Startanlagen für das Starship

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #125 am: 02. Mai 2023, 06:06:57 »
Ich finds jetzt gerade nicht mehr aber das wurde auch in den letzten Tagen angesprochen: an Stelle der stehenden Eigenbau-Tanks sollen liegende Tanks kommen (Hot-dog type). Die wären dann durch die Betonmauer vor dem gröbsten geschützt.

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #126 am: 03. Mai 2023, 16:21:04 »
Sieht doch schon viel besser aus!
Aber die angesprochene neue Armierung kann ich jetzt denn doch nicht so richtig erkennen.

https://twitter.com/rgvaerialphotos/status/1653467472694001693

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #127 am: 03. Mai 2023, 17:51:55 »
Ich finds jetzt gerade nicht mehr aber das wurde auch in den letzten Tagen angesprochen: an Stelle der stehenden Eigenbau-Tanks sollen liegende Tanks kommen (Hot-dog type). Die wären dann durch die Betonmauer vor dem gröbsten geschützt.

Könnte man bei Bedarf auch noch leichter überdachen!
Nehmen halt nur viel mehr Grundfläche ein und Platz ist hier etwas rar.
Müßten wahrscheinlich auch diese ganzen Rohrleitungen mit erneuern, bzw. die jetzigen wegreissen.
Wieder ein Beispiel dafür, wie SX über Monate eine sehr aufwendige und wohl auch recht teure Anlage baut, nur um sie kurz darauf wieder (leichten Herzens?) wegzureissen und zu optimieren. Zeigt sich halt wieder einmal, daß das Alles hier nachwievor ein riesiges Testgelände ist.

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #128 am: 04. Mai 2023, 10:23:03 »
Auch wenn es in der Realität natürlich nicht wirklich so schnell geht (hier 3 Std. in 30 Sek.!) scheinen sie sich voll zu beeilen.

Auch der leicht perforierte Sauerstofftank wurde anscheinend bereits repariert.

https://twitter.com/nasaspaceflight/status/1653884020051116038

https://twitter.com/VickiCocks15/status/1653828173849677825

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #129 am: 04. Mai 2023, 11:55:55 »
Ich finds jetzt gerade nicht mehr aber das wurde auch in den letzten Tagen angesprochen: an Stelle der stehenden Eigenbau-Tanks sollen liegende Tanks kommen (Hot-dog type). Die wären dann durch die Betonmauer vor dem gröbsten geschützt.

Könnte man bei Bedarf auch noch leichter überdachen!
Nehmen halt nur viel mehr Grundfläche ein und Platz ist hier etwas rar.
Müßten wahrscheinlich auch diese ganzen Rohrleitungen mit erneuern, bzw. die jetzigen wegreissen.
Wieder ein Beispiel dafür, wie SX über Monate eine sehr aufwendige und wohl auch recht teure Anlage baut, nur um sie kurz darauf wieder (leichten Herzens?) wegzureissen und zu optimieren. Zeigt sich halt wieder einmal, daß das Alles hier nachwievor ein riesiges Testgelände ist.

Die schon liegenden Methantanks haben am 20. April ja auch einige ordentliche Treffer mit dementsprechenden Beulen bekommen, so ist es durchaus möglich, das zukünftig diese Tanks und auch die neuen liegenden Tanks die kommen sollen ein Dach gegen Trümmerflug bekommen.

Ich vermute, der Umbau der Tankfarm wird noch etwas auf sich warten lassen, man wird erst soweit wie möglich Bauteile vorproduzieren um eine möglichst geringe Bauzeit zu erreichen, der Finale Umbau wird dann innerhalb weniger Wochen durchgezogen. Die Prozedur der Baugenehmigung könnte zeitlich ein Knackpunkt werden, die Behörden werden diesesmal wohl noch etwas genauer hinschauen P-I

Die technische Infrastruktur zum befüllen und entleeren der Tanks kann eventuell weitgehend auch für horizontale Tanks benutzt werden und Platz für solche Tanks müsste auch genügend vorhanden sein, zumal ja nur noch Stickstoff, Sauerstoff, (Wasser?) eingelagert werden müssen. Wäre möglich, das Wasser hier nicht mehr eingelagert wird, sondern in einem noch zu bauenden Tank hinter dem OLIT, das könnte man dann auch im Vorfeld erledigen.

Elon Musk investiert dieses Jahr angeblich 2 Milliarden Dollar ins Starship Programm und dessen Infrastruktur, da ist bestimmt noch Luft für den Umbau der Tankfarm und Lieferanten sowie ausführende Unternehmen dürfen sich wieder auf viel Arbeit und Umsatz freuen <:-q

Frei nach dem Motto, wir bauen auf und reißen nieder, dann haben wir Arbeit immer wieder ;D

Gruß :)
-Alle haben Sie gesagt, das geht nicht und dann kam einer, der hat es einfach gemacht-

Offline Hugo

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #130 am: 04. Mai 2023, 21:20:26 »
Die schon liegenden Methantanks haben am 20. April ja auch einige ordentliche Treffer mit dementsprechenden Beulen bekommen, so ist es durchaus möglich, das zukünftig diese Tanks und auch die neuen liegenden Tanks die kommen sollen ein Dach gegen Trümmerflug bekommen.
Hast Du da eine Quelle dafür? Ich kann mir das nicht vorstellen, für mich macht das wenig Sinn.

Meine persönlichen Gedanken dazu: "Wozu ein Trümmerschutz bauen, man möchte doch ab sofort keine Trümmer mehr haben. Das wären, unnötige Kosten."

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Online jdark

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #131 am: 04. Mai 2023, 23:22:24 »
...sollen ein Dach gegen Trümmerflug bekommen.

Find ich auch interessant, da der Plan mit der neuen Befestigung von SpaceX keine "Beton" Trümmer mehr erzeugen soll.

Es wird hier immer wieder geschrieben und von anderen korrigiert. So ist aber ein Forum  8)
Und wer ist schuld?....

Offline Kelvin

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #132 am: 05. Mai 2023, 01:51:36 »
...sollen ein Dach gegen Trümmerflug bekommen.

Find ich auch interessant, da der Plan mit der neuen Befestigung von SpaceX keine "Beton" Trümmer mehr erzeugen soll.

Sind denn keine anders gelagerten Vorkommnisse denkbar?? 

Es wird hier immer wieder geschrieben und von anderen korrigiert. So ist aber ein Forum  8)

Meinungsvielfalt eben, für absolute Gewissheiten ist das hier wirklich nicht der richtige Ort.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #133 am: 06. Mai 2023, 14:29:48 »
Die schon liegenden Methantanks haben am 20. April ja auch einige ordentliche Treffer mit dementsprechenden Beulen bekommen, so ist es durchaus möglich, das zukünftig diese Tanks und auch die neuen liegenden Tanks die kommen sollen ein Dach gegen Trümmerflug bekommen.
Hast Du da eine Quelle dafür? Ich kann mir das nicht vorstellen, für mich macht das wenig Sinn.

Meine persönlichen Gedanken dazu: "Wozu ein Trümmerschutz bauen, man möchte doch ab sofort keine Trümmer mehr haben. Das wären, unnötige Kosten."

Hallo Hugo,

du hast anscheinend die beiden Wörtchen "durchaus möglich" überlesen ???, damit dürfte klar sein, das es sich um eine rein persönliche Vermutung handelt, ansonsten wäre es eine unseriöse Behauptung von mir ;)

Ob in diesem Forum oder dem von NSF und anderen weiß niemand ganz genau bescheid über die Dinge die auf Starbase ablaufen und es basiert fast alles auf Spekulation, Vermutungen und Logik durch dort zu sehende Tätigkeiten, sowie Ideen über Ausführung von diversen Dingen 0:)

Meine Meinung! zum Trümmerflug beschränkt sich nicht nur auf den Betonbeschuß am 20.04.2023. Es wird zukünftig viele Starts und auch Landungen auf diesem Pad geben und es kann immer irgendein technisches versagen mit Trümmerflug geben, so z.B. wenn ein Booster oder Ship beim landen durch die Arme rutscht und auf dem Boden aufschlägt.
Wäre ich Betreiber so einer Anlage, dann würde ich diese so zu schützen versuchen, das man solopp ausgedrückt nach einem Zwischenfall mit durchfegen und feucht wischen innerhalb von Tagen den Betrieb wieder aufnehmen kann. Hauptsächlich im Blick habe ich dabei Landungen wenn mal eine in die Hose geht oder Sprengung der Rakete nach dem Start im Einzugsbereich des Pad´s.
Irgendwann müssen sie mit dem testen vom einfangen Booster/Starship beginnen, würde mich wundern wenn dabei von Anfang an alles ohne Bruchlandung abgeht, bei der Falcon9 gab es damals auch so manches Feuerwerk und dieses einfangen ist doch wohl nochmal eine ganz andere Hausnummer als ein Booster Landeschiff im Ozean zu treffen und dieses auf Position zu halten.
Es dürfte klar sein, das es eine Grenze gibt bei dem was man wie schützen kann, ein versagen einer (fast) vollgetankten Rakete beim betanken oder voll getankt direkt beim abheben, da erübrigt sich dann hierzu natürlich jede weitere Diskusion. So einen Supergau wird es vermutlich auch nie geben, die Stabillität des Fullstacks dank Edelstahl ist enorm, die Sicherheit das die Rakete noch mit 30 Raptoren abhebt hat man gesehen und mit der Weiterentwicklung wird vermutlich recht schnell die Zuverlässigkeit der Falcon9 Booster erreicht P-I

Gruß :)
-Alle haben Sie gesagt, das geht nicht und dann kam einer, der hat es einfach gemacht-

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #134 am: 06. Mai 2023, 23:40:41 »
Hallo,

ich habe vor einer Weile irgendwo im NSF-Forum gelesen dass man wohl auch früher schon ein Schutzdach über den liegenden Methantanks haben wollte, aber die Genehmigung dafür nicht bekommen hat. Begründung war wohl, dass aufgrund des Daches eine gefährliche Ansammlung von Methan im Falle eines Lecks nicht ausgeschlossen werden kann.

Aber: Ich finde diesen Post nicht mehr und ich weiß leider auch nicht mehr, ob sich in diesem Post auf eine verlässliche Quelle bezogen wurde oder nicht. Von daher kann das alles auch falsch sein.

Gruß
Excalibur
Wenn Du mit dem Finger auf jemand anderen zeigst, schaue Dir Deine Hand an. Du wirst feststellen, dass drei Finger auf Dich selbst gerichtet sind.

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #135 am: 07. Mai 2023, 10:08:42 »
Kann mir durchaus vorstellen, daß diese Gefahr existiert, aber durch passive und aktive Belüftungssysteme müßte man das doch recht leicht in den Griff bekommen können.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #136 am: 07. Mai 2023, 12:48:21 »
Hallo,

ich habe vor einer Weile irgendwo im NSF-Forum gelesen dass man wohl auch früher schon ein Schutzdach über den liegenden Methantanks haben wollte, aber die Genehmigung dafür nicht bekommen hat. Begründung war wohl, dass aufgrund des Daches eine gefährliche Ansammlung von Methan im Falle eines Lecks nicht ausgeschlossen werden kann.

Aber: Ich finde diesen Post nicht mehr und ich weiß leider auch nicht mehr, ob sich in diesem Post auf eine verlässliche Quelle bezogen wurde oder nicht. Von daher kann das alles auch falsch sein.

Gruß
Excalibur

Das glaube ich jetzt nicht. Von der  stehenden Tankfarm sieht man nicht die Tanks, sondern die Schutzhülle, quasi übergestülpte Blechdosen. Eine Entlüftung wird es da auch geben.

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #137 am: 07. Mai 2023, 22:38:12 »
Die "stehende Tankfarm" beinhaltet auch kein Methan! Und von diesem Gas geht hier wohl die größte Gefahr aus!

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #138 am: 18. Mai 2023, 16:41:12 »
Der neue OLM-Boden wird zusammengebaut bzw. zumindest angepaßt:

https://twitter.com/rgvaerialphotos/status/1658667700443402240

Massive Stahlplatten werden senkrecht(?) unter der zukünftigen Bodenplatte verbaut:

https://twitter.com/felixschlang/status/1658618802391732224

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Offline Duncan Idaho

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #139 am: 19. Mai 2023, 00:22:34 »
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #140 am: 20. Mai 2023, 08:35:07 »
SpaceX Video einer wassergekühlten Stahlplatte im Abgasstrahl:

https://twitter.com/SpaceX/status/1659599720761950208

Testdaten für die neue Konstruktion sollten also vorhanden sein.

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #141 am: 20. Mai 2023, 12:34:56 »
Schaut schon brutal aus!  8-O
Und das 15 Sekunden lang und aus dieser geringen Entfernung!  8-D
Leider sagen sie uns nicht, was draus geworden ist.   ???

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #142 am: 20. Mai 2023, 14:46:57 »
Das Wasser ist schon sehr arg zurückgedrückt worden.
Es kommt halt auf das Verhältnis Wassermenge und Druck kontra Abgasstrahl-Menge und Druck an.

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Offline Klakow

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #143 am: 21. Mai 2023, 13:38:31 »
Hier geht's ja um den Staudruck und der wird zwischen 7600t bis 8800t betragen, die Frage ist aber wie hoch die Punktbelastengen und die Belastungen auf dem Stahluntergrund einwirkt und damit es richtig schön wirf ;) ob es Druckwellen gibt und was die dem OLM antun können

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #144 am: 18. Juli 2023, 06:07:50 »
Die Flutungsanlage der Stahlplatte wurde gestern das erste mal getestet. Wobei das wahrscheinlich nur die Hälfte war. Die Stahlplatte ist meiner Meinung nach in eine innnere und äußere Sektion aufgeteilt um die Drücke besser regeln zu können. Dieser Test sieht danach aus dass nur die innere Sektion getestet wurde.

https://twitter.com/NASASpaceflight/status/1681007026556502016

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #145 am: 18. Juli 2023, 10:13:00 »
Das vermutlich größte Vogelbad der Welt, gleich am Anfang erwischt es einen (rechts / mitte) beim wegfliegen, später kommt links einer angeflogen und schaut sich das ganze an  ;D

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Online alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #146 am: 18. Juli 2023, 13:58:11 »
Scheint ja erstmal ganz toll zu funktionieren!
Wenn sich dieses System dann auch beim Start bewährt, werden wir es wohl später bei allen Starship-Startanlagen sehen!

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Offline Duncan Idaho

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #147 am: 18. Juli 2023, 17:13:28 »
Zusammenschnitt vom Test:



Wenn das nicht reicht?
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #148 am: 28. Juli 2023, 05:01:45 »
ein "vollständiger" Test des Kühl-Systems soll heute durchgeführt werden.

Der Test vergangene Woche war eine "initial activation". Da bin ich mal gespannt..

https://twitter.com/SpaceX/status/1684685769406046210

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #149 am: 29. Juli 2023, 06:15:07 »
Hier das Ergebniss aus allen möglichen Perspektiven

&t=183s

man sieht unten zum ersten Mal die Anordnung der Löcher. In dem Video wird auch deutlich dass es einen inneren Bereich mit höherem Druck gibt.
https://twitter.com/SpaceX/status/1685043032616509440

https://twitter.com/elonmusk/status/1685048326213828608