Offenbar ist das erstmal 'ne Menge Säbelrasseln, quasi Drohgebärden was kommen kann, um den eigenen Claim besser abzustecken. Man könnte ja, wie dort auch gesagt, auch anders "sparen", indem man die "echten Raketenwarnradare ein paar Monate runterfährt, die Radare für das Space-Tracking hingegen 24h online ließe.
Ein paar Monate ohne 24h-Warnung vor einem ICBM-Erstschlag sind verkraftbarer als ein paar Monate Datenlücken zu Objekten und Kollisionswarnungen im Orbit. Das eine ist (über diesen Zeitraum) eine hypothetisch Gefahr, das andere ist ein reales Problem. Nur hört man im politischen Washington wohl "besser" auf Bedrohungsszenarien ...