I wo, das Abendland geht nicht unter. *kicher* Oft liest sich das hier aber so...*grummel*
Ich betrachte das ganz nüchtern und emotionslos:
-Das ultimative Ziel ist der Mars.
-Es ist übelst schwierig, dort zu leben (!), ganz besonders deshalb, weil dort kein Magnetfeld vor kosmischer Strahlung schützt, wie hier auf der Erde.
-Solange keiner dieses Problem löst, ist es völlig sinnlos, dorthin fliegen zu wollen.
(Sauerstoff, Wasser, Nahrung - das ginge ja noch. Aber die Strahlung würde einfach alles töten.)
---> Zuerst muß man eine Möglichkeit entwickeln, wie dieses Dilemma zu bewältigen wäre.
-Dann kann man sich eine Großrakete bauen, die alles nötige dort hinschaffen kann.
-Zu diesem Zeitpunkt werden die Erkenntnisse der ISS eingebracht werden können.
Hmm...wir wollen mit dem Kopf durch die Wand. Erstmal sollte man die Grundlagen beherrschen (Beispiel: das WRS auf der ISS läuft noch nicht rund. Warum ? Obwohl man sich darüber im klaren war, das Astronauten/Kosmonauten im Orbit Knochensubstanz abbauen, war es wohl unmöglich, daraus auf einen erhöhten Calciumgehalt im Urin zu schließen. Dieses vermehrte Calcium verstopft nun das System, und so wird das amerikanische Wasseraufbereitungssystem durch simple Gymnasialbiologie geblockt. Aber was solls - nun hat man es begriffen. NUN - und das ist nur eine der "Kleinigkeiten", die bei einem Marsflug nicht schiefgehen dürfen.)
--->Erstmal forschen, dann planen, dann fliegen. Wir sind eben noch nicht soweit für den Mars.
Constellation ? Die wären nie lebend zurückgekehrt vom Mars.
---> Das Wichtigste ist die ISS !
Und Geduld...
HAL