Umfrage

Klappt die Landung des Boosters bei IFT-5?

Nein, der Booster wird den Landeanflug gar nicht erst durchführen
17 (15.9%)
Nein, der Booster wird den Landeanflug durchführen, aber etwas geht schief
46 (43%)
Ja
44 (41.1%)

Stimmen insgesamt: 107

Verlinkte Ereignisse

  • Starship IFT-5 (B12/S30), Starbase, 14:25 MESZ: 13. Oktober 2024

Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase

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Offline Mojschele

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #375 am: 20. Oktober 2024, 00:06:56 »
Mir zeigen die Aufnahmen vor allem, wie voreilig die Kommentatoren von "Explosion bei der Landung" gesprochen haben, was dann überall kolportiert und als belegte Quelle in Wikipedia gelandet ist. Dabei haben alle nur irgendwelche Wackelaufnahmen interpretiert ohne echte Daten. Die werden nun Lügen gestraft.
Das habe ich mir z.B. bei dem Bericht auf Golem auch gedacht: Keine verlässlichen Daten, sondern nur das was in den öffentlichen Streams vorkommt - und mit so einer Datenlage eine qualitative Wertung der Leistungsfähigkeit des Systems abgeben...  ::)
Naja, trotzdem wurscht!  War ja eventuell der letzte - zumindest der vorletzte - Auftritt dieser Version. Allerdings beginnt das muntere Performanceraten bei Version 2 dann wieder von vorne. Und das mit wohl wieder der gleichen dünnen Datenlage...  ???

Online startaq

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #376 am: 20. Oktober 2024, 20:37:42 »
Nach den Aufnahmen der Boje war die Landung wohl doch "weich" und wie geplant. Irgendwo hatte ich mal gelesen/gesehen, das Starship sei mit ca. 40 km/h aufgeschlagen und dabei explodiert, weil vorher der Sauerstoff ausgegangen sei. Das sieht hier aber gar nicht danach aus, die Triebwerke liefen bis zu Schluss. Hier war wohl die Telemetrie nicht richtig.

Das wurde im hier schon mehrfach erwähnten Golem-Artikel geschrieben:

Zitat
Ein zweiter Blick auf die Aufnahmen und angezeigte Telemetrie der Landung zeigte aber, dass die Landung mit einer Restgeschwindigkeit von 57 km/h geschah und danach erst vom Wasser schnell auf 0 km/h abgebremst wurde. Die Aufnahmen zeigten keine längere Schwebephase über dem Wasser und wurden durch eine dichte Rußwolke verdeckt. Vermutlich konnten die Treibstofftanks keinen Sauerstoff mehr liefern, was kurz vor dem endgültigen Triebwerksausfall für eine stark rußende unvollständige Verbrennung sorgt.
https://www.golem.de/news/spacex-das-starship-zeigt-fortschritte-und-leistungsprobleme-2410-189787.html

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #377 am: 20. Oktober 2024, 21:16:13 »
Nö, das wurde nur mehrfach spekuliert. Ich spekuliere auch mal. Es wird teilweise zuviel spekuliert. Wenn man sich das Netz anschaut, dann gehen verschiedene Vermutungen diametral auseinander. Mit „das wurde hier schon verlinkt“ sollte man ganz ganz vorsichtig sein. Meine Empfehlung, die Daten von SpaceX sind verbindlich, wenn auch manchmal etwas optimiert.

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Offline m.hecht

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #378 am: 21. Oktober 2024, 17:56:37 »
Erst muß das Schiff für einige Stunden in den Orbit, damit genügend Zeit bleibt den gelandeten Booster aus dem Weg zu schaffen! Noch haben sie ja keinen zweiten Landeturm!

Vermutlich muss das Schiff meistens deutlich länger als ein paar Stunden im Orbit bleiben, selbst wenn der Booster weg wäre oder der zweite Turm das Schiff fängt. Grund ist die Bahn. Da sich ja die Erde unter dem Orbit ebenfalls dreht, muss man warten bis der Landeplatz wieder unterhalb der Orbitalebene ist. Je nach Inklenation kann das dauert das unterschiedlich lang.

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #379 am: 21. Oktober 2024, 19:24:21 »
Ne Frage von einem Laien: wie lange ist "viel mehr, als ein paar Stunden" ?
Also unter der Massgabe von Flugprofilen ähnlich Test4 und 5, allerdings mit erreichtem Orbit ?
Pi-mal-Daumen, damit ich mir das vorstellen kann...
Wie gesagt, Mathe ist nicht meine Stärke:-)

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #380 am: 21. Oktober 2024, 19:36:03 »
Wenn Starts zur ISS verschoben werden, dann ist der nächste Starttermin am nächsten Tag um ein paar Minuten verschoben. Ähnlich ist das umgekehrt. Mit jedem Tag um Orbit verschiebt sich die Landung um einige Minuten, falls man ein genaues Ziel hat.
Seit Apollo und Star Trek Classic Astronomie, Raumfahrt und SciFi-Fan.

TWR genügt als Anrede

Online Hugo

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #381 am: 21. Oktober 2024, 22:04:55 »
Ne Frage von einem Laien: wie lange ist "viel mehr, als ein paar Stunden" ?

Eine Rakete braucht ca. 90 Minuten, um 1x um die Erde herumzufliegen. Nach diesen 90 Minuten hat sich Erde aber schon so weit weiter gedreht, dass die Rakete nicht mehr über die Startbasis hinweg fliegt. Ab T+00:09:00 sieht man bei SpaceX in den Livestreams häufig eine Einblendung der Erde mit der Flugbahn der Rakete. Im Beispiel [1] sieht man, wie weit sich die Erde nach 90 Minuten gedreht hat. Da die Erde in ca. 1 Tag sich auch 1 Mal um sich selbst dreht, kann man grob 1x pro Tag auch wieder landen.

Wenn man es etwas genauer rechnen möchte, muss man sich die Zahlen etwas genauer schauen. Die Erde braucht für eine Umrundung genau 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Bei 270 km Flughöhe braucht das Raumschiff 1 Stunde, 29  Minuten und 44 Sekunden, um 1x um die Erde zu kreisen. Nach 16 Umrundungen wäre es jetzt genau an der gleichen Stelle für die Landung. (Abweichungen für die 10 Minuten Start und die 20 Minuten Landung selber kommen noch hinzu.)

Wenn die Flughöhe aber nicht 270 km beträgt, dann geht es nicht so gut auf. Bei 200 km Flughöhe wären es genau 16,26 Umrundungen der Rakete für 1 Umdrehung der Erde. Das geht dann also nicht auf. Nach 65 Umrundungen wären fast genau 4 Tage um und dann würde es wieder perfekt aufgehen, die Rakete wäre wieder an der Startbasis.

Wie genau die Flugbahn für die Landung sein muss, hängt davon ab, wie gut das Raumschiff in der Atmosphäre fliegen kann, um Abweichungen auszugleichen. Wenn der Kurs z.B. 100 km abweicht und das Schiff 100 km seitlich fliegen kann, wäre die Differenz ausgeglichen. Das SpaceShuttle konnte so etwas sehr gut. Wie gut das Starship es kann, weiß ich nicht.




[1] https://www.youtube.com/watch?v=9lwAP91Y7Cs

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Online alepu

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #382 am: 21. Oktober 2024, 22:32:35 »
Danke @Hugo für die ausführliche Erklärung!  :D

Online Hugo

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #383 am: 21. Oktober 2024, 23:14:36 »
Ich habe mal eine kleine Timeline erstellt, wann man besonderes bei diesem Flug sieht. Ich habe dieses an einem Video [1] vom Senkrechtstarter gemacht.

T-0:17:55 - Unten links ist eine coooole Animation, wie die Rakete gefangen wird.
T-0:04:00 - man sieht die 4 Starlink-Antennen auf dem Schiff
T-0:03:36 - man sieht die 4 Starlink-Antennen auf dem Booster
T+0:04:30 - Vermutlich sieht man, wie der Booster Treibstoff ablässt, da er noch zu viel an Board hat. Ich konnte hierzu keine Informationen finden. Ich finde aber, für Steuerdüsen ist das zu viel.
T+0:06:36 - Man sieht, wie die Triebwerke vom mittleren Ring aus gehen und alle nach ganz außen schwenken, damit die Triebwerke in der Mitte mehr Platz zum Schwenken haben. Leider sieht man das nicht extrem gut, aber diese Aufnahme müsste erstmalig so sichtbar sein.
T+1:41:10 - Hier zeigt NasaSpaceFlight [2] eine Wiederholung der Landung. Dort sieht man etwas Spannendes. Der Booster setzt auf den Fangarmen auf, die Fangarme biegen sich etwas nach unten und erst 1-1,5 Sekunden DANACH greift die hydraulische Absenkung und lässt das Schiff etwas nach unten absinken. Vermutung: Diese hydraulische Absenkung ist ein Notfallpuffer, falls der Booster zu schnell hereinkommt. Und man hat ihn bei diesem Flug somit nicht benötigt. Was sehr gut ist.

Quellen:
[1] https://www.youtube.com/watch?v=uI56SlcHx1I
[2] https://www.youtube.com/watch?v=YC87WmFN_As&t=18398

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Online Duncan Idaho

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #384 am: 22. Oktober 2024, 07:15:06 »
@Hugo, das ist mir auch aufgefallen. T+0:04:30
Sie haben anscheinend über die Triebwerke/Turbopumpen Masse rausgeblasen, um die Kaltgasdüsen zu unterstützen.
Warum auch immer, sie testen wahrscheinlich, was man nur kann.

Und wie sagte Senkrechtstarter, die Raumfahrt ist durchgespielt, und ich bin da D'accord.
Während die anderen noch mit Wegwerfraketen spielen.  ;)
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

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Online Duncan Idaho

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #385 am: 23. Oktober 2024, 02:25:22 »
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

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Online alepu

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #386 am: 23. Oktober 2024, 11:20:06 »
Jetzt, wo sie offensichtlich gelernt haben wie es geht, wurde auch der HotStagingRing von IFT-5 geborgen.


Anatol Azersky

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #387 am: 23. Oktober 2024, 12:04:41 »
Salve!

Ich frage mich wass sie gelernt haben. Erleuterung wuerde mich freuen.

So long

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Online alepu

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #388 am: 23. Oktober 2024, 13:47:33 »
Die Reste des Boosters vom Meeresboden zu fischen.

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #389 am: 23. Oktober 2024, 16:41:05 »
Das Ding sieht aus wie neu. Mit dem Putzlappen drüberwischen und dann passt es.  :D

Aber mal im ernst. Ist der HSR so teuer, dass Bergung und Aufbereitung lohnt? Kanns kaum glauben. Oder will man da nur den Zustand checken?

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #390 am: 23. Oktober 2024, 18:46:02 »
Bisschen verbogen sieht er schon aus (Aufprall aufs Wasser). Das Ding wird schon einige 10k Dollar kosten, aber die Bergung lohnt wohl nicht wegen dem Preis. Langfristig wollen die ja weg von dem Ding zu einer dauerhaften Lösung die dann wiederverwendet werden soll. Also werden sie sich von der Bergung erhoffen Hinweise auf die mechanische (und thermische) Beanspruchung zu finden um den HS-Adapter zu verbessern und hauptsächlich leichter zu machen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (David Hilbert - nicht, wie oft behauptet, Albert Einstein)

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #391 am: 23. Oktober 2024, 18:52:24 »
Vielleicht auch ein Zeichen in Richtung Umweltorganisationen.
Kann ja nicht schaden, wenn man vor seiner Haustür etwas aufräumt.

Online Hugo

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #392 am: 23. Oktober 2024, 18:57:34 »
Das Bergen hat sicher mehrere Gründe. Folgendes könnte ich mir vorstellen:

1) Zustandsüberprüfung: Man möchte ggf. den Zustand überprüfen. Stimmt der Ist-Zustand mit dem berechneten Sollzustand überein?
2) Experimente: SpaceX ist für Experimente bekannt. Ggf. haben sie auch hier Teile mit weniger Hitzeschutz versehen um zu schauen, ob das ggf. doch ausreichend ist. (Analog zum Booster Schiff, wo man mal Kacheln entfernt hatte)
3) Umweltschutzgründe: Es könnte sein, dass das eine Auflage ist oder zu Problemen führen könnte, wenn im Nachgang sich jemand beschwert.
4) Finanzielle Gründe: SpaceX ist für die Wiederverwendung bekannt. Vielleicht soll der Ring auch ein 2. mal verwendet werden können, später einmal.
5) Prestige: Wenn man so früh wie möglich "Schaut hier, 0% von der Rakete wurde im Meer versenkt" sagen können möchte, wird das vielleicht mal notwendig werden.

Edit: Booster gegen Schiff getauscht. Danke Alepu für die Info dazu. :-)

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #393 am: 23. Oktober 2024, 20:06:47 »
Ich denke Hugo, das fast alles gut zusammen was SpaceX mit dem HotStagingRing macht und vielleicht in Zukunft machen wird. Untersuchungen an dem jetzt gefischten Ring bringen auf alle Fälle weitere Erkenntnisse über mechanische und thermische Einwirkung. Und wenn das erfasst ist, wird man weiter planen oder schon angedachte Ideen umsetzen.
Keep calm and carry on

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #394 am: 23. Oktober 2024, 21:06:42 »
Bisschen verbogen sieht er schon aus (Aufprall aufs Wasser).
sag das bloß nicht so laut, nicht dass noch einer auf die Idee kommt, er wäre auf einen Wal gefallen (Fish and Wildlife Service)  ;D

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Online alepu

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #395 am: 24. Oktober 2024, 00:01:30 »
Oder doch am Booster entlanggeschrammt?

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Online Nitro

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #396 am: 24. Oktober 2024, 09:50:26 »
Beitraege zu IFT-6 wurden in den entsprechend Thread verschoben :
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=20293.0
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Online James

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #397 am: 24. Oktober 2024, 10:29:08 »
Oder doch am Booster entlanggeschrammt?
Die Differenzgeschwindigkeit am Booster entlang liese sich warscheinlich aus dem Stream bestimmen.
Ich vermute aber sie liegt wesentlich niedriger als die Aufprallgeschwindigkeit auf die Wasseroberfläche.
Außerdem denke ich doch daß sich bei Boosterkontakt eine Rotation aufgebaut hätte, die nicht beobachtbar war.
Außerdem ist der "hot staging ring" massiv. Wenn sich der schon deformiert, wie müßte dann erst der Booster aussehen?
Also für mich eher nicht.

Offline rok

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Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #398 am: 24. Oktober 2024, 15:10:29 »
Der Ring schlägt mit ca. 150 - 200 km/h auf die Wasseroberfläche auf, da ist das Wasser "hart wie Beton".

Die Frage ist, wie seine Lage unter Wasser überhaupt geortet wurde. Das Video sieht so aus, als wenn die Wassertiefe nur wenige zig Meter beträgt, daher konnte man mit "kleinem Equipment", also mit einem simplen Kranschiff und einem Bergungstaucher den Ring aus dem Wasser fischen, das kostet evtl. nur wenige tausend $, je nach der Entfernung vom Hafen.

Re: Starship IFT-5 (B12 / S30) von Starbase
« Antwort #399 am: 24. Oktober 2024, 15:57:17 »
Der Ring schlägt mit ca. 150 - 200 km/h auf die Wasseroberfläche auf, da ist das Wasser "hart wie Beton".

Die Frage ist, wie seine Lage unter Wasser überhaupt geortet wurde. Das Video sieht so aus, als wenn die Wassertiefe nur wenige zig Meter beträgt, daher konnte man mit "kleinem Equipment", also mit einem simplen Kranschiff und einem Bergungstaucher den Ring aus dem Wasser fischen, das kostet evtl. nur wenige tausend $, je nach der Entfernung vom Hafen.

Man könnte einen Unterwasser-Peilsender eingebaut haben. Ähnlich Flugschreiber.