COLUMBIA-Unglück

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #100 am: 13. September 2009, 20:14:57 »

Dave_Chimny

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #101 am: 16. Januar 2010, 16:39:00 »
Und es ist wieder Zeit für Erinnerungen:

Jetzt, vor genau 7 Jahren, startete Columbia die Mission STS-107. Wer hätte gedacht, wie es einmal enden wird...  :'(

&fmt=18

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Offline noidea

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #102 am: 16. Januar 2010, 16:40:25 »
Jetzt kommen wieder die ganzen Ereignisse hoch... :'( :'( :'(
MfG
sf4ever

Kommt doch auch mal in den Chat

klausd

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #103 am: 16. Januar 2010, 17:19:51 »
Jetzt kommen wieder die ganzen Ereignisse hoch...

Kannst Du Dich daran überhaupt erinnern?  ???

Gruß, Klaus

*

Offline noidea

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #104 am: 16. Januar 2010, 17:28:08 »
Kannst Du Dich daran überhaupt erinnern?  ???
Und ob! Ich war da zwar noch recht jung (ich war da 8 oder so), aber das war echt schlimm für mich, da ich schon zu der Zeit ein totaler Fan der Raumfahrt war. Ich erinnere mich immer noch an die ganzen Sendungen im Fernseher und so.
« Letzte Änderung: 16. Januar 2010, 19:52:41 von sf4ever »
MfG
sf4ever

Kommt doch auch mal in den Chat

manuma

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #105 am: 16. Januar 2010, 19:51:28 »
Ich kann mich an diesen Tag auch noch sehr gut erinnern. Ich war gerade zum Rauchen gegangen, als ich einen Anruf bekam. Mein Freund rief mich an und sagte: Mach den Fernseher an, die Columbia ist verunglückt. Ich habe ihn erst angemotzt, weil ich das für einen dummen Scherz hielt. Als ich dann den Fernseher anmachte und die Bilder sah, liefen mir ein paar Tränen über das Gesicht. So wurde einem grausam vor Augen geführt, dass Spaceflight immer noch Risiken birgt.

Bewegend auch die Worte von George W. Bush: "The Columbia is Lost, there are no Survivors"  :'(

Hier gibt es noch einen Ausschnitt aus NASA TV:
&feature=related

Gruß
Manuel

klausd

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #106 am: 16. Januar 2010, 20:10:12 »
Ich habe auch noch ein Foto. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meinen Eltern zu Besuch und hab dann den ganzen Tag / Abend N24 geschaut.



Gruß, Klaus

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Offline capcom

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #107 am: 10. Februar 2010, 18:35:25 »
Hallo!

Täusche ich mich, oder hätte man den Schaden an der beschädigten Stelle Columbias nicht im Orbit durch eines der Payloadbay- Fenstern möglicherweis sehen oder erahnen können?( Auch wenns die andere Orbiterseite war)

Ist mir gerade bei diesem Bild von der aktuellen Mission in den Sinn gekommen? (natürlich ohne OBBS)



LG,

capcom
Wer so tut als bringe er die Menschen zum
Nachdenken, den lieben sie.
Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den
hassen sie.
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Offline STS-49

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #108 am: 10. Februar 2010, 18:51:53 »
Täusche ich mich, oder hätte man den Schaden an der beschädigten Stelle Columbias nicht im Orbit durch eines der Payloadbay- Fenstern möglicherweis sehen oder erahnen können?( Auch wenns die andere Orbiterseite war)

Nein, die Reinforced Carbon Carbon Panels Nummer 8 und Nummer 9, welche den Schaden davon trugen, werden während der Mission von den Payloadbaydoors verdeckt.
Für mehr Informationen über den Verlauf des Unfalls und insbesondere über die Ereignisse die die Crew als "besorgniserregend" empfunden haben könnte:

Columbia Crew Survival Investigation Report (16.2 MB PDF)


nico
"If we were not meant to explore the universe, we would not have been given the ability to wonder about it."

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Offline pikarl

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Re:COLUMBIA-Unglück
« Antwort #109 am: 10. Februar 2010, 20:47:15 »
Es ist übrigens total spannend, die Ereignisse Schritt für Schritt durch zu lesen. Gerade, was zwischen den Gesprächsfetzen der Operators so alles an Bord geschah bzw. was Augenzeugen am Himmel beobachteten. Dazu hatte ich kürzlich im InSpace Intro geschrieben:

Zitat
heute vor sieben Jahren saß ich wie jetzt vor dem Schirm und schrieb für Raumfahrer.net. Damals ging es um eine Forschungsmission der NASA: Sieben Astronauten waren mit dem Space Shuttle Columbia zu einem autonomen Ausflug in den Erdorbit gestartet, um dort Experimente durchzuführen. Meine Meldung verstaubt bis heute im Archiv. Ende Januar folgte ein kurzer Bericht über frühere Raumfahrtkatastrophen, u.a. der Explosion der Challenger 1986.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand, dass die Columbia nicht mehr heil zur Erde zurückkehren sollte. Am 1. Februar 2003 verunglückte die Raumfähre beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Ein Schaumstoffteil vom externen Tank hatte bereits beim Start einen Teil der Tragfläche beschädigt. Hier konnte auf mehrere tausend Grad erhitzte Luft ins Innere eindringen. Raumfahrzeuge müssen an ihrer Außenhülle gegen die Bedingungen des Wiedereintritts geschützt werden, die Struktur wird jedoch durch extrem leichte Bauteile zusammengehalten, da jedes Gramm Nutzlast beim Start hohe Kosten verursacht. Nachdem der Hitzeschutz ein Leck hatte, brach die Columbia innerhalb von Minuten auseinander: 100 Sekunden nach ersten anormalen Temperaturmesswerten finden sich die ersten Augenzeugenberichte über verlorene Trümmerstücke. Knapp fünf Minuten später erreicht die Temperatur im Flügel die Belastungsgrenze des Materials. Rund acht Minuten später bricht der Kontakt völlig ab. Zu diesem Zeitpunkt werden bereits größere Trümmerteile am Himmel beobachtet.

Eigentlich hatte ich nur wissen gewollt, wie lange es vom ersten Sensorsignal erhöhter Temperatur bis zum völligen Auseinanderbrechen gedauert hat. Und das waren immerhin ganze 8 Minuten.

jok

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #110 am: 23. Dezember 2010, 14:48:46 »
Hallo,

Habe gerade ein wenig im Netz gestöbert und eigentlich etwas über das Processing des Externen Tank in der Checkout Cell des VAB gesucht.
Dabei habe ich eine PDF über die Mission STS-112 gefunden....den STS-112/ET-115 ET/SRB Mate Milestone Review.
Ganz schockiert lese ich da die Seiten 3 und 4 ....und da besonders den letzten Satz!!!
Das alles war genau 2 Missionen vor der STS-107 ....!!!

 Alles Hier: www.jsc.nasa.gov/news/columbia/frr/sts-113/08_et.pdf


gruß jok

Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #111 am: 23. Dezember 2010, 16:50:00 »
Das alles war genau 2 Missionen vor der STS-107 ....!!!

War es nicht sogar die Mission direkt vor STS-107?

Bin auch etwas schockiert.  :-X  - gerade über die Begründung: In der Vergangenheit ist nichts passiert, deshalb ist der Tank sicher.

Um so wichtiger ist es, dass die Nasa seitdem Problemen gründlicher auf die Spur geht. Wenn der Flug dafür sicher verläuft, akzeptiert man doch die eine oder andere Verzögerung  ;)

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Offline Olli

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #112 am: 23. Dezember 2010, 16:50:30 »
Schon traurig und erschütternd, wie die Realität alle Prognosen gerade gerückt hat...
Einmal mitfliegen - was gäb' es Schöneres? Nichts!

jok

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #113 am: 23. Dezember 2010, 17:11:32 »
Das alles war genau 2 Missionen vor der STS-107 ....!!!

War es nicht sogar die Mission direkt vor STS-107?



Hallo,

...der Bericht oben bezieht sich auf die STS-112 mit Atlantis im Oktober 2002.Im November folgte dann die STS-113 mit Endeavour....und dann erst die Mission STS-107 mit Columbia.

Sie hatten praktisch damals schon das Problem auf dem Schirm...ablösende Isolierung an der Bipod Ramp.aber sie konnten es damals auf Grund eines falschen Simulationsmodells nicht erkennen was diese Teile anrichten können.

Verständlich wenn jetzt bei Problemen Starts abgesetzt und Testreihen durchgeführt werden wie wir es gerade beim Externen Tank ET-137 auf STS-133 erleben.

Gruß jok

Trigger

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #114 am: 23. Dezember 2010, 17:28:21 »
in joks gepostetem pdf  ist ja auch nicht nur vom isoliermaterioal die rede, auch werden die Singers angeprochen.
also quasi die aktuellen probleme

Offline Ruhri

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #115 am: 23. Dezember 2010, 23:50:36 »
Das ist natürlich eine Menge Wasser auf die Mühlen der NASA-Kritiker, für die dort nur inkompetente Schwachköpfe am Werk sind.  :(

Eine traurige Tatsache ist aber leider, dass große Routine leicht zu übertriebenem Selbstvertrauen führt. Und wenn dann noch die vorhandenen Methoden kein Problem aufzuzeigen in der Lage sind...  :'(

Holi

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #116 am: 24. Dezember 2010, 01:40:28 »
Wie Jok schon ähnlich geschrieben hat...sie waren sich damals der Gefahr nicht bewusst, die von so einem Stück Isolierung ausgehen können. Erst die Tests haben es später gezeigt:



Gruß
Holi

jok

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #117 am: 24. Dezember 2010, 10:05:14 »
Das ist natürlich eine Menge Wasser auf die Mühlen der NASA-Kritiker, für die dort nur inkompetente Schwachköpfe am Werk sind.  :(


Hallo,

Was ich mit meinem Post natürlich nicht ausdrücken wollte!!!
Mir ging es vielmehr darum das Sie das Problem mit der Bipod Ramp schon erkannt hatten aber eben wegen diesem falschen Simulationsprogramm die Gefahr nicht richtig erkennen konnten.

Bei STS-107 ist aber dann auch alles zusammen gekommen, wenn sich das Teil kurz nach dem Start bei noch geringer Geschwindigkeit oder später, wo sie schon in einer nicht mehr so dichten Atmosphäre unterwegs waren, gelöst hätte wäre wohl nix passiert.
Auch wenn die Mission STS-107 ein Flug zur ISS gewesen wäre hätte die Crew gerettet.
So ist es eben bei einem Unfall...

gruß jok

Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #118 am: 24. Dezember 2010, 22:25:21 »
Hallo jok,

auch wenn der Flug zur ISS gegangen wäre, hätte der Schaden übersehen werden können. Die heutigen Kontrollen waren damals noch nicht Standard. Die Menschen sind (in der Regel) lernfähig, aber nicht allwissend. Vor dem Flug von STS-107 sind die Gefahren leider unterschätzt worden.
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Immanuel Kant

jok

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #119 am: 25. Dezember 2010, 11:51:52 »
Hallo jok,

auch wenn der Flug zur ISS gegangen wäre, hätte der Schaden übersehen werden können. Die heutigen Kontrollen waren damals noch nicht Standard. Die Menschen sind (in der Regel) lernfähig, aber nicht allwissend. Vor dem Flug von STS-107 sind die Gefahren leider unterschätzt worden.

Hallo,

Schau dir bitte mal dieses Missionsvideo der STS-112 an.   HIER

Es war schon vor STS-107 üblich den Orbiter vor dem docking von der ISS aus zu filmen.Es gab natürlich kein RPM und keine Scan des TPS.
Der betreffende Bereich am Flügel ist natürlich etwas verdeckt durch die geöffnete Nutzlastbucht...aber vor dem docking von der ISS aus sichtbar.
Also ich bin mir sicher das man bei einem Flug der Columbia zur ISS den Schaden gesehen hätte.Zumal auf den meisten Missionen um die STS-107 noch EVA,s auf dem Programm standen.

Gruß jok

Offline Collins

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #120 am: 30. Dezember 2010, 20:08:00 »
Die Flügelkanten hielt mann für Unzerstörbar gegen über der Isolierung, da sie härter sind als die restlichen Kacheln. So sagten es zumindest die damaligen Test.
Heute wissen wir es besser.

Mfg Collins
Zeige mir einen Helden und ich zeige dir eine Tragödie dazu
Wir sind alle sehr unwissend, aber bei jedem ist es etwas anderes, was er nicht weiß. Albert Einstein.

xwing2002

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #121 am: 30. Dezember 2010, 21:09:02 »
Der Arbeitsplan der Crew war unglaublich straff, zum Teil sind freiwillig Überstunden gemacht worden, damit alle Experimente erfolgreich von statten gehen konnten.
Ich glaube, das war mit ein Umstand, warum die NASA sich damals auf glauben statt wissen verlassen hat. Man hätte einen EVA machen können, aber das hätte den Verlust von verplanter Zeit bedeutet und man hangelt sich ungern an den Kacheln entlang, die sind weniger kratzfest, als man glauben würde.
Unerklärlich ist wirklich, warum man nach dem Abdocken kein zusätzliches Flugmanöver angesetzt hat um das Areal des Schaumstofftreffers optisch von der ISS aus untersuchen zu lassen. Das Loch war groß genug, es gab genug Treibstoff dafür, man hätte es vermutlich entdeckt und wieder andocken können um sich weitere Schritte zu überlegen - Rettungsshuttle, Rückkehr der STS-107 Crew via Kapsel.
Ich bin nicht der Ansicht, dass bei der NASA Idioten Entscheidungen treffen. Was mit dem Shuttle geht und was nicht, das hat man bis 1986 gnadenlos überschätzt. Vielleicht ein Nachklang dieser Raumfahrtbahnhofspläne mit zwei Shuttlestarts pro Monat. Aber seit dem Verlust des ersten Shuttles hätte es nie wieder Entscheidungen geben dürfen, die auf Annahmen basieren. Erst recht nicht auf der Annahme, dass es gut geht, weil es bisher immer gut gegangen ist.
Das Shuttle hat die größte Vielfalt an Teilen, die zum allerersten Mal versagen können... und wenn ein größerer Brocken Isolierung erkennbar trifft und seine Flugbahn verändert, dann hätte nachgesehen werden müssen.
Hier im Forum wird manchmal geschrieben Raumfahrt sei gefährlich, es gäbe immer ein Restrisiko. Das ist zweifellos richtig.
Aber dieses Restrisiko lasse ich erst gelten, wenn man wirklich alle sinnvollen Kontrollen gemacht, alle notwendigen Daten erhoben hat. Was dann übrig bleibt ist ein Restrisiko und erst dann.
Hätte man mit den Beschusstests an Mok-ups am ersten Missionstag nach dem Start begonnen, dann hätte man Ergebnisse bekommen, die eine Rückkehr nicht erlaubt hätten.

Mit der anstehenden Mission haben wir erneut eine schwierige Sachlage. Wie vielleicht viele hier habe ich dabei ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich sehe aber auch, dass die Ermittlungsmöglichkeiten wirklich ausgeschöpft werden. Das ist in gewisser Weise beruhigend und ich hoffe, dass möglichst definitive Ergebnisse gewonnen werden können.

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Offline STS-49

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #122 am: 30. Dezember 2010, 21:21:59 »
Unerklärlich ist wirklich, warum man nach dem Abdocken kein zusätzliches Flugmanöver angesetzt hat um das Areal des Schaumstofftreffers optisch von der ISS aus untersuchen zu lassen. Das Loch war groß genug, es gab genug Treibstoff dafür, man hätte es vermutlich entdeckt und wieder andocken können um sich weitere Schritte zu überlegen - Rettungsshuttle, Rückkehr der STS-107 Crew via Kapsel.

Das ist ziemlich leicht damit erklärlich das STS-107 keine Mission zur ISS war. Columbia hat während dieser Mission nicht an die Station gedockt und hätte es auch nicht tuen können da Station und Shuttle auf zu unterschiedlichen Inklinationen unterwegs waren.

nico
"If we were not meant to explore the universe, we would not have been given the ability to wonder about it."

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Offline KSC

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #123 am: 30. Dezember 2010, 21:26:57 »
Dem ist nichts hinzu zu fügen.

Gruß,
KSC

Invicta

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Re: COLUMBIA-Unglück
« Antwort #124 am: 30. Dezember 2010, 23:13:43 »
... Die Columbia war nach den Modifikationen der zweiten OMDP (Orbiter Maintenance Down Periode)  1999 in Palmdale "zu schwer" als die Orbiter Discovery, Atlantis und Endeavour. Daher war OV-102 ab diesem Zeitpunkt nicht mehr für Rendez-Vous Missionen zur ISS vorgesehen, sondern diente ausschließlich für wissenschaftliche Missionen / servicing missions ohne docking procedures.