Rückkehr zum Mond

  • 1244 Antworten
  • 259225 Aufrufe
*

Offline Schillrich

  • Moderator
  • *****
  • 19630
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #350 am: 13. Dezember 2007, 12:52:53 »
Zitat
Naja, warten wir's ab. Es gibt ja wohl auch noch die Option mit Nuklearbatterien?

Oder gleich einen Minireaktor zum Mond schaffen ...
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

Offline chris

  • *****
  • 708
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #351 am: 13. Dezember 2007, 13:25:59 »
... den wir dann auch gleich radioaktiv verseuchen :o.

Vielleicht macht Greenpeace dann bald ne "lunare Zweigstelle" auf!!

thecrusader

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #352 am: 13. Dezember 2007, 13:46:17 »
Das mit dem Minireaktor finde ich nicht so schlim. Man muss halt abwägen was sinnvoller ist. Solarzellen die nach 15-20 Jahren Schrott sind oder ein Minireaktor der sicher auch nicht länger hält aber evtl. schwerer, also teurer ist.
Bei den Grünen fällt mir ein das ich mal irgendwo glesen habe, die Ökos haben vor dem ersten Swingby-Manöver demonstriert, von wegen der "Energie" die man dem Planeten (Jupiter???) entzieht.
Meiner Meinung nach gehören Kernreaktoren in den Weltraum. Ganz egal was die Ökos sagen.

moritz

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #353 am: 13. Dezember 2007, 14:02:12 »
ja also probleme wie bei apollo 13 kann sich die NASA sicher nicht erlauben. Damals hat man ja auch um den Mond fliegen müssen, um umzukehren. da ist der Mars dann doch etwas zu weit weg!!

radi

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #354 am: 13. Dezember 2007, 14:05:54 »
Welchen Swingby meinst du? von welcher Sonde?

Bei Cassini gab es mal das Thema wegen der RTGs beim Start und beim anschließenden Swingby an der Erde. Die Befürchtung damals war, dass die Sonde wegen eines Navigationsfehlers in die Erdathmosphäre eintritt und sich das Plutoniumoxid über der Erde verteilt.

RTGs sind relativ kompakte und leicht zu schützende Systeme die eine Raketenexplosion überstehen können. Kernreaktoren z.B. sind ja viel größer und komplexer man könnte allerdings das Uran für den reaktor in speziell gesicherten Behältern zum Mond bringen und es erst dort in den Reaktor einsetzen. Man müsste dann natürlich immer mal wieder neues Uran zum reaktor bringen, ist ja keine ewige Energiequelle.

Mir persönlich gefällt die Sache mit dem Wasser eigentlich besser, es birgt halt einfach weniger Risiken. Solange man nicht Wasserstoff und Sauerstoff zusammen bringt ;) .

Tschau

Radi

*

Offline Spaci

  • ***
  • 232
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #355 am: 13. Dezember 2007, 14:27:36 »
Ich denke mal das Solarzellen und Brennstoffzellen die beste Variante ist, denn was passiert aus einem Reaktor nach 50 oder nach 100 Jahren? Wir wollen ja auf dem Mond nicht Tschernobyl2 haben.

Gruß
Spaci

radi

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #356 am: 13. Dezember 2007, 14:36:47 »
War es nicht sowieso angedacht am Südpol des Mondes (war es der Südpol?) eine Basis aufzubauen weil dort immer irgendwie die Sonne scheint?

Radi

*

Offline KSC

  • Raumcon Moderator
  • *****
  • 7826
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #357 am: 13. Dezember 2007, 14:38:44 »
Ein Radioisotope Thermoelectric Generator (RTG) ist ja auf dem Mond nichts neues:
http://nssdc.gsfc.nasa.gov/nmc/spacecraftDisplay.do?id=1971-008C

Gruß,
KSC

moritz

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #358 am: 13. Dezember 2007, 14:40:25 »
ja es ist der Südpol geplant, weil da fast immer die Sonne scheint.
ich habe mal gelesen, dass die die Station an irgendeinem Krater bauen wollen.
Und Sternenförmig...

thecrusader

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #359 am: 13. Dezember 2007, 14:43:47 »
@radi
ich weiss jetzt nicht mehr genau bei welcher Sonde es war, aber ich glaube ich habe es in Astronomie-Heute gelesen. Das Problem der Ökos war nicht ein an Board befindlicher Reaktor, das war glaube ich Cassini, sondern es ging um das SwingBye-Manöver selbst. Da dadurch dem Planeten kinetische Energie entzogen wird.
Bin mir sicher es war Astronomie Heute, ein Artikel von Rudolf Kippenhahn.

*

Offline Schillrich

  • Moderator
  • *****
  • 19630
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #360 am: 13. Dezember 2007, 15:10:11 »
Zitat
ja also probleme wie bei apollo 13 kann sich die NASA sicher nicht erlauben. Damals hat man ja auch um den Mond fliegen müssen, um umzukehren. da ist der Mars dann doch etwas zu weit weg!!

Mars? Wir sprechen hier doch nur über den Mond ... ;).
Bei Apollo 13 gab es aber auch die Überlegung direkt zurück zu fliegen, also vollständiger Stopp mit anschließender Umkehr.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

*

Offline Schillrich

  • Moderator
  • *****
  • 19630
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #361 am: 13. Dezember 2007, 15:14:28 »
Wenn man über RTGs nachdenkt, würde ich SRGs (Stirling Radioisotope Generator) bevorzugen. Deren Wirkungsgrad und Leistung sollte höher sein. Beim projektierten Mars Science Laboratory plant man ja so die Energie für den Rover bereit zu stellen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

thecrusader

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #362 am: 13. Dezember 2007, 16:46:02 »
Ich höre jetzt schon die Grünen schreien:"Gefahr!!!!"
Hätte es die Grünen schon früher gegeben, Otto Lilienthal hätte nie seinen Hügel aufschütten dürfen, achwas, die Dampfmaschine wäre verboten worden

moritz

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #363 am: 13. Dezember 2007, 19:01:40 »
Zitat
Bei Apollo 13 gab es aber auch die Überlegung direkt zurück zu fliegen, also vollständiger Stopp mit anschließender Umkehr.

das hätte zuviel treibstoff verbraucht, der nicht da war!

*

Offline paygar

  • *****
  • 1259
    • LOVE*FOR*GAMES / PICTURES*FOR*THE*WORLD
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #364 am: 14. Dezember 2007, 01:48:30 »
Zitat
Ich höre jetzt schon die Grünen schreien:"Gefahr!!!!"
Hätte es die Grünen schon früher gegeben, Otto Lilienthal hätte nie seinen Hügel aufschütten dürfen, achwas, die Dampfmaschine wäre verboten worden

Könntest du bitte deinen diffamierenden politischen Äußerungen unterlassen! Die Grünen haben was gegen AKWs und waffenfähiges Plutonium, nicht gegen wissenschaftliche RTGs, vllt solltest du dir das Parteiprogramm mal durchlesen. Bevor du solch allgemeine gefasste und in meinen Augen naive Zeilen schreibst.

Und jetzt zurück zum Thema.  ;)

paygar
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 01:51:06 von paygar »
"To invent an airplane is nothing. To build one is something. But to fly is everything." --Otto Lilienthal

*

Offline Jo

  • ****
  • 290
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #365 am: 14. Dezember 2007, 09:05:56 »
Zitat
das hätte zuviel treibstoff verbraucht, der nicht da war!

Es war genügend Treibstoff für einen direkten Abbruch vorhanden. Solche Missionsabbruchszenarien waren geplant. Allerdings hat man nach der Explosion des Sauerstofftanks dem Triebwerk des Servicemoduls nicht mehr vertraut und desshalb eine "freie Rückkehrbahn" + Zündung des LM Abstiegstriebwerks im Mondschatten gewählt.  ;)

thecrusader

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #366 am: 14. Dezember 2007, 14:02:35 »
@paygar
Jawohl, zu Befehl. Aber wenn es dann soweit ist das wieder eine Sonde mit Plutonium an Board gestartet werden soll, oder ein SwingBye-Manöver an der Erde durchführt, dann reden wir noch mal darüber, ok?
Aber ich wollte hier keine politische Debatte lostreten, sorry dafür. Mein Fehler.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 14:23:54 von thecrusader »

radi

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #367 am: 14. Dezember 2007, 14:46:42 »
@thecrusader: Das irgendwer protestiert nur weil eine Sonde bein einem Swingby dem Jupiter kinetische Energie entzieht ist sicherlich ziemlich schwachsinnig ;), dass wird zum Problem wenn wir irgendwann mal Raumschiffe mit der Masse des Mondes haben mit denen wir dann Swing By's durchführen wollen  ;D , aber eher wohl nicht.

Radi

thecrusader

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #368 am: 14. Dezember 2007, 14:55:05 »
Zitat
Das irgendwer protestiert nur weil eine Sonde bein einem Swingby dem Jupiter kinetische Energie entzieht ist sicherlich ziemlich schwachsinnig
Das finde ich auch, aber du wirst mich jetzt nicht zwingen meinen Stapel Astronomie-Heute zu durchwühlen um dir Heft und Seite nennen zu können. Das habe ich mir nicht ausgedacht ;)

ILBUS

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #369 am: 14. Dezember 2007, 16:19:31 »
Um einefach die restliche Punkten über "i"s zu setzen. Klar entzieht man dem Himmelskörper eine Kinetische Energie, aber wie viel wiegt eine Sonde? 1 tonne vielleicht? wie vie wiegt der Jupiter? etwa 300 Erdmassen, glaub ich also etwa 6*10e24kg*300=1.8e27kg. Wenn man die gesamte Erde an dem Jupieter im Swingby vorbeischießen würde, währe seine Bahn kaum beinflusst gewesen, was soll denn eine Sonde da für eine Wirkung haben? Ich wette der Sonenwind alein hat mehr Einfluss auf den Planeten.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 16:20:30 von ILBUS »

GG

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #370 am: 14. Dezember 2007, 20:19:40 »
Also ich denke, diese Meldung war in einer Aprilausgabe der besagten Zeitschrift abgedruckt  ;D.

Um die Diskussion mal wieder in die fachliche Richtung zu dirigieren: Bei Brennstoffzellen hat man in der Tat in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte gemacht. Immerhin werden sie bereits im normalen Straßenverkehr eingesetzt (z.B. in Bussen). Erste Serien-PKWs werden wohl in Bälde zu kaufen sein. Außerdem sind Brennstoffzellen mit 50 kW und mehr heute so kompakt, dass sie selbst in Kleinwagen passen.

Aber auch auf dem Batteriesektor macht man Fortschritte. So gab es auch einen Kandidaten für den deutschen Forschungspreis 2007, bei dem die Haltbarkeit (auf das Zwanzigfache) und Speicherkapazität (auf das Dreifache) von Lithium-Ionen-Batterien durch eine preisgünstige Keramikfolie deutlich erhöht werden kann. Außerdem beugt die Folie noch der Brandgefahr vor.

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2007/12/06/dlf_20071206_1645_e760d131.mp3

GG
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2007, 20:20:53 von GG »

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #371 am: 17. Dezember 2007, 04:05:04 »
Ich schätze thecrusader spielt auf die Cassini- Mission an:

Cassini gefährdet die Menschheit bei mindestens sieben verschiedenen Gelegenheiten. Erstens bei der Produktion von Plutonium 238. Dann beim Bau der plutoniumgetriebenen Nuklearbatterien (RTGs). Bei beiden Gelegenheiten ist es schon zu Unfällen gekommen, und eine ganze Anzahl von Arbeitern ist verstrahlt worden. Die dritte Gelegenheit zu einer Katastrophe stellen Transport und Lagerung der RTGs dar. Viertens kann es zu einem Desaster kommen, während die Sonde auf ihren Start wartet, in unmittelbarer Nähe zu etlichen Tonnen von Raketentreibstoff (und viele Countdowns werden mehrere Male Minuten vor dem Abheben abgebrochen). Fünftens beim Drücken des Startknopfs, einem der gefährlichsten Momente überhaupt. Sechstens während der Beschleunigungsphase zur Überwindung der Erdschwerkraft. Siebtens und letztens wird die Gesundheit von uns allen noch einmal bei dem geplanten  swing by-Manöver aufs Spiel gesetzt.

Diese Leute sind eigentlich recht lustig, leider werden sie ernst genommen und haben sogar eine politische Vertretung.

knt

  • Gast
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #372 am: 17. Dezember 2007, 04:25:05 »
Zitat
Diese Leute sind eigentlich recht lustig, leider werden sie ernst genommen und haben sogar eine politische Vertretung.
Ich weiß nicht genau auf welche Leute du anspielst, auf die Grünen?

Die ganze Nuklear-Thematik ist bei weitem nicht nur theoretisch. Es gab Unfälle die zu einer deutlichen Steigerung der radioaktiven Hintergrundstrahlung auf der ganzen Erde geführt haben, und es gibt noch immer duzende Strahlungsobjekte im (Park-)Orbit:

Zitat
Zu nennen sind hier besonders der Wiedereintritt von Kosmos-954 in die Erdatmosphäre im Jahre 1978, wobei 31 kg hoch angereichertes Uran über Kanada freigesetzt wurden. Vier Jahre später verglühte die gleiche Menge Uran bei einem Unfall von Kosmos-1402. Bereits 1964 verteilten sich bei einem Unfall des amerikanischen Satelliten Transit 5-BN-2 mehr als 2 kg in einem Generator enthaltenes Plutonium-238, die anschließend über die ganze Welt verteilt wurden. 1996 brach beim Absturz die russische Sonde Mars-96 auseinander und verteilte das radioaktive Inventar mit 200 g Plutonium über dem Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Siehe auch Regina Hagen: Nuclear Powered Space Misssions - Past and Future, in Martin B. Kalinowski (Hrsg.): Energy Supply for Deep Space Missions, IANUS-Arbeitsbericht 5/1998.

Quelle: http://www.iwif.de/wf303-61.htm

Zitat
Die Ansammlung von künstlichen Objekten auf Erdumlaufbahnen ruft auch wegen der Strahlung im erdnahen All ernsthafte Besorgnis hervor. In den letzten Jahren wurden 33 sowjetische Raumapparate mit nuklearen Energieanlagen an Bord gestartet. Nach Abschluss des Flugprogramms wurden die nuklearen Kraftanlagen von den Satelliten abgestoßen und auf eine so genannte Lagerungsumlaufbahn (700 bis 1000 Kilometer Höhe) überführt. Hier wurden die aktiven Zonen, also die Brennelementbündel, abgestoßen.

Gegenwärtig befinden sich 44 russische Strahlungsobjekte auf einer Lagerungsumlaufbahn. Das sind zwei Satelliten, von denen die nuklearen Kraftanlagen nicht abgetrennt wurden (Kosmos-1818 und Kosmos-1867), Brennelementbündel und 12 abgeschaltete Reaktoren mit Flüssigmetallträgern, 15 Brennelementbündel mit nuklearem Brennstoff und 15 nukleare Kraftanlagen ohne Kraftstoff, doch mit Kühlmittel im Sekundärkreis. Sie sollen mindestens 300 bis 400 Jahre passiv auf der Lagerungsumlaufbahn verbleiben. Diese Zeit wird für den Zerfall der Spaltprodukte des Uran-235 bis auf ein sicheres Niveau reichen.

Auch die USA haben ihren Beitrag zur radioaktiven Verschmutzung des erdnahen Weltraums geleistet. Im April 1964 konnte der Navigationssatellit Transit-SB mit einem Radioisotopen-Generator an Bord seine Umlaufbahn nicht erreichen und fiel auseinander. Als er in der Atmosphäre verbrannte, streute er etwa ein Kilogramm Plutonium-238 über dem Westteil des Indischen Ozeans nördlich von Madagaskar aus. Das führte zu einer fünfzehnfachen Erhöhung des natürlichen radioaktiven Hintergrunds auf dem ganzen Planeten. Einige Jahre später stürzte der Wettersatellit Nimbus-B mit einem Uran-235-Reaktor in den Indischen Ozean. Gegenwärtig befinden sich sieben amerikanische Strahlungsobjekte im erdnahen Weltraum in Höhen von 800 bis 1100 Kilometern und zwei weitere auf nebengeostationären Umlaufbahnen.

Die potentielle Gefahr der russischen und amerikanischen nuklearen Satelliten besteht darin, dass weite Gebiete des erdnahen Raums verstrahlt werden können, wenn sie durch einen Zusammenstoß mit Weltraummüll zerstört werden. Außerdem werden vereinzelte Bruchstücke, die nach einem Zusammenstoß und der Zerstörung langsamer als die erste Weltraumgeschwindigkeit fliegen, von der Umlaufbahn abgleiten und im Endeffekt einzelne Abschnitte der Erdoberfläche verschmutzen. In besonders negativen Fällen ist eine beträchtliche Verstrahlung der Atmosphäre möglich.

Quelle:http://de.rian.ru/analysis/20070618/67405147.html
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2007, 04:33:28 von knt »

*

Offline KSC

  • Raumcon Moderator
  • *****
  • 7826
Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #373 am: 17. Dezember 2007, 07:44:15 »
Dies ist nicht der richtige Ort um eine politische Diskussion über das Für und Wieder der Kernenergie zu führen!
Es geht hier um die (bemannte) Rückkehr zum Mond! Bitte diskutiert themenbezogen!

Wenn ihr über Nutzung der Kernenergie in der Raumfahrt diskutieren wollt, dann könnt ihr das gerne tun, dann aber bitte in einem neuen Thread und sofern es um unbemannte Sonden, wie Cassini geht, bitte auch im richtigen Schwerpunktthema, Cassini ist bekanntlich nicht bemannt!
Bitte habt Verständnis, dass ich alle weiteren nicht Themenbezogenen Beiträge in diesem Thread kommentarlos löschen werde.

Danke + Gruß,
KSC


Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #374 am: 17. Dezember 2007, 19:20:07 »