Rückkehr zum Mond

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Offline Majo2096

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1075 am: 31. Januar 2013, 19:09:23 »
das man darüber Nachdenkt ist nicht schlecht allerdings halte ich das ganze für nicht Realisierbar (zummindest in dem nächtsten 20 Jahren)

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Offline ZeT

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1076 am: 31. Januar 2013, 19:21:21 »
das man darüber Nachdenkt ist nicht schlecht allerdings halte ich das ganze für nicht Realisierbar (zummindest in dem nächtsten 20 Jahren)

Da wäre ich optimistischer. Die Technik im Bereich 3D-Druck schreitet ziemlich schnell voran. Realisierbar imho schon um einiges früher - aber ob die Umsetzung dann eben auch zeitnah erfolgt, das ist wohl die Frage.

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1077 am: 31. Januar 2013, 19:30:41 »
das man darüber Nachdenkt ist nicht schlecht allerdings halte ich das ganze für nicht Realisierbar (zummindest in dem nächtsten 20 Jahren)
Man denk nciht nur drüber nach. Denn Additive Fertigung(3D-print) ist schon realität auf der Erde und diese Methode auf dem Mond anzuwenden ist nicht nur real sondern auch naheliegend. Zu Additiven Fertigung Brauchst du ja nciht immer nur ein Drucker im klassischen Sinne wie den hier z.B. :


Du kannst ja einfach die notwendige Hardware auf einem Manipulator an einem Fahrzeug befestigen und mit dem lokalen Material Struckturen fertigen.

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Online MX87

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1078 am: 31. Januar 2013, 20:07:13 »
das man darüber Nachdenkt ist nicht schlecht allerdings halte ich das ganze für nicht Realisierbar (zummindest in dem nächtsten 20 Jahren)

Da wäre ich optimistischer. Die Technik im Bereich 3D-Druck schreitet ziemlich schnell voran. Realisierbar imho schon um einiges früher - aber ob die Umsetzung dann eben auch zeitnah erfolgt, das ist wohl die Frage.

Ja die 3D-Drucktechnik revolutioniert derzeit mehr im Stillen komplette Industriebereiche. Vor 3-4 Jahren sah man als Anwendung dafür Rapid Prototyping in Kunststoff. Mittlerweile kann man aber sogar Metall im 3D Druck verarbeiten. Einige "Spinner" (wikiweapons, falls einer googlen will) in den USA wollen mittelfristig sogar Pläne für Waffen im 3D-Druck anbieten, so dass jeder - der Zugriff zu einem solchen Drucker hat - sich seine eigenen Waffen drucken kann.

Zum eigentlichen Thema: 3D-Druck auf dem Mond klingt sehr gut. Aber wird man die Materialien selber erstmal aufbereiten, beispielsweise halbwegs reines Eisen? Wenn ja, dann kann man auch Tanks und ganze Raketen bauen.... oder noch weiter: Eine Raumschiffwerft auf dem Mond / im Mondorbit..... Science Fiction? No, just science... (in Anlehnung an ein Planetary Resources Zitat  ;) )
"Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me."

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Offline ZeT

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1079 am: 31. Januar 2013, 20:13:54 »
Auch wenns etwas Offtopic ist - allein der Vorteil Ersatzteile vorort zu erschaffen - sei es nun auf einer Mondbasis oder auf der ISS usw ist ein großer Schritt.

Wer kennt das nicht von zuhause - immer das Teil was kaputt geht hat man nicht parat... so bräuchte man nur den Drucker sowie Rohmaterial mitnehmen.

Apollo 13 in der heutigen Zeit hätte sich da einfach diesen berühmten "Luftfilter" per 3D-Model als Datei uppen lassen und auch gleich ausdrucken können.

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1080 am: 31. Januar 2013, 21:02:06 »
Na bis man so ausgeklügelt und anspruchsvolle ie Additive Fertigung auf dem Mond oder in der bemannten allgemein anwedet wird es länger dauern. Ein Replicator ähnlich wie in Star Trek kann man am Ende der Entwicklung erahnen.

Im moment geht es eher wie man den unbearbeiteten Mondboden nutzen kann. Mit Microwellen oder in dem man das Sonnenlicht bündelt ähnlich wie z.B. hier:
ws

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1081 am: 31. Januar 2013, 21:10:34 »
Im DSI Thread hatte ich ja etwas zu deren Schwerelosigkeits 3D Druckverfahren geschrieben. Auch eine sehr interessante Variante.

Um aber auf die Mondbasis selber zurückzukommen:

Vor 3 Jahren wurde doch lunare Tunnelsysteme entdeckt, welche in der Theorie nur versiegelt werden müßten und dann als Basis genutzt werden könnten. (Eine Mondbasis müßte wegen der Strahlung sowieso weitesgehend unter der Erde sein.)

runner02

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1082 am: 31. Januar 2013, 21:12:29 »
Zitat
Zum eigentlichen Thema: 3D-Druck auf dem Mond klingt sehr gut. Aber wird man die Materialien selber erstmal aufbereiten, beispielsweise halbwegs reines Eisen? Wenn ja, dann kann man auch Tanks und ganze Raketen bauen.... oder noch weiter: Eine Raumschiffwerft auf dem Mond / im Mondorbit..... Science Fiction? No, just science... (in Anlehnung an ein Planetary Resources Zitat  ;) )

Wenn man mit genug Leistung reinfährt müsste das Eisenoxid doch Sauerstoff freisetzen??

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1083 am: 31. Januar 2013, 21:19:15 »
Vor 3 Jahren wurde doch lunare Tunnelsysteme entdeckt, welche in der Theorie nur versiegelt werden müßten und dann als Basis genutzt werden könnten. (Eine Mondbasis müßte wegen der Strahlung sowieso weitesgehend unter der Erde sein.)

Ja die guten Lavatunnel, nun die sind natürlich auhc intressant aber dann bist du ja bei der Wahl deiner Basis etwas eingeschränkter. Dann ist die Frage wie du sie Innen nutzen willst, dazu müßte mann sie auch etwas bearbeiten. Hört sich eher nach einer mittel- oder eher langfristigen Lösung für eine Basis an.

Diese Lavatunnel gibt es wohl über all wo es vulkanische Aktivitäten gibt oder gab, also auch hier auf der Erde und auf dem Mars.  :)

Offline Majo2096

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1084 am: 31. Januar 2013, 21:20:52 »
Ja wenn man eisenoxid erhitzt wird sauerstoff freigesetzt aber ob das auf dem Mond geht weiss ich net

tobi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1085 am: 01. Februar 2013, 12:23:03 »
ESA will 3D-Drucker auf dem Mond:
http://www.esa.int/Our_Activities/Technology/Building_a_lunar_base_with_3D_printing

Die Idee ist ja jetzt nicht neu aber prinzipiell natürlich sehr verlockend. Das entscheidende steht natürlich nicht im Artikel. Wie hoch ist der Anteil des Magnesiumoxids und des Bindemittels am Baumaterial? Mit anderen Worten: wie hoch ist der Massenanteil, der zum Mond geschleppt werden muss?

PS: Wie war das noch mit der bemannten Raumfahrt in Europa? ::)

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1086 am: 01. Februar 2013, 12:45:56 »
PS: Wie war das noch mit der bemannten Raumfahrt in Europa? ::)

Ach da ist man zumindest beim DLR aktiver als man vorgibt. Als ich z.B. vor paar Monaten nach einem Studenten hiwi-job beim DLR geschaut hab, stolperte ich über eine Ausschreibung für Diplom/Masterarbeiten in dem Bereich Gewächshäuser für Mars und Mond.

Ein andres Beispiel ist das neue Medizinischezentrum beim DLR im Köln, wo man intressante Versuche durchführen kann. So hat man da eine Ganze Abteilung von zusammenhängenden Räumen, in den man den Druck und die Atmosphärezusammensetzung ändern kann, um verschieden Kombinationen zu Test für z.B. mögliche Marsmissionen.

Wobei sich das DLR an solchen Missionen wohl mehr mit Know How bzw. Subsystemen beteiligen wird.

runner02

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1087 am: 01. Februar 2013, 14:00:55 »
Zitat
Ja wenn man eisenoxid erhitzt wird sauerstoff freigesetzt aber ob das auf dem Mond geht weiss ich net

Klar. Grundvoraussetzung der Naturwissenschaften ist, dass sie überall in (unserem) Universum gleich gelten.

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1088 am: 01. Februar 2013, 14:25:04 »
Zitat
Ja wenn man eisenoxid erhitzt wird sauerstoff freigesetzt aber ob das auf dem Mond geht weiss ich net

Klar. Grundvoraussetzung der Naturwissenschaften ist, dass sie überall in (unserem) Universum gleich gelten.

Was aber eine Anahme ist, wir wissen nicht genau ob wirklich überalle die selben Bedingungen vorherrschen.

Im Fall der Reduktion vom Eisenoxid, was eine Chemischereaktion ist und auf Elektronenbindungen beruht kann man wohl den Einfluss der Schwerkraft vernahclässigen. Sonst würden unsere Raketen im Weltall auch nciht funktionieren.

websquid

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1089 am: 01. Februar 2013, 14:33:08 »
Und hier kann man sich z.B. fragen, welche "Arbeitsatmosphäre" diesen Prozess ermöglicht und welche nicht - also welche Bedingungen man schaffen muss, damit das funktioniert.

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1090 am: 01. Februar 2013, 15:07:21 »
Und hier kann man sich z.B. fragen, welche "Arbeitsatmosphäre" diesen Prozess ermöglicht und welche nicht - also welche Bedingungen man schaffen muss, damit das funktioniert.

Der Teufel steckt wie immer im Detail.  ;D
Wenn man die Bedingungen kennt, kann man auch Lösungen schaffen.

runner02

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1091 am: 01. Februar 2013, 16:59:09 »
Erhitzt man Eisenoxid (oder jede andere Verbindung) stark, dann lösen sich Bindungen auf. Das ist ein Fakt, und hängt mit elektrostatischer Anziehung zusammen.

Sonst würde man am Mars auch kein Wasser elektrolysieren können.

LOXRP1

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1092 am: 01. Februar 2013, 23:46:28 »

Mit anderen Worten: wie hoch ist der Massenanteil, der zum Mond geschleppt werden muss?


Also laut dem folgenden Artikel sollen, in der Theorie 90% der Struktur aus auf dem Mond vorhandenen Material geschaffen werden. So dass man nur die Robotere und die Leichtbau Komponnenten, wie die aufblasbaren Module, die regiden Schleuse und Knoten zum Mond bringen muss.

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2272028/European-Space-Agency-unveils-plans-mankinds-habitable-MOON-BASE.html


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Offline Gertrud

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1093 am: 11. Februar 2013, 00:12:46 »
Hallo Zusammen,
ein möglicher Standort für die weiteren zukünftigen Erforschungen aus dem  "Region Of Interest" -Programm  ein Video zu dem östlichen Rand der 12 Meter Mondkrater Virtanen  
ws
Das virtuelle Diorama wurde von John Moore nach den Daten   mit dem Lunar Reconnaissance Orbiter Laser Altimeter (LOLA),  aus dem digitalen Höhenmodell (DTM) und mit den  LROC NAC und WAC- Aufnahmen erstellt.

Mit den besten Grüßen
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1094 am: 11. Februar 2013, 09:44:47 »
Schönes Video ...

Das erinnert mich an ein Gespräch mit NASA-Kollegen über die Mondexploration. Die Ausmaße der Krater sind so gewaltig, dass es wirklich eine Herausforderung wird ein Kraterinneres zu erreichen, wenn man eine Basis am Rand hat (z.B. Shackleton). Als Vergleich hat er mal den Grand Canyon genommen, der "mickrig" gegenüber Shackleton wirkt. In den Grand Canyon fährt man nicht einfach so mal rein, und man wandert auch nicht einfach mal runter.
"Einfach mal" hineinfahren geht nicht. Wie man diese Distanzen robotisch ferngesteuert überwinden möchte, ist auch noch unklar. Mit Menschen hineinfahren, ist auch unklar/unsicher. Die Landschaften des Mondes bergen echte Herausforderungen ...
« Letzte Änderung: 11. Februar 2013, 13:15:17 von Schillrich »
\\   //    Grüße
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Offline Gertrud

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1095 am: 11. Februar 2013, 12:42:36 »
Hallo @Schillrich,
in diesem Video kann am sehr schön die Höhen und Tiefen von dem Mondgelände sehen. :)
ws

Mit den besten Grüßen
Gertrud
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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1096 am: 11. Februar 2013, 13:05:08 »
Wobei da "exaggerating the elevation" steht. Die gezeigten Profil sind hochskaliert/überstreckt.

Trotzdem, die Dimensionen und die Rauheit der Berge auf dem Mond sind "nicht einfach", weder zu Fuß für den Mensch noch für Fahrzeuge bemannt oder unbemannt.
\\   //    Grüße
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Offline KSC

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1097 am: 12. Februar 2013, 08:27:21 »
Das erinnert mich an ein Gespräch mit NASA-Kollegen über die Mondexploration. Die Ausmaße der Krater sind so gewaltig, dass es wirklich eine Herausforderung wird ein Kraterinneres zu erreichen...
Mann müsste halt direkt drin landen, so wie man das mit Apollo 20 mit Tycho vor hatte.

Gruß,
KSC

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1098 am: 12. Februar 2013, 08:43:40 »
Eine Idee (mit einer Mondbasis) wären natürlich auch "Hopping"-Flüge, in dem man mit Lander von der Basis auf eine ballistische Bahn startet, die in der interessierten Region endet, und dann kehrt man nach ein paar Tagen umgekehrt zurück.
\\   //    Grüße
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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1099 am: 13. Februar 2013, 19:39:55 »
Golden Spike (bemannter Mondflug bis 2020) started eine crowd funding Kampagne, um $240000 zu sammeln (die Anzahl Meilen zum Mond) für erste Medienaktivitäten.

http://www.indiegogo.com/projects/313086

Könnte funktionieren. Warum ist Mars One nicht schon auf die Idee gekommen?