Rückkehr zum Mond

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knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #250 am: 26. Juli 2007, 09:18:11 »
In einem Punkt muß ich Tom recht geben:
Bei den Weltraumprogrammen gibt es Milliarden zu verdienen. Firmen wie Lookheed & Boing machen das ganze in erster Linie nicht um "der Menschheit" oder "der Forschung" willen, sondern aus schnöden Profitinteresse. Zu glauben, das diese Profitinteressen sich nicht auf die Richtung, den Umfang und die Umsetzung der Raumprogramme auswirkt ist, gerade im Hinblick auf die extensive Lobbykultur in der US-Politik naiv.

Das Ergebniss ist, dass bis zu einem gewissen Grad nicht die Systeme umgesetzt werden die der "der Menschheit" oder "der Forschung" am besten dienen, sondern die deren Herrsteller die beste Lobbyarbeit leisten.

Die Konsequenz "back to Apollo", die Tom zieht ist allerdings bestenfals obskur. An dem Einfluss der Profitinterressen würde sich NICHTS ändern wenn man mehr Geld in die NASA steckt.

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #251 am: 26. Juli 2007, 12:44:13 »
Also an einigen Stellen hört es sich für mich so an, als ob ein neuer "Wettlauf zum Mond" zwischen den USA und ihren "Konkurrenten"  (Russen, Chinesen, Japaner, Europäer... was weiß ich) entbrannt wäre.
Das halte ich zumindest für großen Quatsch:
Die Amis waren schließlich schon dort, und jeder andere (egal wer) wäre ja eh' nur Zweiter!
Außerdem wäre so ein Unternehmen für die Konkurrenz nur gemeinsam möglich, allein schafft's wahrscheinlich keiner...

PS:  Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Bush-Nachfolger das Ganze aus Kostengründen kippt, ist auch gar nicht so unwahrscheinlich.
       Ich glaube an ORION erst, wenn ich das Ding fliegen sehe!!

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Offline MSSpace

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #252 am: 26. Juli 2007, 13:29:30 »
Zitat
Ich glaube an ORION erst, wenn ich das Ding fliegen sehe!!

Das sehe ich hundertprozentig genauso. Und selbst wenn dieser Stangenspargel jemals vom Boden abhebt, dann sicher nur, um zur ISS zu fliegen. Den Mond traue ich diesem Konstrukt kaum zu. Und den Mars erst recht nicht!
MSSpace...
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit!

SSRMS, EVA und SARJ???  Hier hilft das Abkürzungsverzeichnis!

Offline chris

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #253 am: 26. Juli 2007, 13:48:54 »
Stimmt. Der Mars gehört sowieso den Robotern, das ist billiger und das Risiko gleich null. Hierzu gibt's schon diverse gute Ideen, wie z.B. automatische Fahrzeuge, freifliegende Ballons oder Ultraleichtflieger usw.   Das ist zunächst mal die Perspektive.
Ich sehe sogar voraus, dass der Anteil der bemannten Raumfahrt immer mehr zugunsten unbemannter Projekte reduziert wird.

Wetten, dass...?  (Kasten Bockwurst und 'n Zentner Bier!)  :D

jakda

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #254 am: 27. Juli 2007, 09:55:47 »
War mal n' Tag nicht da....

@ chris
- daran glaubst Du doch selbst nicht....

Die Denkweise, alles Computern und Robotern zu überlassen ist nicht neu...
Das impliziert aber nicht nur die Raumfahrt, sondern auch unser Leben auf Erde. Wenn man dieser Argumentation folgt, sollten wir auch hier alles nur noch von Robotern erledigen lassen, incl. Regierungsentscheide durch Supercomputer.... Die sind wenigstens (im Moment noch) nicht Mach- und Geldgeil.

Die Zukunft:
Homo Degenerensis dümpelt in einm vollautomatischen Versorgungsbett vor sich hin, und mit seinem kirschkerngroßes Gehirn ist er nicht einmal mehr in der Lage, Laute zu artikulieren...

Übrigen:
Ansätze zu dieser Degerneration sind schon spürbar...

_______________________________________________________

Die weitere globale Entwicklung der Menschheit an sich ist ohne das "Schwärmen", ohne eine Ausbreitung über die Grenzen unserer Erde (und weiter...) nicht möglich.
Ich möchte jetzt nicht ZIOLKOWSKI zitieren - aber schaffen wir diesen Sprung nicht, und legen wir jetzt nicht die Grundlagen  - sieht es sehr, sehr düster für die Zukunft aus....


Das war das Wort zum Freitag...
Ich hoffe ihr nehmt's mir nich übel - das ich mal wieder philosophisch ausgerastet bin...
Beschränke mich jetz auf die Fachinfos (und gehe sowieso bald in Urlaub....)

Grüße
jakda
« Letzte Änderung: 27. Juli 2007, 09:56:48 von jakda »

ILBUS

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #255 am: 27. Juli 2007, 11:37:04 »
Jakda, übertreib doch nicht ;) Der Mensch ist schon jetzt in Vielen Abläufen zum Tüftler und Operator geworden, ist aber nicht weniger anspruchsvoll. Ist doch kein Ding , fördert sogar mehr geistige Anstregung. Und irgendwan mal sind wir auch auf Titan, aber bis dahin müssen schon die Robotor für uns den Weg erst möglich machen

jakda

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #256 am: 27. Juli 2007, 11:51:33 »
Ist doch klar, Yev,
aber bei der Diskussion muss ich uns doch mal etwas aus der Reserve locken....

Grüße
jakda

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Online -eumel-

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #257 am: 27. Juli 2007, 15:38:28 »
jakda hat Recht! :D

*

Offline m.hecht

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #258 am: 30. Juli 2007, 18:12:41 »
...und wie er Recht hat!!  :) :) :)

Martin

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #259 am: 24. August 2007, 13:31:29 »
Hier gibts einen Artikel zur He-3 Problematik und Bergbau auf dem Mond.

http://www.technologyreview.com/Energy/19296/

Das witzige ist, das DOE (Dep. of Energy) sagt, sie können die He-3 Fusion entwickeln aber die NASA könne nie genügend Brennstoff beschaffen, und die NASA sagt, sie könnten das He-3 beschaffen aber das DOE könnte nie die He-3 Fusion beherrschen.

Martin

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #260 am: 24. August 2007, 14:03:01 »
Klar. Schuld sind immer die anderen. ;)

knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #261 am: 24. August 2007, 18:38:27 »
Das wirklich witzige ist ja das es aktuell weder die Technologie gibt die Fusion zu beherrschen, noch die Technologie H3 vom Mond auf die Erde zu holen. Die Schuld liegt immer beim anderen - für mich als dritter also bei beiden :p

ITER soll 2018 in Betrieb genommen werden - und ITER basiert nicht auf Helium-3 sondern auf Deuterium, oder?
« Letzte Änderung: 24. August 2007, 18:45:13 von knt »

hibi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #262 am: 24. August 2007, 19:32:58 »
@knt

Im ITER kommen Deuterium und Tritium zum Einsatz.

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #263 am: 24. August 2007, 19:39:44 »
tritium?? das kommt doch auf der erde nur in 10^-10% aller wasserstoff atome vor oder?
deuterium is ca 0,16% meines wissens nach
42/13,37 ≈ Pi

Martin

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #264 am: 24. August 2007, 19:41:04 »
Ja, also nein, also ITER beruht auf der Verschmelzung von Deuterium und Tritium, also den schweren Wasserstoffisotopen. Das ist die schnellste und am einfachsten zu erreichende Fusionsreaktion. Wie in den Artikel beschrieben, ist die He3 Reaktion wesentlich schwerer zu erreichen, die Reaktionsrate ist viel geringer. Der Vorteil ist aber, das kein radioaktives Tritium benötigt wird und keine schnellen Neutronen erzeugt werden. Im Detail ist es dann doch etwas komplizierter, ganz ohne Radioaktivität geht es auch bei He3 nicht.
Man kann die He3 Reaktion auch nicht in den ITER-artigen Reaktoren erzeugen sondern braucht einen anderen Aufbau. Also noch viel Forschung nötig, He3 Raktoren und Mondmissionen sind derzeit in der gleichen finaziellen Größenordnung zu sehen.

Martin

Martin

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #265 am: 24. August 2007, 19:53:49 »
Zitat
tritium?? das kommt doch auf der erde nur in 10^-10% aller wasserstoff atome vor oder?
deuterium is ca 0,16% meines wissens nach

Das Tritium würde man aus Lithium-6 erzeugen. Lithium kommt in Glimmer-Mineralen wie Zinnwaldit oder Lepidolith vor, z.B. in der Sn-W Lagerstätte Zinnwald im Erzgebirge, daher auch der Name. Noch häufiger gewinnt man es aus salinaren Seen wie etwa in den Anden. Kauft man heute Lithium ein, so ist dieses daher auch fast reines Li-7, da man das Li-6 für die Herstellung für Lithiumdeuterid für Wasserstoffbomben entzogen hat analog dem depleted uranium.

knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #266 am: 24. August 2007, 19:54:20 »
Zitat
Man kann die He3 Reaktion auch nicht in den ITER-artigen Reaktoren erzeugen sondern braucht einen anderen Aufbau. Also noch viel Forschung nötig, He3 Raktoren und Mondmissionen sind derzeit in der gleichen finaziellen Größenordnung zu sehen.
Genau darauf wollte ich hinaus!

hibi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #267 am: 25. August 2007, 14:01:46 »
@knt

Aber bitte vergiss nicht, wieviel Geld jedes Jahr in die Hand genommen wird, um Strom auf konventionellem Wege zu erzeugen. Die Folgekosten (zB Umweltzerstörung, Gesundheit etc) dürften Dimensionen erreichen, die wir heute noch garnicht als vorstellbar halten.

So gesehen ist die Entwicklung/Konzipierung einer He3-Wirtschaft (terrestrisch oder extraterrestrisch gesehen) für unsere Verhältnisse eher "günstig".

Vermutlich engagieren sich aus diesem Grund so auffallend viele Nationen an der Entwicklung der Fusionstechnologie im Allgemeinen. Ich meine im Rahmen eines gemeinsamen Projektes ....

knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #268 am: 25. August 2007, 18:52:18 »
Das habe ich nicht vergessen, hibi. Ich finde es auch gut, das man an Fusions-Reaktoren forscht und bin gespannt was ITER für Ergebnisse erziehlen wird. Ich hoffe, das sich hier eine langfristige Alternative zur konventionellen Energiewirtschaft auftut.

Eigendlich habe ich mich nur über die großkotzige Schuldzuweisungen zwischen NASA und DoE amüsiert. ;)

Matthias1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #269 am: 25. August 2007, 20:13:02 »
Hallo,

ich kenn mich mit Fusions-Reaktoren nicht so aus, aber wie viel Material wird so ein Reaktor im Jahr brauchen?

Zitat aus Wikipedia:
Zitat
Der derzeitige (2006) Uranbedarf für die weltweit über 441 Kernkraftwerke liegt bei rund 68.000 Tonnen pro Jahr
Eine grobe Überschlagsrechnung:  ;)
Wenn man aus einem Kilo Uran die selbe Menge Energie holen könnte, wie aus 1 Kio He3, hätten wir grob gerechnet (mit 2t Nutzlast pro Flug) jede viertel Stunde eine Mondmissioon  :D

Die Rechnung stimmt so genau sicher nicht, aber da sieht man auch, wie wirtschaftlich der Abbau wäre  :-[


Matthias
« Letzte Änderung: 25. August 2007, 20:13:50 von Matthias1 »

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #270 am: 25. August 2007, 20:58:15 »
Hallo Matthias,

selbst wenn die Mengen so stimmen, muss man deswegen nicht alles mit Einzelmissionen machen. Vielmehr gäbe es dann eines Tages eine echte Infrastruktur auf dem Mond, mit einer festen Basis. Vom Mond zur Erde könnte man die Rohstoffe mittels eines Magnetbeschleunigers schießen. Auf der Erde würden die "Geschosse" ein Aerobrakingmanöver durchführen und würden durch Tugs/Schlepper im Orbit eingefangen werden, um sie dann gezielt landen zu lassen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #271 am: 25. August 2007, 21:24:20 »
Das ist doch von vorne bis hinten SiFi! ;)

Ein Magnetbeschleuniger der seinen Strom aus einem Fusionsreaktor erhält? Beides in Einzelteilen angeliefert und vorort zusammengebaut? Der ITER-Kern hat einen Durchmesser von 10m und ist 30m hoch! Beton? Blei? Stahl? Komplizierteste Strukturen? Ob man da mit 3 Spezialisten auskommt? Oder braucht man 50? 100? Was atmen die? Was essen die? Wo leben die? Und dann: ein Fusionsreaktor braucht Initial Energie um Arbeits-Druck und -Temperatur zu erzeugen - woher nehmen?

Das ist weder der erste Schritt zum Mond noch der Zweite oder Dritte. Das einzige was wir erhoffen können ist doch eine Art Saljut/SpaceLap auf dem Mond - und selbst da bin ich noch skeptisch! Industrie auf dem Mond, da bin ich mir sicher, ist ein Thema fürs 22 Jahrhundert - solange man Nutzlast in Gramm wiegt wird das nix!
« Letzte Änderung: 25. August 2007, 21:27:48 von knt »

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #272 am: 25. August 2007, 21:29:18 »
Zitat

Das ist weder der erste Schritt zum Mond noch der Zweite oder Dritte.

Das hat ja auch keiner gesagt ;) ... es ist nur eine Möglichkeit in der Zukunft. Dann können wir uns auf der Erde gleich noch Gedanken für einen Spaceelevator machen ;) ....
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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knt

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #273 am: 25. August 2007, 21:37:42 »
Zitat
Das hat ja auch keiner gesagt ;) ... es ist nur eine Möglichkeit in der Zukunft. Dann können wir uns auf der Erde gleich noch Gedanken für einen Spaceelevator machen ;)
Einverstanden! Aber vorher lösen wir dann aber noch das Klimaproblem und verhindern den dritten, vierten und fünften Weltkrieg, okay? :D

Spaceman

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #274 am: 25. August 2007, 21:48:26 »
Hört sich alles ganz gut an.
Skepsis an:
Aber,Leutz,dat wird doch sowieso nix.
Die Amerikaner sind ja noch nicht mal in der Lage eine
Raumstation ordentlich zu "bewirtschaften".Schaut Euch doch mal
das Wrack an,das übrig bleibt.Nur noch die Hälfte der Module(Ja,bei den Russen auch.).
Kein Platz,überall lagert was rum.
Und dann zum Mond?
Daran glaube ich erst,wenn sie da sind.
Skepsis aus.

Lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.   ;)

ciao,Spaceman

Nachtrag:Auf der ISS siehts aus wie auf der Mir   ;D
« Letzte Änderung: 25. August 2007, 21:53:02 von Spaceman »