Hallo zusammen,
mich lässt das Lampenfieber einfach nicht los,
und deshalb habe ich mir nochmal die roten Warnblinkleuchten vorgenommen,
Quelle: NASAfür die ich mir ja die
roten LEDs (0401) besorgt hatte.
Für diese Lampenschirme will ich ja die nicht aufgeweiteten Aderendhülsen verwenden. Für den Glaskörper hatte ich dabei zunächst an eine transparente Perle gedacht. Aber da die Warnblinkleuchten unter dem äußeren Glaskörper einen roten Einsatz haben, wäre eine rötliche Perle wohl besser geeignet, was ich noch ausprobieren und vergleichen wollte, wenn schon, denn schon.
Hier sieht man beide Varianten bei voller Helligkeit (
> 6 mA), was farblich nahezu keinen Unterschied ausmacht. Lediglich die Helligkeit mit der transparenten Perle erscheint etwas stärker, was aber unbedeutend ist.
Und hier nun der Test bei der moderateren Helligkeit (
0,5 mA), wobei der Effekt im Bild blasser erscheint als in Wirklichkeit.
Hier habe ich mal beide Perlen probeweise in den Schirmen mit einem winzigen Seku-Tröfchen befestigt, wodurch die Warnblickleuchte schon rein äußerlich als solche erkennbar ist, was mir besser gefällt.
Nun habe ich in beide Lampen die LEDs eingefädelt,
und den optischen Effekt getestet, wie zuvor beschrieben:
> 6 mA: 0,5 mA:Wie fast zu erwarten war, sehen die Effekte ähnlich aus. Deshalb werde ich mich wohl für die roten Glasperlen entscheiden.
So, damit soll die stressige Testerei mit unterschiedlichen Lampenformen und Helligkeitseinstellungen aber nun ein Ende haben.
In den nächsten Tagen werde ich nun mal eine Bestandsaufnahme der Lampen an der
RSS machen, damit die Auslegung für die endgültige Strombank präzisiert werden kann. Die Beleuchtung des
FSS war ja relativ klar und wird wohl auf 8 Lämple pro Etage rauslaufen, was schon mal runde 100 Lampen ergibt.
Dazu kommen dann noch die Lampen an den
Access Arms, die ich nochmal checken muss.
Quelle: retrospaceimages.com (STS-6) Während der Tower relativ übersichtlich ist, bereitet mir die
RSS noch einiges Kopfzerbrechen, aber das wird sich in erster Näherung schon irgendwie abschätzen lassen. Dabei werde ich zunächst mal versuchen, mit Bildern von der
STS-6 auszukommen. Denn nach meiner bisherigen Erkenntnis sahen nicht nur die damaligen Lampenformen deutlich anders aus als bei den späteren Missionen, auch die Anzahl der Lampen war seinerzeit deutlich größer als am Ende des Programms.
Soweit für heute.