Zur MV am Sonnabend, 5.11., scheint auch die Olsenbande gekommen zu sein...
Es wäre bald eine Dame noch durchs Bild gelaufen, habe sie aber noch einmal in der Ausstellung getroffen:
Den alten "Knacker" jakda daneben habe ich weggeschnitten...Das ist Thorid Zierold, eine Kandidatin für die erste Deutsche im All.
Die Chemnitzerin war am 5.11. in MoRö zur MV. Sehr sympatisch.
Sie hat nun gute Chancen 2020 zur ISS zu fliegen, da vor Jahren Alexander Gerst auch in MoRö war - damals auch noch ein Kandidat unter mehreren. Nun fliegt Alexander 2018 schon zum 2. Mal.
Zur Veranstaltung hat schon Axel etwas gesagt:
Hallo HausD,
Grüße zurück in die Landeshauptstadt!
Wir haben uns alle vier in der Ausstellung vor den Vorträgen im Rahmen der Vereinsversammlung gefunden. Bei reger Diskussion haben wir uns anschließend die Ausstellung angesehen.
Der Vortrag von Eugen Reichl zu Mercury war sehr gut aufbereitet und passte sehr gut zur aktuellen Leihgabe des Technischen Museums München. Interessant war für mich die Beleuchtung der Anfänge der NASA in Cape Canaveral/Kennedy im Hangar S, die Entwicklung der Atlas und das gute Marketing/Rummel um die Mercury-Astronauten.
Der Vortrag von Gerhard Kowaltzki zu Gagarin Flug war gut und er präsentierte ein paar neuere Erkenntnisse zum Flug - nach 28 Jahren Glasnost. Leider ist er sehr viel von einem zum anderen hin- und hergesprungen und damit ist bestimmt das ein- oder andere untergegangen.
Sigmund Jähn sowie Theorid Zierol (eine Kandidatin aus Chemnitz für die erste deutsche Astronautin) waren auch anwesend gewesen.
Nächstes Mal bist du wieder dabei
Grüße,
Axel
Eugen Reichl (Die Lichtverhältnisse waren nicht besonders)
Das Problem bei Gerhard war eigentlich, dass er keinen Vortrag über Gagarin halten wollte
(hätte die Veranstaltung gesprengt), sondern auf die "Ungereimtheiten" hinwies,
und dadurch etwas von Fakt zu Fakt sprang.
Seine Darlegungen haben aber auch schon zu "Widersprüchen" innerhalb der Sitzreihe der MDRCST-ler geführt.
Die eigentliche MV verlief dann sehr zügig, da keine Wahlen anstanden.
Hier der besondere Dank an den Vorstand, die Mitglieder und Unterstützer für die geleistete Arbeit.
Es kann nicht oft genug betont werden, dass die Ausstellung kein staatliches Museum ist, sondern von dem
Verein getragen wird.
Jeder Besuch hilft, die Ausstellung zu erhalten und zu erweitern -
also rafft euch auf !!!Oder, noch besser, werdet Mitglied:
http://www.deutsche-raumfahrtausstellung.de/verein/Mitgliederantrag.pdfhttp://www.deutsche-raumfahrtausstellung.de/verein/Beitragsordnung.pdfVorfreude schon für nächstes Jahr:
Raumfahrttage im Mai