Vielleicht ist das ein Paket Lamellen, wo feststehende gegen bewegliche mit definierter Federkraft gepreßt sind. Da kann man durch Lösen auch wieder den Anfangszustand herstellen.
So sehe ich das auch. Wobei man so auch leicht eine "progressive" Kraft/Weg Charakteristik hinbekommen kann, also eine mit dem "Einfederweg" ueberproportional ansteigende Kraft
Temperatur sowie die unterschiedliche Gravitation auf dem Mond oder Mars wären auch weniger wichtig als beim Federstahlfeder und Hydrauliköl .
Das wird sicher nur ein Versehen sein, aber bevor es jemand verinnerlicht: Hydraulikoel ist wie Wasser praktisch inkompressibel und daher kein Federelement. Daher wurde das Ganze ja bei Citroen seinerzeit auch "hydropneumatische Federung" genannt. Damit koente man die Federcharakteristik auch den jeweiigen Bedingungen anpassen, allerdings relativ langsam und wie gesagt: die Dichtungen und Membranen duerften z.B. auf dem Mars ein Problem sein.
Hydrauliköl ist in Motorradvordergabeln und hinteren Stoßdämpfern dazu da um zu dämpfen. Hier wird es bei Schlaglöchern und Bodenwellen durch dünne Kanäle gepresst. Dünnes Öl, weichere Dämpfung, dickeres Öl, festere Dämpfung.
Wenn Stoßdämpferfedern in Öl "schwimmen"(das ist in der Vorderradgabel so), ist die Federung abhängig von der Viskosität härter oder weicher. Zu viel Öl=> Gabel zu hart, gar kein Öl=> Vorderrad hüpft in der Kurve weg.
Die Viskosität ist bei minus 150 ° C bestimmt eine Andere als die bei einer irdischen Temperatur von -20 bis +50 °C
Ohne Dämpfung würde die Rakete mehrmals hüpfen, bevor sie zur Ruhe kommt.
Hoffentlich verinnerlicht es niemand.
Mit einer berührungslosen, elektromagnetischen computergesteuerten Bremskraft a´la Magnetwchwebebahn in den 6 Landebeinen (in jeden Bein optimal einzeln angesteuert), würde das Raumschiff sanft und absolut senkrecht, auch auf einer leicht schiefen Ebene, aufsetzen.