... und vor nur etwa 10.000 Jahren ging die Vereisung des Nordpols bis nach Berlin, und der Meeresspiegel lag 120m tiefer.
In der Warmzeit vor 120.000 Jahren war es ganze 5°C wärmer als heute, und es gab Zeiten in der Erdgeschichte, da waren die Pole gar nicht vereist. Wir befinden uns immer noch in einem "Eiszeitalter".
Natürlich ist der derzeitig Temperaturanstieg ziemlich schnell, aber wie gut oder mit welcher Auflösung können wir "natürliche" Temperaturkurven der letzten Tausend oder Millionen Jahre mit heutigen Methoden nachweisen?
Klimamodelle von sogenannten Klimaforschern könnte man genausogut nem Roulette-Spiel statt nem Supercomputer überlassen - Temperaturanstiege von 0-36°C sind sowieso drin
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Natürlich deutet viel darauf hin, dass die Menschen mitverantwortlich sind, aber man darf doch skeptisch bleiben?
Selbst wenn... "Fossiles" CO2 ist begrenzt, und damit auch der mögliche Schaden, den man damit anrichten kann.
Ob wir jetzt die von den etlichen "Klimakongressen" (Anreise per Flugzeug um die halbe Welt, in nem schicken, womöglich klimatisierten Kongressgebäude sitzen) willkürliche 2°C-Grenze einhalten oder ob es dann 3°C werden, macht das den Unterschied?