Prof. Lienhard Pagel (Astronom und Informationstheoretiker) leitet aus der Beobachtung quantenmechanischer Ereignisse ab, dass Information = Energie ist. Und umgekehrt natürlich.
Das hieße, dunkle Energie wäre eine Art von INFORMation, die noch nicht IN FORM wahrgenommen wird. Nach Pagel ist der Energieerhaltungssatz im Quantenbereich gleich dem Informationserhaltungssatz.
Die gesamte im Universum beobachtbare Energie muss von Anfang an bereits existiert haben.
Zum Zeitpunkt der angenommenen Anfangssingularität 'war' diese Energie nicht dimensional. Lag (liegt) sie in Form von reiner Information vor ist die auch nicht notwendig.
Will man die Istheit der Information in ihrer Gleichzeitigkeit 'sichtbar' machen, muss sie in eine Dimension gebracht werden.
Eine Dimension würde theoretisch genügen. Jeder Punkt auf einer gedachten 'Informationsgeraden' beinhaltet eine Informationseinheit. Dabei muss gegenüber der Anfangssingularität der Faktor Zeit eingeführt weden. Sagen wir pro Plankzeit eine Info.
Um das Randproblem Anfang und Ende zu vermeiden, krümmen wir das Ganze zum Kreis. (Ist dann bereits 2-D merkt aber keiner.)
Spannender wird's, wenn wir der Istheit der Information eine weitere Dimension dazu geben. Alle Infos auf einer Ebene. Ohnerandbedingung dh. wieder krümmen. (Ist dann 3D merkt aber keiner)
Jetzt wird klar dass das sich im Augenblickspunkt befindliche 'Lesegerät' sich immer nur für einen der ungelesenen Wahrscheinlichkeiten um es herum entscheiden muss. Die anderen Informationspunkte bleiben Wahrscheinlichkeiten, das unser 'Lesegerät nicht 'belichtet' hat. Also wahrscheinliche, nicht gewählte Wirklichkeiten.
Spannen wir den Informationsgehalt der Anfangssingularität in 3-D auf, sitzt der Informatiker, also der, der die Information in Form bringt
genau in der Mitte seiner 3-D Welt. (Und natürlich bemerkt er die Krümmung seine Welt nicht) Er wird sie aber gerne annehmen, um der unliebsamen Randbedingung den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ohne den beobachtenden Aufmerksamkeitspunkt - man kann es auch Bewusstsein nennen, bleibt das Universum lediglich eine Wahrscheinlichkeit.
DUNKLE ENERGIE wäre dann nichts anderes als die Gesamtheit der (noch) nicht belichteten bzw. bewusst gewordenen Wahrscheinlichkeiten im Rahmen ihres Informationsgehalts (in Form von Energie)
2.Ansatz:
Um den Beobachter spannt sich besagte Kugel mit 13,8 Mrd.LJ aber nur 13,4 sind Atomar strukturiert. Hier können wir messen unf forschen.
Die restlichen 400.000 LJ sind inflatinär, also jenseits der Lichtgeschwindigkeit.
Dies ist also ein grundsätzlich nicht beobachtbarer Raum. Dennoch muss der 'inhalt' dieser Zeit als DUNKLE ENERGIE Auf unseren beobachtbaren Raum wirken.
UNIVERSUM: sum - ich bin
versus - gespiegelt
uni - der die das Eine find ich interessant
Im Doppelspaltversuch verwandelt das bewusste messen die Wellenfunktion in ein Teilchen.
Und wenn Zeit im Kontext der Reduktion im Rahmen der Dimensionalität ein notwendiges 'Abfallprodukt' ist, und sie in ihrer Wirklichkeit nur im Augenblickspunkt real ist, wird das Phänomen der Verschränkung zumindest ansatzweise verständlich.