Weltraummüll

  • 712 Antworten
  • 228075 Aufrufe

MartinM

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #75 am: 16. August 2009, 19:46:43 »
Bleibe bitte gaaaaaaanz ruhig!  :) - Schnapp Dir einen Becher Tee zur Entspannung und lese erst mal diese Threads zum Thema "Weltraummüll":
Konzepte zur Bekämpfung des Weltraummüllproblems
MASTER / Berechnung des Gefahrenpotential
Weltraummüll gefährdet Raumfahrt

Übrigens war der Unfall des Space Shuttle Orbiters "Columbia" nicht auf Weltraummüll zurückzuführen, sondern das fatale "Loch" im Hitzeschild wurde durch ein beim Start abgerissenes Schaumstoffteil (Teil der Außentankisolierung) verursacht.

*

Offline noidea

  • *****
  • 2332
Re: Weltraummüll
« Antwort #76 am: 16. August 2009, 20:06:44 »
Hi!
Da hast du vollkommen recht, MartinM. Dulco, zwar gab es immer wieder Kollisionen, wie dem am 10. Februar 2009, bei dem ein Iridium-Kommunikationssatellit und ein russischer Militärkommunikationsatellit zusammengestoßen sind. Aber das ist immer noch sehr selten und die beiden Satelliten waren auf einem polarem Orbit. Außerdem können bemannte Raumschiffe wie das Shuttle und die ISS Ausweichmanöver fliegen. Nichtsdestotrotz wurde schon die Frontscheibe eines Shuttles (bin nicht sicher, ich glaube aber, das war die Discovery) getroffen. Aber es gibt viele Schutzmechanismen wie "kugelsichere" Scheiben und doppeltem Rumpf. Genauso bei Raumanzügen. Also wird es bestimmt noch einige Zeit dauern, bis es zu einem Unfall wegen Weltraummüll kommt, bei denen Menschen im Spiel sind.

Zum Zwischenfall mit dem Iridium-Satelliten ist hier ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Satellitenkollision_am_10._Februar_2009

sf4ever
MfG
sf4ever

Kommt doch auch mal in den Chat

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #77 am: 24. August 2009, 12:48:01 »
Moin,

Unter dem Motto: Ist Weltraumschrott gefährlich? läuft die nächste Frage das DLR/Woche 34


Bild: NASA / Die computergenerierte Darstellung zeigt die Objekte an, deren Flugbahn zurzeit überwacht wird. Die Größe der weißen Markierungspunkte ist nicht maßstabsgetreu.


"Einmal ist immer das erste Mal"  – für den Kommunikationssatelliten Iridium 33 war die erste Kollision zwischen zwei Satelliten im Weltraum allerdings auch die letzte. Am 10. Februar dieses Jahres kreuzte seine Flugbahn die des ausrangierten russischen Militärsatelliten Kosmos 2251: Beide wurden komplett zerstört und rund 700 Trümmerstücke verteilten sich entlang ihrer Bahnen. Kollisionen vor allem mit kleinsten Teilchen lassen sich nicht immer vermeiden und Weltraumschrott ist zu einem kostspieligen Problem geworden.

Weltraumschrott (englisch: space debris), das sind alle makroskopischen Teilchen, die sich in Erdnähe befinden. ("Makroskopisch" heißt, dass die Weltraumschrott-Teilchen aus der Nähe mit bloßem Auge zu sehen sind.) Dabei handelt es sich um nicht mehr aktive Satelliten, ausgebrannte Raketenstufen oder Trümmerteile davon wie zum Beispiel Lacksplitter oder auch Schlackepartikel aus Feststofftriebwerken - seit November 2008 umkreiste auch eine Werkzeugtasche des Space Shuttle die Erde, die am 3. August 2009 in der Erdatmosphäre verglühte. Grob geschätzt wird die Erde von mehr als 600.000 Objekten größer als ein Zentimeter umrundet.

Auch natürliche "Weltraumtrümmer" sind eine Gefahr für die Raumfahrt. Mikro-Meteoroide können mit Raumfahrzeugen kollidieren. Ansonsten treten sie in die Atmosphäre ein und verglühen. Sie bewegen sich mit Geschwindigkeiten von weit mehr als 11,2 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu und sind somit deutlich schneller als die Weltraumschrott-Teilchen im Orbit. Dies ist die Geschwindigkeit, die ein Objekt erreicht, das aus "unendlicher" Entfernung auf die Erde fällt. Wenn es zuvor schon eine Eigengeschwindigkeit hatte, ist es noch schneller.

Weltraumschrott ist aber nicht nur eine Gefahr für unbemannte Satelliten. Systeme mit Menschen an Bord, wie zum Beispiel die Internationale Raumstation ISS, müssen durch Prallplatten und Gewebematten gegen kleine Objekte geschützt werden – vor Objekten größer als 10 Zentimeter muss die ISS sogar ausweichen.

Die Lebensdauer von Weltraumschrott hängt von der Höhe seiner Flugbahn ab. Denn die Schrottteilchen werden durch die Restatmosphäre abgebremst, und die ist in Erdnähe dichter als in größerer Höhe. Die Lebensdauer in 400 Kilometer Höhe (Bahnhöhe der Raumstation ISS) beträgt etwa ein Jahr, während sie in 1000 Kilometer Bahnhöhe auf rund tausend Jahre ansteigt.

Wie auf der Erde ist auch im Weltraum der einfachste Weg, Müll zu reduzieren, ihn gleich zu vermeiden: Raketenstufen und alte Satelliten können aktiv gebremst und zum Verglühen in der Atmosphäre gebracht werden. Den Weltraumschrott einzusammeln, ist sehr aufwändig und ein Raumschiff benötigt dafür sehr viel Treibstoff. Andere Entsorgungskonzepte - wie beispielsweise der Beschuss mit Laserstrahlen - werden untersucht, sind aber noch nicht einsatzbereit.

Jerry

Marconi2009

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #78 am: 29. August 2009, 08:57:19 »
das ist ein echtes problemm.
ein englander hate eine ide.
eine delta II raketemit mleinen sateliten zu starten.die sateliten kommen zum mull er dock auf das stuck und treibt dem mull in die erd atmosfahre.der mull mit dem sateliten verbrent und wir sehen ihm nie,nie mehr wieder.

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Weltraummüll
« Antwort #79 am: 29. August 2009, 09:07:09 »
Lies dir den noch nicht allzulangen Thread mal durch, und vor allem diesen hier im Konzeptbereich zur Müllbekämpfung:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3325.0

Wir haben alle gängigen Konzepte und Ideen praktisch schon besprochen und ihr Undurchführbarkeit dargelegt.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

eagl4

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #80 am: 03. März 2010, 00:32:06 »
Hab mich bisher noch nie näher mit Weltraummüll beschäftigt...aber  haltet ihr die Prognose von Arte heute Abend in der Sendung "Pax Americana - Wettrüsten im All" für realistisch, dass bis zum Jahr 2050 der Weltraummüll so zugenommen haben wird, dass dann gar keine Raumfahrt mehr möglich ist? :o

hier ein Link zur Sendung (für die nächsten 7 Tage):
http://artestras.wmod.rd.llnw.net/geo/arte7/EUR_DE_FR/arteprod/A7_SGT_ENC_04_037583-000-A_PG_HQ_DE.wmv

oder

http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=3080394,scheduleId=3054790.html

und hier der Link zu unserem TV Thread wo die, übrigens sehr interessante Sendung, auch gerade besprochen wird

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=4915.msg139130#msg139130

Danke für eure Antworten ;)

Re: Weltraummüll
« Antwort #81 am: 03. März 2010, 22:18:45 »
Die für die bemannte LEO-Raumfahrt relevanten Orbits werden auch in Zukunft verhältnismäßig sauber bleiben, auf 400km Höhe bleibt ein Stück Schrott eben "nur" etwa 1-3 Jahre.
Noch lange keine Rechtfertigung, keinen Müll zu vermeiden.
Im LEO wird das meiner Meinung nach nie ein weit schlimmeres Niveau erreichen, als das jetztige.

Sorgen machen sollten wir uns aber vor allem um die Orbits (ca. 20.000km), die GPS, Galileo etc verwenden (werden), und natürlich auch um den Geosynchronen Erdorbit, da auf diesen der Weltraumschrott wirklich ewig, also mehrere tausend Jahre bleibt.

edit:
Wenn ichs mir so recht überleg, machen mir die Ariane 5 Oberstufen und Doppelstartadapter doch Sorgen in Hinblick auf die bemannte Raumfahrt. Bei GTO-Starts werden die auf auf 200(?)km * 35786km hinterlassen, die schwache Reibung im Perigäum muss also dann das Apogäum "abbauen", bis der Schrott mal weg ist. Auf der Bahn kann dann eben auch die Bahn z.B. der ISS gekreuzt werden.
Das könnte man vielleicht unelegant lösen, wenn man den Oberstufen einen Rest drinnenbelässt, und im Apogäum dann abbremst, sodass das Perigäum deutlich in der Erdatmosphäre liegt. Aber warum sollte man die Nutzlast verschenken und die Entwicklungskosten für ein wiederzündbares Triebwerk in Kauf nehmen, wenn man nicht dazu verpflichtet ist?
42/13,37 ≈ Pi

knt

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #82 am: 04. März 2010, 01:00:06 »
Das könnte man vielleicht unelegant lösen, wenn man den Oberstufen einen Rest drinnenbelässt, und im Apogäum dann abbremst, sodass das Perigäum deutlich in der Erdatmosphäre liegt.
Das sollte Standard für alle Raketenteile mit postorbitaler Geschwindigkeit sein.

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Weltraummüll
« Antwort #83 am: 04. März 2010, 07:12:16 »
Hallo,

zusammenhängende Baugruppen und Großteile (Oberstufen, Adapter) sind nicht das Problem. Die sind groß, die kennt man, die kann man gut verfolgen und vorhersagen. Das ist einfach ein weiterer Satellit und da ist noch eine Menge Platz.
Sorgen machen die Kleinteile und deren "Erzeugung". Wenn sich so eine Oberstufe zerlegt, dann wird sie ein kaum beherrschbares Problem. Daher gehen die Technologien in die Richtung das Zerlegen und Kontaminieren der Umlaufbahnen zu verhindern.
Dieses Problem gilt übrigens auch in den niedrigen Bahnen, denn "kompakte" Trümmerstücke (also ohne Hohlräume) haben eine andere Ballistik in der Restatmosphäre als "hohle" Stufen. Ein Teilchenschwarm ist damit auch im LEO gefährlicher, unvorhersehbarer und langlebiger als eine simple Oberstufe.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

websquid

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #84 am: 04. März 2010, 15:44:24 »
Das Zerlegen was Schillrich angesprochen hat, ist wohl eines der größten Risiken. Die großen Teile kann man wie gesagt leicht überwachen, aber wenn es zu Kollisionen kommt, hat man große Mengen an Kleinteilen. Dies  kann man bei alten Satelliten, die keinen Treibstoff mehr haben, nicht verhindern - darum gibt es ja auch die Ideen, Satelliten aus dem Orbit zu holen, weil sie eben potenziell in eine große Menge Einzelteile zerfallen können.

mfg websquid

Re: Weltraummüll
« Antwort #85 am: 21. April 2010, 09:23:37 »
Zu diesem Thema auch eine Story, wie verbesserter MMOD-Schutz kritische Missionszustände vermeiden kann.
Besserer MMOD-Schutz vermied Discoverys Notlandung

rm39

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #86 am: 26. April 2010, 17:15:41 »
Hi,

in der nächsten Woche findet eine Konferenz von Juristen an der Universität zu Köln statt, welche sich mit der rechtlichen Seite von Weltraummüll (Space Debris) befasst. Hier zwei Artikel dazu.
http://www.shortnews.de/id/828770/Muell-im-Weltraum-Keine-geltenden-Gesetze
http://www.pressetext.at/news/100426003/muell-im-weltall-kennt-keine-gesetze/

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #87 am: 07. Juni 2010, 22:46:03 »
Moin,

bevor dieser Beitrag verloren geht >>> Weltraummüll – eine Evolution in Bildern

Jerry

rm39

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #88 am: 15. Juli 2010, 17:33:20 »
Der Quartals-Bericht der NASA über Weltraumschrott wurde veröffentlicht. Dies berichtet RIAN in einer Meldung. Mehr als 15500 bekannte Teile jeglicher Art umkreisen unsere Erde. Hier mehr:
http://de.rian.ru/science/20100715/127122605.html

Wer es etwas ausführlicher wissen möchte, hier ist der ausführliche Bericht „Orbital Debris Quarterly News“ der NASA. Die Daten von RIAN stammen von der letzten Seite.
http://orbitaldebris.jsc.nasa.gov/newsletter/pdfs/ODQNv14i3.pdf
« Letzte Änderung: 15. Juli 2010, 22:05:17 von mölle39 »

websquid

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #89 am: 04. September 2010, 21:35:13 »
Russische Physiker vom Lebedev-Institut für Physik haben ein System entwickelt, um Weltraumschrott zu verfolgen. Dieses System verwendet einen 50mm Refraktor und spezielle Bilderkennungs-Software. Damit können Satelliten auf einige 100km Weltraumschrott entdecken und Ausweichmanöver fliegen. Derzeit wird über eine Installation des Systems auf russischen Satelliten nachgedacht. Da das System für alle Satellitentypen geeignet sein soll, ist absolut nicht vorhersehbar wann und auf welchem Satelliten so etwas getestet wird.

http://www.federalspace.ru/main.php?id=2&nid=10250&lang=en

mfg websquid

rm39

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #90 am: 29. September 2010, 12:35:02 »
Russland möchte die Sicherheit im Weltraum erhöhen und setzt auf bessere Ortung von Trümmerteilen.
http://de.rian.ru/security_and_military/20100929/257357386.html

Re: Weltraummüll
« Antwort #91 am: 18. Januar 2011, 21:01:51 »
Die Sache mit dem Weltraummüll scheint sich zu potenzieren.
Wenn ich das richtig verstehe, führt jede Kollision von Trümmern zu noch mehr Trümmern, die auf unvorhersehbaren Bahnen kreisen.

Dabei soll es schon Millionen Partikel im cm Bereich zu geben.

Hat schon mal jemand versucht auszurechnen, wie lange man da noch Raumfahrt bereiben kann, ohne dabei Ausweichen wie bei "Space Inverders" zu spielen ?

Re: Weltraummüll
« Antwort #92 am: 18. Januar 2011, 23:59:28 »
Dazu demnächst mehr.

Jetzt erst einmal dies -> MMOD Treffer beschädigte ISS-Solarzellensystem

Re: Weltraummüll
« Antwort #93 am: 25. Januar 2011, 03:32:51 »
Mittlerweile existieren auch schon Trümmer im GEO - und dann hat man wohl eins der Letzten Objekte identifiziert:

http://www.raumfahrer.net/news/?25012011031205.shtml

rm39

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #94 am: 02. Februar 2011, 18:05:00 »
Wiedermal eine neue Idee zur Beseitigung des Weltraumschrotts, angeblich von der JAXA entworfen. Dabei soll ein Netz der japanischen Firma Nitto Seimo, welche 1925 das knotenlose Fischfangnetz erfunden hat, zum Einsatz kommen.
http://science.orf.at/stories/1674989/
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&cob=541973

Auf der JAXA-Seite konnte ich allerdings so auf die Schnelle nichts dazu finden. :-\

tonthomas

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #95 am: 02. Februar 2011, 21:39:36 »
Wiedermal eine neue Idee zur Beseitigung des Weltraumschrotts, angeblich von der JAXA entworfen. Dabei soll ein Netz der japanischen Firma Nitto Seimo, welche 1925 das knotenlose Fischfangnetz erfunden hat, zum Einsatz kommen.....
Auf der JAXA-Seite konnte ich allerdings so auf die Schnelle nichts dazu finden. :-\

Bitteschön: http://airex.tksc.jaxa.jp/dr/prc/japan/contents/AA0049206088/49206088.pdf

So wie es verstehe, kann nicht die Rede davon sein, dass ein Netz verwendet werden soll, um den Weltraummüll einzusammeln. Das an seiner Oberfläche elektrisch leitfähige Netz scheint mir eher dazu zu dienen, beim Flug durchs Magnetfeld der Erde Energie "einzusammeln".

Wirklich neu ist die Idee auch nicht. Wäre schön, wenn eine Umsetzung gelingt und nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt.

Gruß   Pirx

Re: Weltraummüll
« Antwort #96 am: 26. Februar 2011, 17:59:31 »
Alles was sich um die Erde bewegt interagiert mit ihr. Da sich die Erde um eine Achse dreht, überträgt sie auch einen Teil der Energie auf die Trümmerteile, die sich um sie herum bewegen. Könnte das dazu führen, daß wir eines Tages einen Ring (wie bei Saturn) um die Erde haben, weil die Partikel auf eine äquatoriale Bahn gelenkt werden (so in 10000-10000000 Jahren) ? Nur daß unserer aus Raketenschrott besteht.

runner02

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #97 am: 26. Februar 2011, 21:10:50 »
Tatsächlich kann Exzentrizität von Orbits mittels eines natürlichen Prozesses in Inklination und umgekehrt umgewandelt werden - da gab es vor einiger Zeit mal einen Artikel hier...

mardinjunge

  • Gast
Re: Weltraummüll
« Antwort #98 am: 27. Februar 2011, 11:23:43 »
Und hier ist eine ganz schöne 3D Animation von Googl Earth, die die Satelliten in den Umlaufbahnen der Erde anzeigt:


*

Offline Meagan

  • *****
  • 599
Re: Weltraummüll
« Antwort #99 am: 27. Februar 2011, 11:47:39 »
Da geht es ja zu wie in einem Bienenschwarm ! ;)