So lange alles funktioniert, ist man ja recht flexibel von der Steuerung der Flugbahn. Daher würde ich mit der steilstmöglichen Parabel in Richtung Meer starten. Das bedeutet, dass bei Versager in dieser Phase der Flug im Wasser endet. In der passiven Aufstiegsphase ändert sich daran nichts, die Bahn ist rein ballistisch und man kann im wesentlichen nur die Orientierung steuern, um sich auf den Wiedereintritt vorzubereiten. Deuten sich Probleme an, orientiert man das Schiff so, dass es beim Eintritt von der Aeordynamik weiter in Richtung Meer getrieben wird. Funktioniert alles, wie erwartet, kann man die Orientierung so steuern, dass man in Küstennähe über Wasser bleibt, so dass, wenn weiterhin alles funktioniert, man sich entscheiden kann, ob man zum Pad zurücksteuert und dort die Landung probiert, oder lieber, weil die Daten das nahelegen, sicherheitshalber über Wasser bleibt und dann versucht, dort die Landung, so weit möglich, zu simulieren.