Japan: Erdbeben 11. März 2011

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Offline Olli

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #50 am: 12. März 2011, 13:42:04 »
Jetzt gibt es eine etwas beruhigende Meldungen:

Die Betreibergesellschaft des beschädigten Atomkraftwerks, Tepco, hat erklärt, dass das Reaktorgehäuse durch die Explosion in Fukushima 1 nicht beschädigt wurde.
Quelle: Newsticker Tagesschau.de

Warten wir weiter und hoffen, dass die Meldung sich als richtig erweist.
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Offline Nitro

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #51 am: 12. März 2011, 13:45:59 »
Ja, angeblich gab es doch noch keine Kernschmelze. Die verschiedenen Meldungen widersprechen sich zur Zeit.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

tobi453

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #52 am: 12. März 2011, 13:56:59 »
Aufgrund des Ausfalls vieler Kraftwerke wird in Japan jetzt zum Stromsparen aufgerufen, inoffiziell im Internet (Twitter etc..) genannt "Operation Yashima". Woher kommt mir das nur bekannt vor? ;D

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Offline Olli

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #53 am: 12. März 2011, 14:09:16 »
Nach Informationen von Reuters will das japanische Energieunternehmen Tepco Seewasser zur Kühlung das beschädigten Reaktorgebäudes einsetzen. Bei der Explosion wurde demnach nur der Betonmantel, jedoch nicht die Stahlhülle um den Reaktor beschädigt.

Inzwischen werden Jodtabletten an die Anwohner des AKW ausgegeben.

Quelle: Newsticker Tagesschau.de
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tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #54 am: 12. März 2011, 14:25:37 »
Vorhin schon irgendwo gehört. jetzt auch bei N24: Man will Fukushima 1 mit Meerwasser kühlen. Auch der japanische Botschafter in Berlin sprach eben in der Tagesschau von diesem Vorhaben.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #55 am: 12. März 2011, 14:48:45 »

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #56 am: 12. März 2011, 14:55:35 »
Das wäre dann Harrisburg mit Explosion - die fand dort zwar nicht statt, aber die Kernschmelze  konnte zum stehen gebracht werden, bevor sie den Reaktordruckbehälter durchschmolzen hatte.
Wenn das hier gelingen würde, das wäre schon gut. Das wäre eigentlich das meiste von allem noch möglichen.

(Man hat damals den Reaktorkern trotzdem erst nach 3 Jahren untersuchen können, nur mal als Fußnote...)

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #57 am: 12. März 2011, 15:03:07 »
Über Zustand und Beschädigungen allerlei japanischer Großanlagen, sofern sie bekannt sind oder bekannt sein sollen, kann man in den Meldungen der NISA nachlesen:

http://www.nisa.meti.go.jp/english/index.html

Gruß   Pirx

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #58 am: 12. März 2011, 15:38:21 »
Ja, angeblich gab es doch noch keine Kernschmelze. Die verschiedenen Meldungen widersprechen sich zur Zeit.
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass es die gab, aber da darf man Dinge nicht durcheinander werfen. Kernschmelze bedeutet erstmal, dass die Brennstäbe sich unkontrolliert erhitzen und ihre Form verlieren. Sie verformen sich und wenn man das nicht stoppt, dann schmelzen sie und tropfen auf den Boden des Reaktordruckbehälters. Dort bildet sich dann eine Schmelze und beginnt sich durch so gut wie alles durchzufressen, das hält dann kein Material mehr auf.
Was man aber tun kann ist diese Schmelze zum stehen zu bringen, günstigenfalls BEVOR sie das Druckbehältnis zerfressen hat. Das Containment, eine große Stahlkapsel, scheint in diesem Fall intakt zu sein. Was eine große Erleichterung wäre. Durch die Kühlung mit Meereswasser versucht man nun sicherzustellen, dass das auch so bleibt.
Also: Kernschmelze höchstwahrscheinlich ja, aber Containment intakt und deswegen mit viel Glück bloß Harrisburg (klingt absurd, wenn man sowas sagen muss!).
Die Vergleiche mit Tschernobyl, oder Kernschmelze=Tschernobyl, die sind nicht statthaft. 1986 wurden um die 90% des Schmelzmaterials in einer Explosion über ein weites Gebiet verteilt, Containment zerfetzt. Das ist hier mit größter Wahrscheinlichkeit nicht passiert, das legen die Radioaktivitätswerte rund um das Kraftwerk nahe.
Und wenn man die Kernschmelze jetzt noch zum stehen bringen könnte, dann wäre viel gewonnen. Daumen drücken.

Ashira

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #59 am: 12. März 2011, 15:44:58 »
Hi,

mal wichtig zur Raumfahrt. Sicher habt ihr die Bilder schon gesehen:
Das Kontrollzentrum Tsukuba wurde ja nach Houston provisorisch verlegt.

Ich glaube, bei den Bildern bedarf es keine Worte:  :'(





Quelle: http://spaceflightnow.com/news/n1103/11earthquake/

Offline Matjes

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #60 am: 12. März 2011, 15:52:28 »
Wenn das Reaktordruckgefäß noch heile ist, dann kann man mit Meerwasser kühlen. Die freiwerdende Zerfallswärme ist aber nicht das einzige Problem. Die - in meinen Augen - seit gestern laufende Kernschmelze führt dazu, daß unkontrollierte Kernreaktionen ablaufen. Diese müssen beendet werden. Sonst kommt es zu einer Nuklearreaktion.

Die erste Explosion war keine nukleare, sondern eine chemische - wahrscheinlich Knallgas. In den Behälter muß unbedingt Bor rein, um die laufenden Kernreaktionen zu unterbrechen. Bor dient als Neutronenfresser. Die Russen haben damals in Tschernobyl Bor vom Hubschrauber aus reingeschmissen. Tonnenweise. Wie jetzt Bor eingeführt werden könnte - ich stell mir das schwer vor. Der Unfall ist nicht mehr zu kontrollieren, sondern kann nur noch durch Verzweiflungsmaßnahmen gemindert werden. Mit viel Glück.

Hoffentlich kriegen sie den Reaktor 2 in den Griff. Kaputt ist der zweite Reaktor zwar auch, aber bestenfalls tritt aus dem keine Radioaktivität aus. 

Wenn das Reaktordruckgefäß defekt ist würde man mit dem Meerwasser Teile des Spaltmaterials ins Meer entsorgen.

Entschuldigt meine pessimistische Sicht.

Matjes

websquid

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #61 am: 12. März 2011, 15:58:16 »
Mittlerweile scheint zumindest eins festzustehen: Die Meldung von der Kernschmelze ist eine Ente von der ARD (deren Korrespondent ist die einzige Quelle für die Meldung). Das ist erstmal positiv :)

Zur Kühlung wird der Reaktor jetzt also mit Meerwasser geflutet, dass mit Borsäure versetzt wird. Damit wird schonmal das erledigt, was Matjes gerade gefordert hat. Unkontrollierte Kernreaktionen können eigentlich nur durch einen Moderator ablaufen. Dieser ist im Reaktorkern aber nicht mehr vorhanden. "Nur" die Abwärme der Spaltprodukte sorgt für die eventuelle Kernschmelze. Durch einfache Kühlung kann man diese also abführen. Der Vergleich mit Tschernobyl hinkt bekanntlich, da dort Graphit als Moderator eingesetzt wurde, während in Japan das Kühlwasser im Reaktorkern gleichzeitig als Moderator wirkt. Da da aber nichts mehr drin ist kann dies nicht wirken. Es besteht also noch Hoffnung, die Probleme in den Griff zu bekommen. Ich bin da etwas optimistischer als Matjes

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #62 am: 12. März 2011, 16:09:57 »
Das hab' ich gestern auch nachgelesen... Kernreaktionen hören nach dem Abschalten sofort auf, aber die Zerfallsprodukte erzeugen weiter Wärme. Und zerschmelzen aufgrund dieser Wärme, bzw. Hitze, die Stäbe.
Ich glaube auch, dass die bestätigte Kernschmelze eine Falschmeldung ist. Ein Korrespondent verhört sich, Mann, der wird sich was anhören dürfen von seiner Readktion.
Leider heißt das aber nicht, dass die Kernschmelze deswegen gerade nicht stattfindet oder vom Tisch ist. Heinz Smital, Atomexperte Greenpeace, hält sie aufgrund des rund 1500fach erhöhten Strahlungswertes im Reaktorkontrollzentrum trotzdem für wahrscheinlich.

Ich sehe das ein bißchen ähnlich wie Matjes betreffs der Kontamination des Meerwassers. Irgendwo muss das Cäsium und Chrom ja herkommen. Das läuft dann wohl unter der Rubrik: kleineres Übel.

Über den Zustand der vier anderen ungekühlten Reaktoren hört man leider ganz ganz wenig. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Man wird sehen.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #63 am: 12. März 2011, 16:17:01 »
Ja, angeblich gab es doch noch keine Kernschmelze. Die verschiedenen Meldungen widersprechen sich zur Zeit.
...., aber Containment intakt und deswegen mit viel Glück bloß Harrisburg...
Ich drücke mit die Daumen. Gerne würd´ ich mal ´ne Risszeichnung von dem betroffenen Block sehen. Dass das Containment noch heil ist, kann ich mir im Moment nicht vorstellen. An eine Nur-Wasserdampf-Explosion, die ausserrhalb des Containments bloß den Wetterschutz (Dach, Wandverkleidung) weggefegt hat, kann ich im Moment nicht glauben. Woher könnte der imho bei der Explosion sichtbare Feuerschein gekommen sein?

Gruß   Pirx

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #64 am: 12. März 2011, 16:18:01 »
DIrgendwo muss das Cäsium und Chrom ja herkommen. Das läuft dann wohl unter der Rubrik: kleineres Übel.
Man hat doch ein Überdruckventil geöffnet. Dabei sollen radioaktive Stoffe ausgetreten sein.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #65 am: 12. März 2011, 16:19:31 »
Mittlerweile scheint zumindest eins festzustehen: Die Meldung von der Kernschmelze ist eine Ente von der ARD (deren Korrespondent ist die einzige Quelle für die Meldung)....
So einfach ist es nicht. Könnte eine Übersetzungsproblem Japanisch-Englisch sein. Bei NHK wurde in Englisch davon gesprochen, dass das erste japanische Kernschmelzen geschehe.

Gruß   Pirx

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #66 am: 12. März 2011, 16:20:41 »
Bei Phoenix wurde die Explosion gerade in ein Nebengebäude verlegt ...  ???

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #67 am: 12. März 2011, 16:22:55 »
DIrgendwo muss das Cäsium und Chrom ja herkommen. Das läuft dann wohl unter der Rubrik: kleineres Übel.
Man hat doch ein Überdruckventil geöffnet. Dabei sollen radioaktive Stoffe ausgetreten sein.

Du hast recht... das erklärt das Cäsium. Aber diese Meldung verwirrt mich:
Zitat
Die Nuklearbehörde hatte vor der Pressekonferenz von Edano und Kan gesagt, dass es die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze gebe. Ein Konzentration an Cäsium und Jod sei in der Umgebung der Anlage nachgewiesen worden. Die Elemente sind für die Kernspaltung notwendig.
Jod dürfte doch eigentlich nicht vorkommen, wenn das Containment intakt ist, das ist Kernmaterial. Oder?

websquid

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #68 am: 12. März 2011, 16:25:22 »
Das Überdruckventil ist Teil des Containments. Wenn dieses geöffnet wird, gelangt Kernmaterial nach draußen, also auch dieses Jod.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #69 am: 12. März 2011, 16:27:17 »
...
Über den Zustand der vier anderen ungekühlten Reaktoren hört man leider ganz ganz wenig. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Man wird sehen.

Sechs verteilt auf die beiden Standorte...
"
Fukushima Daiichi NPS, Tokyo EPCO
Units 1, 2, and 3 have automatically shut down.
Units 4, 5, and 6 are not in service due to periodical inspections.
Fukushima Daini NPS, Tokyo EPCO
All of units 1, 2, 3 and 4 have automatically shut down.
"

Quelle:  JAIF

Die Explosion aus zwei verschiedenen Blickwinkeln: http://modernsurvivalblog.com/video/fukushima-nuclear-reactor-explosion-video.mp4

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #70 am: 12. März 2011, 17:26:15 »
Ein Team aus Medizinern und Experten für Strahlungsmessung befindet sich laut NHK jetzt fünf Kilometer vor dem Reaktor. Unabhängige Interessierte werden lt. n-tv wohl schon in 60 Kilometern Abstand aufgehalten.


(Quelle: TBS TV)

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #71 am: 12. März 2011, 17:27:20 »
"17.07 Uhr: Der AKW-Betreiber Tepco und Strahlenschutzexperten der Atom- und Industriesicherheitsbehörde Nisa sind auf dem Reaktorgelände. Sie haben die Uran-Kernspaltungsprodukte Cäsium und Jod festgestellt. Daraus schliessen Tepco und Nisa die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze als hoch ein, berichten japanische Medien übereinstimmend."
(Quelle: http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/erdbeben_in_japan_regierung_ruft_atomaren_notstand_aus/)

Nun kommt es also auf den Zustand des Containments an und ob die Meerwasserkühlung eine wahrscheinliche Kernschmelze stoppen kann, bevor gravierend Kernmaterial austritt.

Das absurde ist:

"Der Problemreaktor im AKW Fukushima stand nach Angaben einer internationalen AKW-Datenbank kurz vor der Stilllegung. Der Reaktor 1 des Meilers Fukushima 1 sollte nach etwa 40 Jahren in diesem Monat den Betrieb einstellen; eine Datenbank des Forschungszentrums Nuclear Training Centre in Slowenien nennt als "erwartetes Datum der Stilllegung" den März 2011. "
(gleiche Quelle)

EDIT: "Unabhängige Interessierte werden lt. n-tv wohl schon in 60 Kilometern Abstand aufgehalten."
Wenn Interessierte Reporter meint, dann finde ich das gut. Wenn aber unabhängige Kontrolleure oder Experten berufener Organisationen aufgehalten werden, dann würde ich Magenschmerzen kriegen.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #72 am: 12. März 2011, 17:32:55 »
...EDIT: "Unabhängige Interessierte werden lt. n-tv wohl schon in 60 Kilometern Abstand aufgehalten."
Wenn Interessierte Reporter meint, dann finde ich das gut. Wenn aber unabhängige Kontrolleure oder Experten berufener Organisationen aufgehalten werden, dann würde ich Magenschmerzen kriegen.
Klang nicht so, als seien Katastrophentouristen gemeint....

xwing2002

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #73 am: 12. März 2011, 17:53:31 »
Zitat
Der Kühlwasserspiegel im Problemreaktor ist auf einen Stand von 1,7 Metern gesunken - die Brennstäbe sind etwa vier Meter hoch, liegen somit fast zur Hälfte frei. Kernkraftbetreiber Tepco hatte angekündigt, den Reaktor mit Meerwasser runterkühlen zu lassen.
(Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html)

Die IAEA stuft den Reaktor-Unfall von Fukushima auf Level 4 der Ines-Skala für die Tragweite von Atomzwischenfällen ein. Das bedeutet lokale Folgen, geringfügig freigesetzte Radioaktivität und Zitat: "Auch eine Kernschmelze oder mindestens ein Strahlentoter fallen in diese Kategorie."
Die Ines-Skala hat 7 Level. Auf dem siebten wird Tschernobyl geführt.

tonthomas

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Re: Japan: Erdbeben 11. März 2011
« Antwort #74 am: 12. März 2011, 18:15:41 »
Der Block Fukushima-I-1 ist übrigens genau der, bei dem Fälschungen bei wiederkehrenden Prüfungen stattfanden. 1991 und 1992 wurde zur Verbesserung der Ergebnisse bei Dichtigkeitsprüfungen des Containments absichtlich Luft ins Containment eingespeist.

Quelle: Z.B. Nuklearforum Schweiz

Gruß   Pirx