NASA

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hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #475 am: 30. Mai 2009, 20:39:40 »
Einspruch!

Unbemannt und vollautomatisch hat zB Astrium Bremen dazu schon ein überzeugendes Konzept geliefert. Moderne Beobachtungseinrichtungen aller Frequenzen funktionieren heute nicht mehr wie Hubble, sondern es werden die Beobachtungen von Einzelinstrumenten rechnerisch addiert und so kommt man zu einer wesentlich höheren Auflösung. Eine solche Beobachtungsstation außerhalb der Strahlenverschmutzung durch uns Erdbewohner bringt einen großen Fortschritt und ist das effizienteste und günstigste was wir heute zur Erforschung des Alls überhaupt tun können weil es mit heutiger Technologie keinen vergleichbaren Ansatz gibt. Wenn sich das per Definition nicht rechnet, müssen wir den größten Teil der Raumfahrt in Frage stellen.

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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #476 am: 30. Mai 2009, 20:47:19 »
@hesaenger,
das stimme ich bei jedem Wort zu, nur sehe ich das nicht auf dem Mond, und schon gar nicht als Grund für etwas bemanntes ...


@alswieich/Peter
Die Kosten-Nutzen-Rechnung meinte ich nicht grundsätzlich auf Observatorien bezogen, sondern im Vergleich zu reinen Satellitenobservatorien im Erdorbit oder bei L2.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #477 am: 30. Mai 2009, 20:57:44 »
90% da draußen sind sogenannte dunkle Materie und dunkle Energie. Da sollte es schon von Interesse sein, das mit den besten Werkzeugen zu untersuchen die wir zustande bringen. Wenn es andere Einrichtung gibt, die gleiche oder bessere Ergebnisse verspricht - gut. Wenn das beste eine Beobachtungseinrichtung hinter dem Mondhorizont ist, die hin und wieder von Menschen gewartet werden muss, dann gibt es eben keine Alternative.

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Offline Schillrich

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Re: NASA
« Antwort #478 am: 30. Mai 2009, 21:56:16 »
Auch Zustimmung ... aber da sind viele "wenns" drin  ;).

Wir entwickeln unsere Beobachtungstechniken immer weiter. Unsere terrestrischen Teleskope können heute Sachen, für die man früher Hubble in die Umlaufbahn gebracht hat. Wer weiß, ob man den Mond wirklich brauchen wird. Vielleicht kann man auf dem Mond eine außergewöhnliche einzigartige Beobachtungstechnik realisieren, vielleicht aber auch nicht .. viele wenns und vielleichts.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #479 am: 31. Mai 2009, 06:57:18 »
Nun, jede Technik die auf der Erde besser funktioniert, funktioniert auf dem Erdmond noch besser, bringt also noch bessere Ergebnisse. Bei unserer heutigen Kenntnis des Weltalls wäre es vermessen uns bei unseren Beobachtungsinstrumenten selbst beschränken zu wollen.

Frohe Pfingsten

HES

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Offline Meagan

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Re: NASA
« Antwort #480 am: 31. Mai 2009, 10:00:41 »
90% da draußen sind sogenannte dunkle Materie und dunkle Energie. Da sollte es schon von Interesse sein, das mit den besten Werkzeugen zu untersuchen die wir zustande bringen. Wenn es andere Einrichtung gibt, die gleiche oder bessere Ergebnisse verspricht - gut. Wenn das beste eine Beobachtungseinrichtung hinter dem Mondhorizont ist, die hin und wieder von Menschen gewartet werden muss, dann gibt es eben keine Alternative.

Dunkle Materie ist vorstellbar. Das ist einfach Materie, die nicht leuchtet. Aber was ist dunkle Energie. Bisher hat da niemand eine Erklärung vorgelegt. Da kann man noch so viele Observatorien bauen. Wenn man nicht genau weiß, wonach man sucht, wird man auch nichts finden. Soll man sich erst mal einig werden über das was man hier überhaupt will.

Im übrigen finde ich es auch Blödsinn, des Mondes wegen einige Missionen zu machen, die letztlich keinen nennenswerten Erfolg bringen, außer daß man wieder sagen kann, "Wir waren wieder da".

hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #481 am: 31. Mai 2009, 11:20:23 »
Das ist jetzt aber ein allgemeines Thema der Forschung und nicht Raumfahrtspezifisch. Bedeutende Erkenntnisse ergeben sich oft eher zufällig und lassen sich selten gezielt erreichen. Im Falle unseres Universums heißt „dunkel“ ja nur, dass wir fast nichts darüber wissen. Wir können aber annehmen, dass es für uns wichtig ist und versuchen es mit den uns zur Verfügung stehenden Mitten zu ergründen. Natürlich können wir auch nichts machen. Wenn das aber unsere Grundeinstellung wäre, würden wir vermutlich immer noch in einer steinzeitlichen Höhle leben.

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Offline Meagan

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Re: NASA
« Antwort #482 am: 31. Mai 2009, 11:48:26 »
Das ist jetzt aber ein allgemeines Thema der Forschung und nicht Raumfahrtspezifisch. Bedeutende Erkenntnisse ergeben sich oft eher zufällig und lassen sich selten gezielt erreichen. Im Falle unseres Universums heißt „dunkel“ ja nur, dass wir fast nichts darüber wissen. Wir können aber annehmen, dass es für uns wichtig ist und versuchen es mit den uns zur Verfügung stehenden Mitten zu ergründen. Natürlich können wir auch nichts machen. Wenn das aber unsere Grundeinstellung wäre, würden wir vermutlich immer noch in einer steinzeitlichen Höhle leben.

Wenn man aber so ein Unikum wie dunkle Energie erschafft, sollte man wenigstens erklären worum es sich dabei handelt. Forschung ist ok. Ergebnisse interpretieren ist ok. Aber nicht ok finde ich es im Nähkästchen einen Frosch zu suchen, den man vorher theoretisch vorhergesagt hat und ihn anschließend zum heiligen Gral des Universums zu küren. Dafür halte ich die dunkle Energie bis jetzt. Das hat nichts mit der Grundeinstellung zu tuen. Was man sucht, speziell, wenn es konkrete Vorstellungen gibt, sollte man auch beschreiben können.

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Offline paygar

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Re: NASA
« Antwort #483 am: 31. Mai 2009, 13:29:55 »
Zitat
Wenn man aber so ein Unikum wie dunkle Energie erschafft, sollte man wenigstens erklären worum es sich dabei handelt. Forschung ist ok. Ergebnisse interpretieren ist ok. Aber nicht ok finde ich es im Nähkästchen einen Frosch zu suchen, den man vorher theoretisch vorhergesagt hat und ihn anschließend zum heiligen Gral des Universums zu küren. Dafür halte ich die dunkle Energie bis jetzt. Das hat nichts mit der Grundeinstellung zu tuen. Was man sucht, speziell, wenn es konkrete Vorstellungen gibt, sollte man auch beschreiben können.

Ist in der Teilchenphysik gang und gäbe (siehe z. B.:http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson). Irgendwie entzieht sich mir langsam der Sinn dieser Diskusssion, jedenfals unter diesem Themennamen. ;)
"To invent an airplane is nothing. To build one is something. But to fly is everything." --Otto Lilienthal

hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #484 am: 31. Mai 2009, 13:59:40 »
Naja, es geht immer noch um die Themen die die NASA in Angriff nehmen könnte, obwohl man sie im Detail auch anderswo eigenständig aufhängen könnte.

Dunkle Materie hat man nicht erdacht. Man kann nur auf verschiedene Weise erkennen, dass es etwas geben muss. Natürlich könnte es auch sein, dass unsere Physik nicht überall gültig ist und beispielsweise Schwerkraftmodelle in die Irre führen. Aber genau darum geht es. Wir wissen nicht was los ist und würden es gerne wissen.

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Offline Meagan

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Re: NASA
« Antwort #485 am: 01. Juni 2009, 11:28:54 »
Ich finde nicht, daß man die Themen eindeutig voneinander trennen kann. Teilchenphysik gehört genauso zum Weltall, wie das Shuttle der Nasa, dem ich, sollte es einmal nicht mehr fliegen, leider nachtrauere. Es war ja wirklich kompfortabel. Der Primus unter den Raumfahrzeugen.

Daß es dunkle Materie gibt bezweifelt ja keiner. Da brauche ich Nachts bloß mit einer Taschenlampe auf den Flur zu gehen. Ist sie an, sehe ich alles. Mache ich sie aus, bin ich von dunkler Materie umgeben ;D .

Aber was ist dunkle Energie. Also erstmal ein Unikum, daß niemand versteht. Es gibt keine Definition, keine Vorstellung und keinerlei Beschreibung davon. Nur ein Rückgriff auf Einsteins Relativitätstheorie, die den Masse/Energiezusammenhang beschreibt.

Wenn man davon ausgehen sollte, daß die fehlenden 2/3 Masse Neutrinos sind, findet man die nicht hinter dem Mond und auch nicht mit Radioteleskopen. Vielleicht finden wir die Antwort darauf nie.

Solange es keine Antwort darauf gibt, sollte man aber auch davon ausgehen, daß es noch andere Erklärungen geben kann. Auch unsere Sonne unterliegt einem dynamischen Gleichgewicht. Die Gravitation zieht sie zusammen, die nach außen strömende Energie und die Teilchen pressen sie auseinander.

Wir wissen, daß die Gravitation Sterne und Galaxien zusammenhält. Aber vielleicht gibt es ja durch das Sternenlicht, die Strahlung, den Neutrionstrom und was weiß ich noch alles einen Rückstoßeffekt, der alles auseinandertreibt.

Kreuzberga

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Re: NASA
« Antwort #486 am: 01. Juni 2009, 14:21:04 »
Hallo Meagan,

lass uns hier doch lieber weiter über die NASA diskutieren, statt über die Natur der Dunklen Energie. Schau dir dazu dochmal folgendes an. In dem Artikel findest du die Beschreibung eines der spekulativen, wissenschaftlichen Modelle für die Dunkle Energie: https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=1131.msg100784#msg100784

Gruß,
Timo

tobi453

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Re: NASA
« Antwort #487 am: 02. Juni 2009, 14:39:09 »
Hier die Zusammensetzung des "Human Space Flight Review Committee":
http://www.nasa.gov/home/hqnews/2009/jun/HQ_09-123_Augustine_Review_Members.html

hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #488 am: 02. Juni 2009, 21:53:25 »
Und keiner der eine Rakete oder gar einen wieder verwendbaren Raumtransporter bauen könnte.  :'(

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Offline KSC

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Re: NASA
« Antwort #489 am: 03. Juni 2009, 07:35:21 »
Kommissionsmitglied Leroy Chiao twittert: http://twitter.com/AstroDude
Und hat sogar dazu aufgerufen sich an der Diskussion zu beteiligen:

Zitat
In what direction should US NASA human spaceflight proceed? Let me know at: http://leroychiao.blogspot.com/

Eine Gelegenheit, die man nutrzen sollte.

Gruß,
KSC

JangoFett79

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Re: NASA
« Antwort #490 am: 03. Juni 2009, 15:21:05 »
Ich denke die amerikanische Administration sollte sich ersteinmal auf ein längerfristige Strategie die Raumfahrt betreffend einigen.
Damit meine ich auch zukünftige Regierungen.

Dann die NASA effizienter strukturieren, weniger Geldverschwenden und schließlich die Ziele anpacken.

JangoFett79

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Re: NASA
« Antwort #491 am: 03. Juni 2009, 15:21:59 »
Es muss doch bei den Amis möglich sein, nicht immer nur von Präsident zu Präsident zu denken.

knt

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Re: NASA
« Antwort #492 am: 03. Juni 2009, 19:31:38 »
Es muss doch bei den Amis möglich sein, nicht immer nur von Präsident zu Präsident zu denken.
Den Amerikanern ist das schon möglich - nur den Präsidenten eben nicht - aus wie ich finde offensichtlichem Grund...

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Offline Meagan

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Re: NASA
« Antwort #493 am: 04. Juni 2009, 12:39:54 »
Busch war nur Teilzeitpräsident und Hobbygolfer. Ich bezweifel, daß der irgendeine Ahnung von der Raumfahrt hatte. Alles was ihn interessierte war sein komischer "Weltraumschild" .

Obama kann da nur fähiger sein. Auch wenn im neuen Komitee kein Raketenbauer dabei ist, Raketen gibt es genug. Die sind ja auch nur Mittel zum Zweck. Für mich sieht die Aufteilung des neuen Gremiums gar nicht schlecht aus. Auf jeden Fall sind auch sehr fähige Frauen dabei !

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Offline KSC

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Re: NASA
« Antwort #494 am: 04. Juni 2009, 12:47:36 »
Also ich bin sicher der aller, aller letzte der Bush (egal welchen) verteidigt  ;)
Trotzdem hat er es immerhin geschafft, nach Columbia (relativ) klare Entscheidungen und ein neues Ziel auszugeben (ob man dieses Ziel für vernünftig hält, oder nicht, das ist eine andere Frage).
Obama ist da weit weniger klar, eigentlich scheint er zur bemannten Raumfahrt gar keine Meinung zu haben.
Immerhin hat er zum bloßen Einsetzen einer solchen Kommission sage und schreibe fast 7 Monate gebraucht  ???

Gruß,
KSC

hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #495 am: 04. Juni 2009, 16:51:50 »
Raketen gibt es genug.

Nur keine die preiswert und zuverlässig Raumtransport leisten! Genau darum haben wir den ganzen Zinnober. Genau darum wird die Raumfahrt weiter ein Eiertanz bleiben solange das Problem nicht gelöst wird. Und soll keiner sagen, dass es nur ein ingenieurtechnisches Problem ist. Deshalb will man ja auch keine Raketenbauer in den Gremien.

P.S. von Braun war wohl der letzte der die notwendige Verantwortung bekam. Das Ergebniss ist überliefert!

Speedator

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Re: NASA
« Antwort #496 am: 04. Juni 2009, 18:06:12 »
Ich kann da ebenfalls nur widersprechen, wenn man meint, dass es schon genug Träger gibt. Das bleibt weiterhin der zentrale Knackpunkt, der zu überwinden ist. Die allermeisten Probleme in der Raumfahrt, die heute beackert werden, resultieren aus dem Trägerfähigkeiten.

Das ist ein ingenieurstechnisches Problem. Es gibt noch kein ingenieurstechnisches Konzept, von dem man sagen kann, dass es das Kosten- und Zuverlässigkeitsproblem wirklich signifikant lösen könnte.

Allerdings muss ich zustimmen, dass es nicht nur an einem hakt(wie natürlich immer im Leben). Die politische Zielsetzung hilft beim Trägerproblem nicht.
Mit einem Mond-/Marsflugprogramm wie Constellation kommen wir da nicht wesentlich voran. Allerdings ist die nötige Trägerforschung vielleicht nicht so publikumswirksam.

Bush vs. Obama finde ich hier an dieser Stelle auch wenig zielführend. Bush-Bashing ist ja immer einfach. Ich will ihn hier auch wirklich nicht verteidigen. Genauso wenig würde ich Obama vorschnell verurteilen.

Meagan: Wie KSC sagt, hat Bushs Vision for Space Exploration, die er damals sicherlich auch in Hinblick auf die schlechten Umfragewerte veröffentlichte, überhaupt den Impuls für die neue Zielsetzung Mond/Mars gegeben.( Zitat: "ob man dieses Ziel für vernünftig hält, oder nicht, das ist eine andere Frage" ;) )
« Letzte Änderung: 05. Juni 2009, 00:44:05 von Speedator »

hesaenger

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Re: NASA
« Antwort #497 am: 04. Juni 2009, 18:58:47 »
Es gibt noch kein ingenieurstechnisches Konzept, von dem man sagen, dass es die das Kosten- und Zuverlässigkeitsproblem wirklich signifikant lösen könnte.


Hallo,

das ist so nicht ganz richtig. Es gab in den letzten 50 Jahren eine menge Entwicklungen teilweise von sehr kompetenten Mannschaften. Dabei haben wir gelernt, dass es bislang keine universellen Lösungen, keine eierlegenden Wollmilchsäue, gibt. Jede Aufgabe braucht leider ein dafür optimiertes System. Aber auch hier gibt es einige Bandbreite. Leider hat heute kaum ein Fachmann mehr die Gelegenheit Erfahrungen über diese Bandbreite zu bekommen. Dazu ist jeder der an seine Karriere denkt einigermaßen Risikoscheu. Das heißt, bei definierter Aufgabenstellung sind auch rentable Lösungen möglich, wenn man wirklich alle anderen Prioritäten beiseite schieben würde. Andere Prioritäten – das soll sich jetzt jeder selbst vorstellen.
 ;)

knt

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Re: NASA
« Antwort #498 am: 05. Juni 2009, 00:18:01 »
Ich schließe mich hesaenger an, es sind technische und organisatorische Gründe anzuführen um zu erklären warum es die Träger noch nicht günstig genug sind. Was muss man nicht alles machen um jedes Gramm Gewicht zu sparen! Um ehrlich zu sein muss allerdings gesagt werden das dieser Mangel wiederrum die Triebfeder technologischer Entwicklung in anderen Bereichen ist!

tobi453

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Re: NASA
« Antwort #499 am: 05. Juni 2009, 15:13:46 »
Das NASA-Exploration Budget für 2010 wurde um 360 Millionen Dollar gekürzt. Das Geld war für Ares I gedacht, aber aufgrund des Reviews des Programms, hat man es dann für diesen Zeitraum als nicht mehr sinnvoll erachtet.

Quelle:
http://www.al.com/business/huntsvilletimes/index.ssf?/base/business/124419337485270.xml&coll=1