M.m., schon in den früheren posts (132, 134, 136 und davor) gesagt, hätte man nach dem Tod des gravitativen Modells, sozusagen ein reset machen müssen. Statt die nötigen Korrekturen die man an den Verstorbenen anbringen muß um ihn lebendig zu harten, direkt nach dR/dt (R Skalenparameter) und evtl. Beschleunigungen auflösen, und auch sonstige Annahmen zunächst mal auf ein unabgebremstes und unbeschleunigtes Modell umrechnen.
Bsp z=1100 , gemäss gravitativ abgebremstem Modell mit 400000 Jahren gehandelt, ist bei konstanter Expansion 12 Mio. Jahre, eine nicht völig insignifikante Differenz, bei der zu Erklörungen das sei insignifikant/behebbar noch mehr Schamlosigkeit gegenüber den Lesern nötig wäre als schon seit 1998 bzgl. der "kleinen"Abweichungen zur gravitativen Abbremsung, 'noch behebbar' durch eine kleine Korrektur, momentan mal D.E. bezeichnet . Bei allen Grundlagen / Annahmen bei denen die Zeit eine Rolle spielt, sind dann solche Fehler drin. Sowas bereinigt in den Grundlagen, müßte man mal sehen ob dann immer noch kleine Reste von einer Beschleunigung in der Expansion überbliebe.
Ich bin sehr unzufrieden damit, was man jeden Tag für absurde statt naheliegendere Neuerfindungen liest, um irgendwas totgeborenes zu retten, statt einen Schritt zurück zu machen, wohl weil da Interessen dahinterstecken. Keine Universität will ihre Abteilung der Harmonie der Sphären zumachen und sagen, daß man in den letzten Jahrzehnten nur Müll produziert hat, stattdessen wird von der Regierung mehr Geld verlangt um dopelt so viele Leute einzustellen, die noch ein Grad höhere Sphären hinzufügen, da beobachtungsmäßig als nötig befunden. Bei der D.E. sind jetzt auch noch Lobbyisten des Nobelkomitees interessiert die am Leben zu halten.
Die D.E. wurde erfunden, weil die Expansion nicht abbremst. Man wird wohl jetzt was neues hinzufügen, weil sie auch nicht signifikant beschleunigt ...