Ich finde nicht, daß man die Themen eindeutig voneinander trennen kann. Teilchenphysik gehört genauso zum Weltall, wie das Shuttle der Nasa, dem ich, sollte es einmal nicht mehr fliegen, leider nachtrauere. Es war ja wirklich kompfortabel. Der Primus unter den Raumfahrzeugen.
Daß es dunkle Materie gibt bezweifelt ja keiner. Da brauche ich Nachts bloß mit einer Taschenlampe auf den Flur zu gehen. Ist sie an, sehe ich alles. Mache ich sie aus, bin ich von dunkler Materie umgeben
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Aber was ist dunkle Energie. Also erstmal ein Unikum, daß niemand versteht. Es gibt keine Definition, keine Vorstellung und keinerlei Beschreibung davon. Nur ein Rückgriff auf Einsteins Relativitätstheorie, die den Masse/Energiezusammenhang beschreibt.
Wenn man davon ausgehen sollte, daß die fehlenden 2/3 Masse Neutrinos sind, findet man die nicht hinter dem Mond und auch nicht mit Radioteleskopen. Vielleicht finden wir die Antwort darauf nie.
Solange es keine Antwort darauf gibt, sollte man aber auch davon ausgehen, daß es noch andere Erklärungen geben kann. Auch unsere Sonne unterliegt einem dynamischen Gleichgewicht. Die Gravitation zieht sie zusammen, die nach außen strömende Energie und die Teilchen pressen sie auseinander.
Wir wissen, daß die Gravitation Sterne und Galaxien zusammenhält. Aber vielleicht gibt es ja durch das Sternenlicht, die Strahlung, den Neutrionstrom und was weiß ich noch alles einen Rückstoßeffekt, der alles auseinandertreibt.