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  • Atlas5-401 AV078, InSight, VAFB SLC3E, 13:05MESZ: 05. Mai 2018
  • InSight - Landung - ca. 21:00 MEZ: 26. November 2018

InSight auf Atlas V 401

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1850 am: 10. Januar 2021, 08:07:03 »
@ Terminus: Ich hatte den Text so verstanden, dass die Energiesituation bis ca. Sol 950 zunehmend kritisch wird und die Aktionen bis dahin hauptsächlich unter dem Aspekt des InSight-Überlebens geplant werden. Das wird im o. a. "Final Report ..." auf Seite 7 unten so formuliert.

Alles gut. Ich wollte Deiner Schilderung nicht widersprechen, sondern nur diese konkrete Info mit Sol 950 bzw. Juli noch ergänzen. :)

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1851 am: 10. Januar 2021, 08:35:12 »
Ich meine zu erkennen dass es nicht weiter nach unten ging.

Wie passt das jetzt mit der Info zusammen, dass er 45 cm tief im Boden stecken soll (s.o.)? Wenn der Mole selbst 30 cm lang ist, muss das doch bedeuten, dass er 15 cm tief unter der Oberfläche ist? Oder meinen die damit, dass über ihm ein 15 cm hoher Hügel aufgeschüttet wurde? Danach sieht es auf den Bildern aber nicht aus. ???

Aber vielen Dank trotzdem an das Team, was den Maulwurf entwickelt und betrieben hat und immer mit dem JPL dran geblieben ist.

Dem schließe ich mich an.

Zitat
Wäre doch nur halb so spannend gewesen, wenn alles funktioniert hätte.

Auch für mich ist (war?) HP3 das spannendste Instrumentenprojekt von Insight. Ich meine damit jetzt weniger das Messziel, den Wärmetransport des Bodens, sondern mehr den abenteuerlichen Weg, dies zu erreichen: Wenn es geklappt hätte, hätte sich da schließlich eine Sonde aus eigener Kraft fünf Meter tief(*) in den Boden gehämmert! Nicht schlecht.

Selbst als es nun leider nicht klappte, wurde HP3 durch die jahrelang fortgesetzten Bemühungen, es doch noch hinzukriegen, zum Abenteuer. Allein schon die Manipulationen mit dem Arm: Die Haltestruktur anheben... beiseite stellen... auf den Mole drücken... ihn im Boden halten... den Boden verdichten... Dass der Arm gar nicht dafür gedacht war, machte es umso spannender. :)


(*) oder zumindest 5 m weit
« Letzte Änderung: 10. Januar 2021, 11:27:37 von Terminus »

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1852 am: 10. Januar 2021, 09:08:52 »
Ich meine zu erkennen dass es nicht weiter nach unten ging.

Wie passt das jetzt mit der Info zusammen, dass er 45 cm tief im Boden stecken soll (s.o.)? Wenn der Mole selbst 30 cm lang ist, muss das doch bedeuten, dass er 15 cm tief unter der Oberfläche ist? Oder meinen die damit, dass über ihm ein 15 cm hoher Hügel aufgeschüttet wurde? Danach sieht es auf den Bildern aber nicht aus. ???

Der Mole ist 40 cm lang, der erste Temperatursensor am Kabel ist bei 49,7 cm.
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1853 am: 10. Januar 2021, 11:15:53 »
Moin Terminus, ich finde hier wird sowieso zuwenig auf meine Bemerkungen reagiert,  ;) daher finde ich eine Diskussion gut. Und ja, wie Lumpi geschrieben hat ist der Mole ca. 40 cm lang, bzw. laut dieser Quelle genau 39,6 cm:

https://spaceflight101.com/insight/insight-instruments/

Offline trallala

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1854 am: 10. Januar 2021, 12:51:03 »
Der Mole ist 40 cm lang, der erste Temperatursensor am Kabel ist bei 49,7 cm.

Ist in der Mole selber kein Temperatursensor? D.h. man kann z.Z. keine Bodentemperatur (in 30cm Tiefe) Messen?

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1855 am: 10. Januar 2021, 14:25:06 »
Die leicht krummen Zahlen kommen mir wie 15,5 und 19,5 inch vor.
Die 10,1 cm Unterschied wären nämlich ziemlich genau 4 inch (10,16 cm)

@ trallala
Lt. deutscher wiki sollte ursprünglich alle 50 cm (50,8 cm ~ 20 inch?) das Hämmern unterbrochen werden um dann die Temperaturen messen zu können. Leider fehlen also noch einige cm für die 1. Messung
Seit Apollo und Star Trek Classic Astronomie, Raumfahrt und SciFi-Fan.

TWR genügt als Anrede

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1856 am: 10. Januar 2021, 18:11:29 »
Im Mole befindet sich auch ein Temperatursensor, ich weiß leider nicht in welcher Tiefe, aber man hat damit zumindest noch einen weiteren Messpunkt um den Temperaturverlauf an der Marsoberfläche zu verfolgen. Naja, ein teures Thermometer, das man dort ein paar cm in den M_rs geschoben hat. (Sorry, der musste nun sein)  ;)

Offline Makemake

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1857 am: 10. Januar 2021, 20:43:45 »
:D aber zu Fiebermessen reicht es leider nicht. Im oben verlinkten Gif sieht man ja, das heute noch einmal gehämmert würde, aber anscheinend ohne viel Erfolg. Ohne die Schaufel glaube ich hätte der Maulwurf wieder den Rückwärtsgang eingeschaltet. Und wenn man das Kabel von Seis verbuddeln möchte, muss man die Schaufel bewegen. Als Stopper für den Maulwurf ist die permanent blockiert. Mit Blockieren. Bei dem niedrigen Energiebudget ist wohl berufen nicht drin...

aasgeir

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1858 am: 10. Januar 2021, 21:43:37 »
Im Mole befindet sich auch ein Temperatursensor, ich weiß leider nicht in welcher Tiefe, aber man hat damit zumindest noch einen weiteren Messpunkt um den Temperaturverlauf an der Marsoberfläche zu verfolgen.
Der Temperatursensor (ein Pt1000 Sensor) im Mole befindet sich im Inneren am Hinterende des DC-Motors des Hammer-Mechanismus und ist gedacht als Temperaturüberwachung des Motors im Betrieb. Danneben gibt es noch den Wärmeleitfähigkeitssensor TEM-A mit aktivem Heizer.
Die Oberflächentemperatur wird vom Infrarot-Messkopf HP3-RAD (am Lander untergebracht) gemessen.
Die Pt1000-Temperatursensoren auf dem Flachbandkabel (science tether) sind jeweils im 10 cm Abstand zueinander angebracht (14 Stück)

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Heat_Flow_and_Physical_Properties_Package
           https://core.ac.uk/download/pdf/211566271.pdf

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1859 am: 10. Januar 2021, 21:57:27 »
Stimmt, das wurde als eine der wichtigeren zukünftigen Aufgaben für den Arm formuliert. Da es beim Seismometer immer wieder zu unklaren Störungen kommt, soll das Messkabel evtl. mit Sand bedeckt werden um es zu fixieren. Das sind dann aber ziemlich komplizierte Bewegungen, die der "Scoop" ausführen müsste, und das dauert, insbesondere weil man ständig auf die Ergebnisse und Fotos warten muss, bevor die nächste Bewegung kommandiert werden kann.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1860 am: 10. Januar 2021, 22:08:51 »
"Hinteres Ende" heißt dann, dass der Sensor zumindest einige cm tief unter der Oberfläche sitzt. Der Vergleich mit dem Radiometer während eines Marsjahres liefert zumindest einige zusätzliche Informationen zu den thermischen Eigenschaften des Marsbodens.


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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1862 am: 14. Januar 2021, 21:17:40 »
Schade, hatte sich aber ja lang genug abgezeichnet.   :'(
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1863 am: 14. Januar 2021, 22:57:45 »
...
 Da es beim Seismometer immer wieder zu unklaren Störungen kommt, soll das Messkabel evtl. mit Sand bedeckt werden um es zu fixieren.
...

Weil bei Twitter gefragt wurde warum das eingebuddelt wird, antwortete die Nasa:
Zitat
It'll help reduce temperature changes that can cause cracking/popping sounds in the data. (With its thin atmosphere, Mars has big temperature swings from day to night.)
Übersetzt:
Zitat
Dies hilft dabei, Temperaturänderungen zu reduzieren, die zu Riss- / Knallgeräuschen in den Daten führen können. (Mit seiner dünnen Atmosphäre hat der Mars von Tag zu Nacht große Temperaturschwankungen.)

Quelle:
https://twitter.com/nasainsight/status/1349770005479473152?s=21

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Offline Duncan Idaho

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1864 am: 14. Januar 2021, 23:21:59 »
Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.  :'(
https://twitter.com/NASAInSight/status/1349760462854909957

Das war der letzte Versuch.

Jetzt wird dann das Kabel eingebuddelt um den Seismometer vor Störungen zu schützen.
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

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Offline Rücksturz

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1865 am: 15. Januar 2021, 19:56:45 »
Jetzt auch im Portal:

"DLR: Mars-Maulwurf ist am Ende seiner Reise

Mission InSight: Mars-Maulwurf ist am Ende seiner Reise angekommen. Auch das Verfüllen mit Marsboden konnte der Wärmefluss-Sonde beim Vordringen in die Tiefe nicht helfen. 500 letzte Hammerschläge brachten keinen sichtbaren Fortschritt. Mission wird mit anderen Experimenten fortgesetzt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)."



HP3 auf dem Marsboden
(Bild: NASA/JPL-Caltech/DLR
)

Weiter in der Pressemitteilung des DLR:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/14012021194448.shtml

Viele Grüße
Rücksturz
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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1866 am: 16. Januar 2021, 23:13:28 »
So elitär wie man in der Regel auftritt, muss man fast schmunzeln... "Deutsche Ingenieurskunst" - Peinlich!

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Offline Sensei

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1867 am: 16. Januar 2021, 23:34:45 »
Es gab keine Fehler bei der Ingenieurskunst.
Es gab fehlerhafte Grundannahmen.  (Was schon kritisch genug ist, wenn man derart eng kalkuliert)

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1868 am: 17. Januar 2021, 09:22:05 »
Es gab keine Fehler bei der Ingenieurskunst.
Es gab fehlerhafte Grundannahmen.

Ja, leider.

Wobei man sich schon fragen kann, ob die Grundannahmen hätten stimmen können, wenn inSight nicht ausgerechnet auf einem alten Krater gelandet wäre, dessen Verfüllung zu einem merkwürdig klumpigen Boden geführt hat. 30 Meter weiter links oder rechts, und es hätte geklappt? Dann wäre es nur Pech gewesen. Naja, das werden wir nicht mehr erfahren. :(

Zitat
(Was schon kritisch genug ist, wenn man derart eng kalkuliert)

Mal angenommen, man hätte mit klumpigem Boden gerechnet. Hätte man dann "nur" den Mole anders konstruieren müssen (z.B. dicker, dünner, länger, kürzer, rauer) oder wäre dann das Prinzip des Mole eh ungeeignet gewesen?

aasgeir

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1869 am: 17. Januar 2021, 09:43:30 »
So elitär wie man in der Regel auftritt, muss man fast schmunzeln... "Deutsche Ingenieurskunst" - Peinlich!

Zur "deutschen Ingenieurskunst" in diesem Zusammenhang:

"oder schreibt ehrlicherweise, "dass der Bohrer von Deutschland bezahlt wurde". Entwickelt und gebaut haben den "Mole" schliesslich Jerzy Grygorczuk und Kollegen von: Astronika Warschau, Space Research Institute der Akademie der Wissenschaften, Warschau, Technische Universität Warschau, die vom PI T. Spohn damit beauftragt worden waren. Siehe zB http://esmats.eu/amspapers/pastpapers/pdfs/2016/grygorczuk2.pdf."

gepostet in diesem Thread (Okt 2019):
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=10692.msg463280#msg463280

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1870 am: 17. Januar 2021, 10:27:41 »
Es wurde anfangs überlegt, ob man in die Sonde ringförmig Rillen einfräsen sollte, die nach unten spitz und oben flach sein sollten, also eine Art Sägeblatt- oder Pfeilprofil, um den Rückstoß abzufangen. (Die Quelle finde ich leider nicht mehr.)

Man hatte aber die Befürchtungen, dass sich Steine durch den seitlichen Druck darin verhaken könnten, die den Mole dann komplett blockiert hätten. Vermutlich wäre diese Ausführung aber in dem "klumpigen" Oberflächen-Material an der Landestelle besser geeignet gewesen, allerdings wäre die Sonde dann eventuell in einer tieferen Kiesschicht steckengeblieben.

Man ist halt hinterher immer schlauer, ich meine das garnicht zynisch. Aber man weiß über den Marsboden und die örtliche Verteilung der verschiedenen Bodentypen praktisch nichts, daher war das Experiment natürlich mit einem hohen Risiko verbunden.

Man kann natürlich darüber streiten, ob es sinnvoll ist, soviel Geld für ein risikoreiches Experiment auszugeben, aber es gibt eben nur diesen einen Versuch, und wenn er geklappt hätte, dann hätte man sehr viel über den Aufbau des Mars lernen können.

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1871 am: 17. Januar 2021, 11:01:29 »
Es wurde anfangs überlegt, ob man in die Sonde ringförmig Rillen einfräsen sollte, die nach unten spitz und oben flach sein sollten, also eine Art Sägeblatt- oder Pfeilprofil, um den Rückstoß abzufangen. (Die Quelle finde ich leider nicht mehr.)

Interessant.

Zitat
Man hatte aber die Befürchtungen, dass sich Steine durch den seitlichen Druck darin verhaken könnten, die den Mole dann komplett blockiert hätten. Vermutlich wäre diese Ausführung aber in dem "klumpigen" Oberflächen-Material an der Landestelle besser geeignet gewesen, allerdings wäre die Sonde dann eventuell in einer tieferen Kiesschicht steckengeblieben.

Mal als verwegene Idee: Man hätte zwei Moles in beiden Ausführungen im selben Gehäuse mitnehmen können, jede einzeln zu steuern und mit eigenen Messkabel. Aber das wäre wohl zu teuer bzw. zu massig geworden.

Man ist halt hinterher immer schlauer, ich meine das garnicht zynisch.

Ja, sowieso. Finde ich auch gar nicht zynisch. Ist doch oft so.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1872 am: 17. Januar 2021, 11:47:57 »
Trial and error - Fluch der angewandten Wissenschaft.

Offline vv

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1873 am: 17. Januar 2021, 16:56:35 »
Ich habe mehrmals einen solchen Typ des Maulwurfs beim Testen gesehen. Niemals habe ich gesehen dass der Maulwurf rückwärts geht. Er hat immer sicher in Boden gedrungen, sogar ohne Unterstützung von Anfang. Zwar Boden war sandig. Es sieht so aus dass der Maulwurf einen technischen Defekt hätte.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1874 am: 17. Januar 2021, 17:14:30 »
Hammer verkehrt herum eingebaut .