Beides berechtige Fragen
Was ich so mitbekommen habe, ist bei allen Rovern die Fahrtwegplanung doch immer ein riesen TamTam ?
eher das Risiko dass da was schiefgeht, dann steck das Dings, fällt um, oder hat einen Platten (in Ö= Patschen)
Der MRO sieht doch nicht Felsbrocken
erhebungen (oder
Löcher) von, sagen wir mal, 20cm (ab dieser Größe denke ich könnt´s schon ein Problem sein)
Hangschrägen sind auch irgendwie heickel ab einer gewissen Schräge.
Da täts schon was bringen, aber dazu bräucht der Heli noch ein paar weitere Instrumente: entweder Stereocams oder Laser ranging.
Ich glaube ein echter Mehrwert wäre: das vorrausliegende Gelände nach untersuchenswerten Formationen abzuscannen, mit guter Auflösung.
Ich reden von wenigen 100qm, alles was halt in vernünftiger "Reichweite" liegt.
Ich kann mir gut vorstellen dass die Planer stundenlang darüber sitzen, wo als Nächstes hingefahren wird, mit den Bildern des MRO und den aktuellen, lokalen Bildern der Roverkameras.
Also: "da müssen wir hin, da schaut die Formation so aus als ob ...XY", "nein, das ist nur Staub bedeckt, besser wäre XZ, ...", usw usf etc....
also: flieg mal schnell hin und berichte. ... (Sinnvolle Aufklärung, deswegen macht ein Hybrid system schon Sinn)