Urknall

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SchwarzeMaterie

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #150 am: 12. Februar 2007, 21:20:40 »
Hallo Rince,


Zitat
Langsam bekomm ich kopfschmerzen.  :)
hoffentlich nicht wegen mir?  :o



Zitat
Hierzu möchte ich anmerken das ich das so verstanden hab, dass nicht die gravitation selbst die expansion bremst, sondern die vorhandene materiedichte (die sich in form von gravitation bemerkbar macht.) Das hat dann was mit der geometrie des universums zu tun.
Da sich das Universum immer weiter ausdehnt und die Materiedichte mit der Expansion abnimmt, könnte natürlich auch diese Theorie auf eine Beschleunigung des Universum deuten. Das habe ich so allerdings noch nicht bedacht, da mir die Vakuumenergie nicht bekannt war. Habe hierzu auch noch einen Link gefunden wo es nochmal eingehender thematisiert wurde.

http://www.joergresag.privat.t-online.de/mybk4htm/chap84.htm

Danke Dir an dieser Stelle!




Zitat
Die galaxien werden nicht "auseinandergetrieben" (das bezieht sich auf das "irgendwie antreiben"...) sondern expansion bedeutet, dass zwischen den galaxien raum entsteht. Also entfernen sich die galaxien nicht voneinander weil sie in eine richtung getrieben werden, sondern weil dazwischen ständig mehr raum entsteht den die galaxien überbrücken müßten um immer gleich weit voneinander entfernt zu bleiben. (das wäre dann die gravitation die diesen part übernimmt.)
Ich meine selbstverständlich nicht das die Galaxie selbst schneller expandiert, da ist es ja genau umgekehrt, das eine Galaxie immer kleiner wird wegen der Gravitationskraft des "SL" in der Mitte der Galaxie.




Zitat
Eine möglicher vorschlag woher die dunkle energie stammen könnte, ist die Vakuumenergie. (auch wenn es da noch einige probleme gibt... da die gesammtenergie die dadurch erzeugt wird bei weitem zu groß ist.)
http://
http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumenergie
Werde mich dann jetzt erstmal der V-Energie widmen, Danke!  :-[


Zitat
Sorry... keine ahnung inwiefern und ob überhaupt die bran-theorie ( = m-theorie?) eine antwort darauf liefert.
Erklär mir mal was die LQG dazu sagt?
Der LQG nach soll das Universum bis zu einem kritischen Punkt Expandieren und sich dann wieder in ein "SL" zusammenziehen. Die Energie die hinter dem Horizont eines "SL" entsteht ist auch noch unklar, daher ist auch die LQG vorerst eine Theorie.

Informationen dazu vom MPI-G auf:

http://www.einstein-online.info/de/vertiefung/UrknallSprung/index.html
http://www.einstein-online.info/de/einsteiger/quantenG/schleifen/index.html

Aber aus meiner einfachen Sichtweise würde ich es nicht ausschließen das sich hinter dem Ereignishorizont von schwarzen Löchern etwas Bildet das der Theorie nahe kommt.
Ob es sich dabei um die Entstehung einer neuen Raumzeit handelt kann auch bei der LQG-Theorie weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.
Die Gravitationskraft muss aber so stark sein das durch sie erst ein "SL" entstehen kann.

Was ich mir aber auch bei der LQG schwer vorstellen kann ist, das sich das Universum so zu sagen umstülpen soll. Die Entstehung einer neuen Raumzeit zurück in unser Universum, wäre für mich leichter zu verstehen.

Man könnte annehmen das unser jetziges Universum aus einem "SL" heraus entstanden ist, wo sich ein Teil der Materie aus unserem Raum bis auf einen Punkt (dem Punkt Zeit=0) zusammengezogen hat und es dann wieder zu einer neuen Expansion gekommen ist.
Möglich das jedes "SL" irgendwann mal ein neues Universum bildet, eine neue Expansion entsteht? Oder sich dafür erst mehrer "Schwarze Löcher" zu einem noch größeren vereinen müssen bis irgendwann ein kritische Punkt erreicht ist der zu einer neuen Expansion führt?

Was außerdem nicht ausgeschlossen werden kann ist, das es bereits vor Entstehung unserer Expansion, weitere zur gleichen Zeit gegeben hat oder genau zum jetzigen Zeitpunkt irgendwo eine Neue Expansion entsteht, wo wir mit der heutigen Technik einfach nur noch nicht in der Lage sind hin zukommen, um das Geschehen dort überprüfen zu können. Für mich wäre das einfach fantastisch wenn diese Vorstellung Wirklichkeit wäre.

Das wir das einzige Universum sind oder das es nur ein Auslöser (Urknall) gegeben hat und geben soll, wäre wahrhaftig mehr als ein Wunder.

Mit dem Gegenspieler war mir nicht so ganz klar, weiß jetzt aber was Du damit meinst.
Danke für Deine Hilfe!


Gruß
Thomas
« Letzte Änderung: 12. Februar 2007, 22:39:53 von SchwarzeMaterie »

Rince

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #151 am: 13. Februar 2007, 00:20:43 »
@SchwarzeMaterie

Danke für die links... habs sie mal überflogen, werd sie mir aber noch genauer anschauen wenn ich mehr zeit habe. Außerdem werd ich mich noch über die LQC schlauer machen... soweit ich die sache sehe haben beide theorien gemeinsam das sie unendlich kleine räume vermeiden. (Was eigentlich eine logische konsequenz ist wenn man bedenkt das die vereinigung der relativitätstheorie und der quantentheorie genau an diesem punkt scheitert.)

Auch die sache mit dem urknall erscheint mir sehr ähnlich... aber muss mich noch genauer darüber informieren.

Thx für den ansatz.

Rince


rolli

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #152 am: 02. März 2007, 09:56:45 »
Ein sehr interessanter Heise-Artikel. Konzentrierte Zusammenfassung über den Urknall; beziehungsweise was wir bisher über IHN wissen:

(Hier der Text in voller Länge, da häufig die Links nach einer bestimmten Zeit nicht mehr "funzen".)

Zitat
Lautloser Ur-Knall
Harald Zaun 20.02.2007

Der Urknall fand zu keinem Zeitpunkt an keinem Ort, aber zugleich an jedem Punkt dieses Universums statt
Es liegt in der Natur des Urknalls, dass Astrophysiker bislang noch keinen direkten Beweis seiner "Echtheit" finden konnten. Wenngleich die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung und die Rotverschiebung die Richtigkeit der Big-Bang-These untermauern, so haben sie aber bestenfalls nur Indiziencharakter. Eine Erkenntnis ist indes sicher: Sollte der Urknall wirklich den Raum kreiert und den Zeitpfeil auf seine unendliche (?) Reise geschickt haben, ist zumindest klar, "wann" und "wo" er sich (nicht) "ereignete"...

Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.

Als Zeit und Raum noch nicht definiert waren, geschah etwas Unglaubliches, was Zeit und Raum definierte. Zu keinem Zeitpunkt und an keinem bestimmten Ort entsprang aus einem unendlich heißen, unendlich dichten Anfangszustand von unvorstellbar hoher Energiedichte und Temperatur das uns bekannte Universum. Obwohl diese so genannte "Anfangssingularität" selbst nicht der Raumzeit angehörte und obgleich besagter Anfangszeitpunkt selbst nicht das Datum dieses vermeintlichen "Ereignisses" war, trat bereits in dieser Phase die kosmische Materie als ein sich rasant, isotrop und nahezu homogen ausdehnendes Gemisch von Elementarteilchen unterschiedlichster Art in die Welt - durchflutet von hochenergetischen Photonen und vermutlich auch Gravitationswellen (2).

Tag ohne Gestern

Diese Anfangssituation, die Astrophysiker als heißen "Urknall" (engl. Big Bang) bezeichnen, ist die Ursache dafür, dass der gesamte Kosmos - die Entstehung und Strukturierung der Materie und die Geometrie der Raumzeit - einem Entwicklungsprozess unterliegt, der durch die vier fundamentalen Kräfte, insbesondere der Gravitation (3) und der Expansion geformt wird. Alles, was sich aus diesem kaum definierbaren Etwas herauskristallisierte - ob Galaxien, Sterne oder Planeten -, hebt sich heute von der samtenen, mitunter entseelt wirkenden Schwärze des "kalten" Weltraums deutlich ab, lässt das All aber zugleich in pittoresker Schönheit erstrahlen. Der Urknall, der Tag ohne Gestern, erfüllte das All mit Materie sowie Energie und beseelte es langfristig gesehen mit Leben.


Abbildung der Kosmischen Hintergrundstrahlung (basierend auf den Daten des Satelliten WMAP (4)), die das gesamte beobachtbare Universum mit einem Radius von 13,3 Milliarden Lichtjahren umfasst, wobei wir uns im Zentrum befinden. Bild: Massachusetts Institute of Technology /Max Tegmark

Gleichwohl ist dies nur eine punktuelle Momentaufnahme einer sich fortwährend im Wandel befindlichen kosmischen Evolution, dessen Ende unabsehbar ist. Heute sprechen alle Beobachtungen für einen Kosmos, der ewig expandiert und dabei sogar beschleunigt - und in dem die Existenz einer bewohnbaren Zeitzone nur den Charakter einer Übergangszeit hat. Dabei ist aber die vermeintliche Geschichtslosigkeit des Universums, die scheinbare Ruhe und Unveränderlichkeit des Sternenhimmels, schlichtweg eine optische Täuschung". Diese Einsicht, die auf Beobachtungen erdgebundener und satellitengetragener Teleskope basiert, führte zu neuen physikalisch fundierten Theorien, die in der Astrophysik den vielleicht wichtigsten Paradigmenwechsel des 20. Jahrhunderts markierten.

Die Geburt des Wortes "Urknall"

Auf ihrer Suche nach dem kosmischen Gral, dem Schlüssel zu allem, fokussiert sich die Aufmerksamkeit vieler Kosmologen unserer Epoche auf den "Big Bang", jener Ur-Sache aller Ursachen dieser Welt, die in unserem Sprachraum gerne mit der unzureichenden Metapher "Urknall" umschrieben wird. Aber ganz im Gegensatz zu dem in der Wissenschaft mittlerweile geflügelten und etablierten Wort "Big Bang", das auf den Verfechter der Steady-State-Theorie Fred Hoyle (5) (1915-2001) zurückgeht, lässt sich der Urheber der deutschen Translationsvariante namentlich nicht mehr ausmachen. Hoyle hatte diesen Ausdruck am 25. Februar 1950 während der BBC-Radiosendung "Man's Place in the Expanding Universe", die im Rahmen der sechsteiligen Lecture-Serie "The Nature of the Universe" ausgestrahlt wurde, erstmals zum Besten gegeben und damit den Urknall-Verfechtern keineswegs schmeicheln wollen.

Wie sich in dem Abdruck der fünften Sendung (Abschnitt fünf) nachlesen lässt (besagte sechsteilige BBC-Lecture-Folgen fanden auch publizistischen Niederschlag), erwähnte Hoyle den Begriff "Big Bang" nur beiläufig und verwendete ihn insgesamt nur einmal: "...This big bang idea seemed to me to be unsatisfactory even before detailed examination showed that it leads to serious difficulties[1]".

Urknall war überall

Dass das einheitlich anerkannte Standardmodell der Kosmologie, das den Beginn der Welt charakterisiert, mit einem derart deplazierten Namen versehen wurde, überrascht umso mehr, weil der Urknall im eigentlichen Sinne weder ein Ereignis - hierfür wären die Koordinaten Zeit und Raum eine entscheidende Voraussetzung gewesen - noch eine Explosion im herkömmlichen Sinn gewesen war. Ebenso wenig ging er mit einem Knall einher, da ein solcher eine räumliche Dimension und zugleich einen Luftwiderstand erfordert hätte. Nein, der Urknall war alles andere als eine Explosion irdischer Art, da er sich eben nicht in einem bereits existierenden dreidimensionalen Raum abspielte. Denn ganz im Gegensatz zu einer konventionellen Explosion, die sich bekanntlich in einem bestehenden Raum ereignet, generierte der Urknall im Zuge seiner Expansion diesen selbst.

Wenn überhaupt, dann "füllte" diese Explosion das gesamte Universum aus. Folglich hat der Urknall zugleich an jedem Punkt dieses Universums und an einem bestimmten Ort stattgefunden. Egal, wo Sie diesen Beitrag im Augenblick auch lesen mögen, egal wo Sie morgen sein werden: An jedem dieser Punkte fand dereinst auch der Urknall statt, weil am Anfang dieser Welt alle Orte ein und derselbe Ort waren. Der Urknall ist und war überall - heute wie damals, als der gesamte Kosmos einer Eizelle entschlüpfte, sprich aus einem Punkt (Singularität) entstand.

Es gibt "keinen Ort im Universum, an den Raumforscher reisen und eine Fahne aufrichten könnten, die markiert: "Hier hat der Urknall stattgefunden", mahnt der in Bagdad geborene Professor für Theoretische Physik an der Universität von Surrey (Guildford), Jim Al-Khalili (6), völlig zu Recht[2].

Metagalaxis und Multiversen

Keineswegs ein und dasselbe vermitteln dagegen die mit dem Urknall in engem Konnex stehenden Begriffe Universum und Kosmos. Während Astrophysiker unter einem Universum das größtmögliche existierende Objekt, das "alles" umfassende System, quasi das Weltganze verstehen, das alle Materie und Antimaterie als Teilsystem(e) in sich vereint, betrachten sie den Kosmos (griech. "Ordnung") allenfalls als theoretisches Konstrukt, als hypothetisches Abbild des Universums.

Setzte man das Universum mit dem Planeten Erde gleich, dann wäre analog hierzu der Kosmos schlichtweg ein Atlas. Gänzlich anders verhält es sich mit der Metagalaxis (7), womit Astronomen ausschließlich jenen empirisch zugänglichen Teil des Universums verbinden, der im Rahmen astronomischer Beobachtungen perzeptorisch, also via Teleskop etc. observierbar ist. Möglicherweise ist aber auch der gesamte Kosmos nur einer unter vielen Welten - ein Objekt im Multiversum (8). Dann lebten wir in einem von vielen koexistierenden Universen, die alle in einen höherdimensionalen Raum eingebettet sind. Diese Hypothese gewinnt an Gewicht, wenn wir die Quantentheorie auf das Universum anwenden. Gehen wir nämlich von einem Quantenzustand am Anfang aus, dann gibt es in der Tat viele Möglichkeiten, ein Universum zu kreieren oder gar Universen zu bilden, die sich durch den konkreten Wert der Naturkonstanten, der Hierarchie der Wechselwirkungen oder dem Massenspektrum der Elementarteilchen unterscheiden können.

Ob solcherlei Universen tatsächlich parallel zu unserem Kosmos in einem höherdimensionalen Raum existieren, entzieht sich aber jeglicher Beobachtung und bleibt daher äußerst spekulativ. Wie dem auch sei - das Standardmodell jedenfalls beschreibt nicht die Entstehung, sondern nur die Entwicklung der Welt. Es vermittelt ein idealisiertes Bild einer Realität, die wir nicht direkt erfahren, sondern mit Teleskopen sondieren und mithilfe mathematischer Physik erschließen können.

Heute dringen die Astronomen auf ihren Zeitreisen immer tiefer in das unbegrenzte möglicherweise endliche, aber stetig wachsende Universum vor und nähern sich zumindest der Grenze des Urknalls unaufhörlich. Ermutigt durch das immer besser werdende astronomische Instrumentarium, beflügelt von neuen oder optimierten Detektionsmethoden und fortwährend präziser arbeitenden Computersimulationen, kristallisieren sich dabei immerfort feinere Bilder und Modelle heraus.

Wer schrieb das Drehbuch?

Dennoch bleiben gegenwärtig viele Fragen unbeantwortet, ganz zu schweigen von den Fragen aller Fragen: Wer oder was hat dieses Universum geschaffen? Wer oder was hat die drei räumlichen Dimensionen, die wir Menschen mit unseren Sinnen erfassen können, geformt und materiell (oder auch anti-materiell) gemacht und die vierte Dimension, die Zeit (und wohl auch andere Dimensionen), in diese Welt gesetzt? Welche Energieform oder Nicht-Energieform hat dem Kosmos Leben eingehaucht - ob dies biologischer oder nichtbiologischer Natur ist?

Fragen über Fragen, die nach Antworten verlangen, die aber höchstwahrscheinlich nicht schlüssig aufzulösen sind. Wer oder was vor langer Zeit das Drehbuch schrieb, die Regie führte, das Theater baute, die Requisiten besorgte und die Mimen, die dort ihr Gastspiel zelebrierten, auf die Bühne platzierte, und ob der Homo sapiens wirklich der einzige Zuschauer im Auditorium ist, der diesem unglaublichen kosmischen Schauspiel beiwohnen darf, bleibt wohl für einige Zeit... ungeklärt. Dies steht auch nicht in den Sternen, die der Urknall kreiert hat.

Auszug aus:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24680/1.html

 :o
« Letzte Änderung: 02. März 2007, 09:59:38 von rolli »

ILBUS

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #153 am: 02. März 2007, 12:37:00 »
 [smiley=beer.gif] Sehr gut geschrieben. Danke für Zitat.

Sebastian_K.

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #154 am: 02. März 2007, 14:18:06 »
Der Artikel ist Spitze, danke rolli.  

Gruß

Sebastian

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #155 am: 18. März 2007, 17:43:04 »
Moin,

Hier >>> http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-471919,00.html
ist ein Interview mit dem Physik Nobelpreisträger George Smoot wiedergegeben, indem er sich u.a. über seine Theorie ausläßt.

Jerry

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #156 am: 29. April 2007, 02:58:49 »
dass Haus existiert doch nicht von alleine oder???
dass ist doch dass gleiche mit dem universim
es muss doch was da sein der  das erschöpft hat

SchwarzeMaterie

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #157 am: 29. April 2007, 03:09:29 »
Zitat
dass Haus existiert doch nicht von alleine oder???
dass ist doch dass gleiche mit dem universim
es muss doch was da sein der  das erschöpft hat


Bisher ist nach wie vor offen aus welchem Ereignis heraus sich das Universum entwickelt hat.
Es spricht auch nichts gegen ein natürlichen Auslöser!

 :-/

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #158 am: 29. April 2007, 17:46:37 »
Text gelöscht, Jerry

Moin,

nimm bitte zur Kenntnis, daß ich ab sofort alle Beiträge von Dir entferne, wenn noch einmal diese Einspielung kommt.

Jerry
« Letzte Änderung: 29. April 2007, 21:26:19 von H.J.Kemm »

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #159 am: 29. April 2007, 17:52:11 »
jedes anfang hat einen ENDE ;)


SchwarzeMaterie

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #160 am: 29. April 2007, 19:22:10 »
Zitat
jedes anfang hat einen ENDE ;)


Das wäre in manchen Fällen wirklich wünschenswert, z.B. ein Ende der Spam 's die ich jeden Tag aus meinem Postfach sortieren muss....

Die Dummheit der Menschen...oder wie sagte er das doch gleich(?)!
Wer?
Na da schau doch mal bitte selbst nach!!!

http://www.zitate-online.de/sprueche/wissenschaftler/287/zwei-dinge-sind-unendlich-das-universum.html


 ::)
« Letzte Änderung: 29. April 2007, 19:23:15 von SchwarzeMaterie »

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #161 am: 30. April 2007, 03:30:14 »
warum löschst du denn meine texte????
 :)ist denn so schwer die wahrheit zu finden

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #162 am: 30. April 2007, 03:34:19 »
jeder sagt seine meinung
ich habe auch nur meine meinung gesagt
wo ist denn dass problem jerry????
warum löschst du meine meinungen ????
wenn ich eine internet seite angebe warum löschst du dass???
wovor hast du denn angst

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #163 am: 30. April 2007, 03:46:54 »
Moin,

Du kannst, wie jedes andere Mitglied auch, hier im Forum Deine Meinung sagen, aber die Einspielungen haben hier nichts zu suchen, also lass sie bitte raus.
Wenn Du Deine persönliche Meinung sagst, dann wird sie nicht gelöscht.

Jerry

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #164 am: 30. April 2007, 15:34:23 »
welche Einspielungen meinst du denn jerry???
ich gebe auch nur eine internet seite an wie die anderen auch
wo ist denn dass problem??
dann muss du von den jenigen die auch internet seite angeben auch löschen

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #165 am: 30. April 2007, 15:45:05 »
hallo jerry
der Mitglied (alswieich)hat auch eine internet seite angegeben
dann muss du seine meinung auch löschen oder??der am 4.Februar2007 um 20.08uhr geschrieben wurde

und dass internet seite von Rince der am 07.Februar 2007 um 23.07 uhr geschrieben hat muss du auch dann löschen.

die lässt du alle stehen aber meine löschst du alle
ich kann dich leider nicht verstehen

SchwarzeMaterie

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #166 am: 30. April 2007, 16:04:00 »
Zitat
welche Einspielungen meinst du denn jerry???

Ich gehe einfach mal davon aus das du genau weißt welche Einspielungen Jerry damit gemeint hat, der Verlauf Deiner letzten sich wiederholenden Beiträge sind auch mir nicht entgangen.

1. Bezieht sich die von Dir angegebene Quelle auf ein anderes Gebiet und sind mit den in deinen Beiträgen in Verbindung gesetzten Intensionen völlig abwegig von diesem Thema.
Hast Du Dir vielleicht mal den Titel der Thematik hier durchgelesen?
Wenn Du also eine andere Theorie hast kannst Du sie gerne Kund tuen!
Was wir hier unter Theorie verstehen kannst Du ja mal hier Nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
Links am Rand findest Du mehrere übersetzte Fassungen zu dem Text.

2. Wenn Du in Deinen Beiträgen auf Videos hinweist, dann bitte den Link zu den Videos und nicht irreführend den Besucher auf einer Seite suchen lassen!

3. Ich habe mir das Video angeschaut (nach langem Suchen auch gefunden), musste jedoch feststellen das es sich dabei um keine wissenschaftlich fundierte Quelle handelt.
Es ist zwar teilweise ganz hübsch verpackt, aber die Intension sollte hier nicht diskutiert werden - zu Religion und Philosophie gibt es sicherlich viele andere Foren.

Meint...
« Letzte Änderung: 30. April 2007, 16:09:32 von SchwarzeMaterie »

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #167 am: 30. April 2007, 16:10:01 »
Moin,

ich habe Dir wieder eine PN geschrieben, bitte beantworte die.

Ich möchte mit Dir nicht in einem Thread diskutieren, hier werden zum Thema Fragen gestellt und Antworten gegeben.

Jerry
« Letzte Änderung: 30. April 2007, 23:20:25 von H.J.Kemm »

Sebastian_K.

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #168 am: 30. April 2007, 22:33:24 »
Also ich hab mal für "Nein, das Universum gab es schon immer" gestimmt.

Zum Feuer machen brauch man bekanntlich Holz, Luft und einen Zünder und das muß im übertragenden Sinne auch beim Urknall vorhanden gewesen sein, in welcher Form auch immer(ich denke in gleicher entsprechender Form).

Gruß
Sebastian

irgendeiner

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #169 am: 01. Mai 2007, 02:10:34 »
hallo Jerry
du hast dir dass video angeschaut und hast rausgestellt das es sich dabei
nicht  um keine Wissenschaftlich fundierte Quelle handelt???
was soll ich denn sagen dass ist deine meinung
ich denke das du nicht verstanden hast was sache ist
ich habe dir solche  sachen gezeigt da braucht man normalerweise nicht viel         nach zu  denken
es wurde alles erschaffen wie jedes lebewesen aber nicht umsonst wurde
das alles erschaffen
guck mal von dieser fenster aus
dann wirst du es verstehen können
wenn man es von materialistischen auge sieht ist alles kompliziert und daraus zu kommen ist unmöglich dann sieht alles beängstigend  aus
aber wenn man denkt das das Universum und das leben alles einen sinn hat dann sieht alles anders aus dann hat auch alles einen sinn die sterne die galaxien also die müssen voneinander so entfernt sein damit es überhaupt auf der Erde leben geben kann alles ist erschafen worden nur für unsere Erde
warum ??? das kanst du auch heraus kriegen

SchwarzeMaterie

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #170 am: 01. Mai 2007, 02:55:41 »
Nicht Jerry, SchwarzeMaterie hat gesehen und meinte...was gibt es da denn falsch zu verstehen, doch eigentlich nicht viel(?)!

Aus Deinen Zeilen kann ich unschwer erkennen das Du hier etwas durcheinander bringst.

Spricht man von einem Schöpfer, bezieht es sich auf einen Glauben, einer Religion.
Spricht man von einer Theorie, bezieht es sich auf Ereignisse die sich mit bestehenden Erkenntnissen daran versuchen das Universum als ganzes nachvollziehbar zu beschreiben.

Was nun aber tatsächlich zutrifft kann heute von der Naturwissenschaft noch nicht eindeutig erklärt werden, es gibt aber sehr viele Theorien - einige sind hier bereits genannt worden - die vielleicht Ansätze seien könnten, möglich ist aber auch, das bisher noch keine Theorie zutreffend ist und erst noch weitere entwickelt werden können!!!).

Aber ist es nicht viel besser erstmal unsere eigene Umgebung kennen zulernen, statt darüber zu diskutieren was alles sonst noch sein könnte?

Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen, schon alleine aus dem Grund, da wir es in den nächsten Tagen so wieso nicht erfahren werden und auch nicht erfahren müssen, es gibt wirklich greifbarere Dinge die eine Aufklärung in Aussicht stellen...  ;)

Meint der Grüßende...
« Letzte Änderung: 01. Mai 2007, 03:16:07 von SchwarzeMaterie »

Corsar

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #171 am: 01. Mai 2007, 08:36:54 »
Bonjour,

@ Irgendeiner

Dein Religionslehrer scheint Dich ganz gut im Griff zu haben; doch sollte der sich darum bemühen Dir Grammatik und Interpunktion beizubringen. Es ist eine Schande, wie man mit solch einem Geschreibsel an die Öffentlichkeit treten kann. Deswegen allein schon sollten die Mods Deine Beiträge ersatzlos entfernen. Du merkst überhaupt nicht, daß Deine Pamphlete das Niveau dieses Forums nach hinten bringen und nicht, wie von allen sonstigen Mitgliedern gewünscht, nach vorn. Also verschone dieses Forum bitte. J.C.
« Letzte Änderung: 01. Mai 2007, 08:41:04 von Corsar »

rolli

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #172 am: 01. Mai 2007, 11:46:42 »
Gut *irgendeiner*
(ist übrigens ein saublöder User-Name, ich bitte dich: Kannst du uns nicht einen Vornamen: Kurt, Hans, Udo oder so vermitteln?)

ich will mal deinen Text auf Deutsch übersetzen:
Zitat
hallo Jerry

du hast dir dass Video angeschaut und hast rausgefunden, dass es sich dabei nicht  um eine wissenschaftlich fundierte Quelle handelt ?
Was soll ich denn sagen, das ist deine Meinung.  
ich denke, dass du nicht verstanden hast was Sache ist.
ich habe dir einige Beispiele aufgeführt, da braucht man normalerweise nicht viel  nachzudenken.
Es wurde alles erschaffen, wie jedes Lebewesen, aber nicht umsonst wurde  das alles erschaffen !
Sieh es mal von diesem Standpunkt aus, dann wirst du verstehen.  
Wenn man es vom materialistischen Auge aus sieht, ist alles kompliziert, und daraus zu einer Wahrheit zu kommen ist unmöglich, da sieht eben alles beängstigend  aus.  
Aber wenn man denkt, dass das Universum und das Leben alles einen Sinn hat, dann sieht alles anders aus. Dann hat eben auch alles einen Sinn: Die Sterne, die Galaxien; Die Entfernungen müssen so sein, damit es überhaupt auf der Erde Leben geben kann!
 Alles ist erschaffen worden nur für unsere Erde, warum ???

 Das kannst du auch heraus kriegen !

So, ich hoffe, deine Gedanken einigermassen getroffen zu haben.
Ich selber halte das allerdings für pubertären Schwachsinn. Aber jedem seine Meinung.

 :)



*

Offline Mary

  • *****
  • 1323
Re: Urknall
« Antwort #173 am: 01. Mai 2007, 15:22:47 »
Ich verstehe nicht ganz, warum es so vielen Leuten so schwer fällt, Glauben und Wissenschaft unter einen Hut zu bringen. Für mich ist das ganz einfach. (naja, ganz so einfach auch nicht, aber es geht)

Gott hat die Welt erschaffen, aber wie, werden wir Menschen nie ganz verstehen, zumindestens so lange wir auf der Erde leben. Das heißt aber nicht, dass wir es nicht versuchen sollen- das Universum ist dazu da, um darüber zu staunen und es zu erforschen.
Nur weil ich an Gott glaube, heißt das aber nicht, dass ich die Urknalltheorie nicht anerkenne. Wieso soll nicht beides stimmen?
Ich halte es für genauso naiv, alles dem Zufall zuzuschreiben, wie für alles Gott verantwortlich zu machen, ohne es genauer erforscht zu haben.

Das ist meine persönliche Meinung und ich will sie niemanden aufzwingen, genauso wenig lasse ich mir aber eine andere aufzwingen. Es ist aber nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand diese Meinung zurückhaltend kritisiert.
Ich finde es in Ordnung, wenn "irgendeiner" hier seine Meinung vertritt, aber ich stimme euch zu, dass der Text schwer zu lesen ist.
@Corsar: So aggressiv wie du muss man darauf aber trotzdem nicht reagieren

Mary

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Urknall
« Antwort #174 am: 01. Mai 2007, 16:31:35 »
Moin,

ich hatte gehofft, daß wir nach meiner Aussage und Aufforderung an das Mitglied *irgendeiner* wieder zum Thema übergehen, deshalb habe ich auf weitere Wortmeldungen nichts gesagt. Aber ich schalte mich wieder ein mit der Bitte, in diesem Thread ausschließlich zur Sache zu diskutieren und keine Nebenkriegsschauplätze aufzubauen.
Über Meinungsfreiheit kann diskutiert werden, aber nicht in diesem Titel.

Jerry
« Letzte Änderung: 01. Mai 2007, 16:47:03 von H.J.Kemm »