawalla):



Um mehr Details zu erkennen, sind die Bilder erheblich kontrastverstärkt worden und daher keine "Echtfarbenbilder".

Hier der Originalbeitrag u.a. mit einem weiteren Bild, in dem auch mal die Namen der Hügel zu sehen sind. Cape York ist anscheinend noch nicht zu erkennen. 

Terminus

Hallo Terminus,

es könnte durchaus geschehen, dass das Randgebirge vom Endeavour-Krater im Verlauf der nächsten Wochen noch schneller "größer" erscheint als bisher erwartet...

Die bisher letzte Fahrt vom Sol 2358 ( 11. September ) führte über eine Distanz von 105 Metern. Am Ende dieser Fahrt wurde dabei von den Rover-Drivern eine neue oder, besser gesagt, erweiterte Methode des "Autonomous Drive Modus" getestet. Neben den Bildern der Navigationskamera wurde dabei auf den letzten fünf Metern auch die in die Fahrtrichtung blickende "Rear HazCam", die "Gefahrenerkennungskamera" des Rovers, mit einbezogen, welche das vorausliegende Gelände unter optimalen Umständen bis zu einer Entfernung von etwa drei Metern in einer verwendbaren Qualität abbilden kann. Durch die Aufnahmen dieser beiden Kameras ( eine linke, eine rechte Optik ) entfiel das bisher im autonomen Fahrmodus notwendige Drehen des Rovers, um am Ende der Fahrt ein freies Sichtfeld auf das zu passierende Gelände zu erlangen und dem Rover so eine "selbstständige" Weiterfahrt zu ermöglichen.

"Verantwortlich" für deren jetzige Verwendung ist ebenfalls das mittlerweile erreichte Gelände, welches eine bessere Sicht und einen besseren Kontrast für alle Kamerasysteme ermöglicht. Das daraus resultierende Ergebnis ( sofern sich diese Methode denn wirklich bewähren sollte ) :  Weniger Energie- und Zeitaufwand für die dann doch relativ komplizierten Manöver zur Umpositionierung von Opportunity, welche bisher nach jeweils nur einem Meter notwendig waren und damit auch die Möglichkeit, die autonomen Fahrten noch weiter auszudehnen.

Ein weiterer Test dieser neuen Methode soll in den kommenden Tagen durchgeführt werden. Scott Maxwell nennt dafür den Mittwoch als Termin - wobei ich jetzt nicht sicher bin, ob damit die eigentliche Fahrt oder "lediglich" das Schreiben der entsprechenden Kommandosequenzen gemeint war. Sollte sich die Methode allerdings bewähren, so sind die damit verbundenen Ziele jedenfalls....gewaltig. Scott Maxwell will mit dieser Methode erreichen, dass Opportunity auf diese Weise wieder Tagesetappen von bis zu 140 Metern pro Fahrt überbrücken kann....

Opportunitys nächste Fahrt ist jedenfalls für den heutigen Sol 2361 vorgesehen und sollte in dieser Nacht gegen 03:00 MESZ beginnen.

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Scott Maxwell will mit dieser Methode erreichen, dass Opportunity auf diese Weise wieder Tagesetappen von bis zu 140 Metern pro Fahrt überbrücken kann....

Ist eigentlich schon bekannt ob das angeschlagene Rad dieses aushalten kann? Oder hat sich das mit der Erhöhten Stromaufnahme jetzt erledigt wo der Rover nur noch Rückwärts fährt?

Gruß
ARES

Zitat von: redmoon am 15. September 2010, 00:13:37

... Tagesetappen von bis zu 140 Metern ...

Ist eigentlich schon bekannt ob das angeschlagene Rad dieses aushalten kann?

Gute Frage, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber die Roverdriver bestimmt... also wird's wohl hoffentlich okay sein.

Ich sehe das eigentlich so: Entweder fährt man langsam, um das Rad zu schonen oder man fährt so schnell wie möglich zum Ziel, bevor das Rad ausfällt. Die Roverdriver haben womöglich letzteres im Sinne...

Allerdings denke ich auch, dass die Driver weiterhin dieses Rad beachten werden. Es macht ja derzeit deutlich weniger Probleme als früher und man muss beachten, dass das RF bereits seit fünf Jahren Probleme macht und dass es noch immer funktioniert.

Ich freue mich schon jetzt auf Santa Maria Crater und Cape York! Go Opportunity! Go! 

Allerdings denke ich auch, dass die Driver weiterhin dieses Rad beachten werden. Es macht ja derzeit deutlich weniger Probleme als früher und man muss beachten, dass das RF bereits seit fünf Jahren Probleme macht und dass es noch immer funktioniert.

Mit dem unterschied das das RF Rad nur von der Lenkbarkeit eingeschränkt ist und nicht von der Fahrbewegung.

Hoffen wir das es gut gehen wird :-)

Gruß ARES

Mit dem unterschied das das RF Rad nur von der Lenkbarkeit eingeschränkt ist und nicht von der Fahrbewegung.

?? ich denke, es zieht manchmal auffallend mehr Strom als die anderen Räder? So fing es bei Spirit ja auch mal an!  :'(

?? ich denke, es zieht manchmal auffallend mehr Strom als die anderen Räder? So fing es bei Spirit ja auch mal an!

Ich dachte ein Rad ist in der Bewegbarkeit der Lenkbewegung eingeschränkt und ein anderes macht Probleme bezüglich der Stromaufnahme.

Gruß ARES

Ich dachte ein Rad ist in der Bewegbarkeit der Lenkbewegung eingeschränkt und ein anderes macht Probleme bezüglich der Stromaufnahme.

Bin jetzt auch verunsichert, ob das rechte Vorderrad (RF) etwa beide Probleme haben sollte.

Aber (ohne jetzt groß nachzugoogeln) bin ich mir ziemlich sicher, dass es das RF ist, das zuviel Strom zieht. Ich entsinne mich dunkel an einen Artikel vor Jahren, dass man, als es bei Oppy auch damit los ging, schon spekulierte, ob das noch Zufall sein kann, dass bei beiden Rovern dasselbe Rad als erstes mit denselben Symptomen schlapp macht, oder was für eine Fehlkonstruktion und/oder mysteriöse leichte Mehrbelastung das wohl sein könnte, durch die das Getriebe oder Motor des RF eben schneller verschleißt als bei den anderen 5 Rädern. Strange.

Terminus

oder mysteriöse leichte Mehrbelastung das wohl sein könnte,

Ich sag nur ... Corioliskraft ...

Hallo,

es ist tatsächlich so, dass das rechte Vorderrad von beiden Effekten betroffen ist.

Am 12. April 2005, dem Sol 433 der Mission blockierte der für die Lenkung des rechten Vorderrades ( kurz "RF" ) zuständige Servomotor bei einer Radstellung von 8 Grad nach links. Seitdem ist die Lenkung dieses Rades ausgefallen und das Rad ist dauerhaft in dieser "8-Grad-Stellung" nach innen arretiert, was jedoch in der Folgezeit keine größeren negativen Konsequenzen nach sich zog. Das Rad selbst dreht frei und kann im Verlauf einer Fahrt nach Belieben vorwärts oder rückwärts gedreht werden. Die Steuerung des Rovers kann bei den erfolgenden Fahrten über die restlichen Räder ausgeglichen werden.

Und es ist ebenfalls das RF, welches Auffälligkeiten in Bezug auf den Stromverbrauch während einer erfolgten Fahrt aufweist. Aus immer noch nicht geklärten Gründen benötigt dieses Rad bei mehreren kurz aufeinander im "Vorwärtsgang" erfolgenden Fahrten deutlich mehr Strom als die restlichen fünf Räder. Nach einem längeren Stillstand ( mehr als etwa fünf bis sieben Tage ) normalisierte sich der Stromverbrauch bisher immer wieder. Warum das so ist? Das ist bisher ebenfalls ein ungeklärtes  Mysterium....

Bei Fahrten im "Rückwärtsgang" benötigt das RF dagegen nur minimal mehr Strom als die restlichen Räder. Die Auffälligkeit ist also auch weiterhin präsent, tritt derzeit allerdings weniger deutlich auf.

Aber selbst bei den Fahrten im Vorwärtsgang hat sich der dabei ergebende erhöhte Stromverbrauch, welcher eine zusätzliche Beanspruchung des betreffenden Antriebsmotors zur Folge hat, noch innerhalb der vorgesehenen Toleranzgrenzen bewegt. Trotzdem haben sich die Ingenieure und Roverdriver natürlich bemüht, diesen Verbrauch so weit wie möglich auf ein normales Level abzusenken. Aus diesem Grund soll Opportunity in Zukunft nur noch rückwärts fahren ( von speziellen Manövern einmal abgesehen ).

Zu einem eventuellen erhöhten Stromverbrauch des RF bei diesen dann hoffentlich noch einmal deutlich längeren Autonavigations-Fahrten : 
Nach der ersten Fahrt im "neuen" Autonavigationsmodus am Sol 2353, welche mit einer dabei überbückten Distanz von 111 Metern deutlich länger ausfiel als die vorherigen Fahrten der letzten Monate, wurden die entsprechenden Telemetriewerte aller Räder überprüft. Da die Fahrweise bei den anschließenden Fahrten beibehalten wurde, gehe ich davon aus, dass keine besorgniserregenden Auffälligkeiten festgestellt werden konnten. Und da jetzt eine Erweiterung der Autonav-Fahrten vorgesehen ist, scheint dies immer noch der Fall zu sein.

Schöne Grüße aus Hamburg - Mirko

Zitat von: Terminus am 15. September 2010, 19:26:27

oder mysteriöse leichte Mehrbelastung das wohl sein könnte,

Ich sag nur ... Corioliskraft ...

ja genau. Viel mehr bleibt ja nicht.

Hier das neueste Update des näherrückenden Kraterrands (Stand 11. September). Das Bild ist halbwegs in Echtfarben und entschieden zu groß, um es mit aufzunehmen - so please click here (Quelle: NASA / JPL / Cornell / color mosaic by James Canvin).

So langsam wirken diese Felsen real, man kann schon erste Einzelheiten unterscheiden. Auf seine alten Tage zeigt Oppy uns vielleicht bald richtig schöne Landschaftsfotos.

Terminus

So langsam wirken diese Felsen real, man kann schon erste Einzelheiten unterscheiden. Auf seine alten Tage zeigt Oppy uns vielleicht bald richtig schöne Landschaftsfotos.

Terminus

Ja, entlich mal etwas anderes wie nur die flachen Dünnen 

Hoffe das auch der Forschungsauftrag in diesem Gebiet so erfolgreich ausfallen wird wie die Aussichten 

Gruß
ARES

Hallo ! Eine tolle Aufnahme,ich kann es kaum erwarten ,bis Oppy auf "Reichweite "ist,der Hintergrund sieht vielversprechend aus..durchhalten,Oppy,durchhalten.------Vielleicht verpassen die Roverdriver Oppy ja noch ein paar Flügel,ich denke da so an eine kleine Veränderung der Sonnenpannelen......na,ja,träumen wird man ja noch dürfen!!!!