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US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress

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Offline FlyRider

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #325 am: 15. Dezember 2017, 22:52:11 »
Wie lange lebst du den noch? :D

Tja... wer weiß das schon. Ich bin jetzt 49....  ???
Aber ernsthaft, der Mond ist nicht der LEO, bei den heutigen Kosten seh ich da keine Chance und die nächsten 20 Jahre sicher auch nicht. Für alles Weitere bräuchte ich jetzt meine Glaskugel   ;)

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #326 am: 16. Dezember 2017, 12:13:50 »
Was du hast eine Glaskugel? Sofort ab ins Team von Trump ;D ;D ;D

Ariane 42L

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #327 am: 16. Dezember 2017, 15:34:04 »
Der Aldrin kann einem echt Leid tun. Aufgrund seiner historischen Verantwortung muss er immer bei so PR Veranstaltungen dabei sein. :-\

Der Astronaut Harrison Schmitt, der vor genau 45 Jahren an der Apollo-17-Mission teilgenommen hat, war zu diesen Termin ins Weiße Hause gekommen.
Schmitts damalige Mission werde nicht die letzte gewesen sein, soll Trump gesagt haben.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #328 am: 17. Dezember 2017, 12:24:28 »
Aber ernsthaft, der Mond ist nicht der LEO, bei den heutigen Kosten seh ich da keine Chance und die nächsten 20 Jahre sicher auch nicht. Für alles Weitere bräuchte ich jetzt meine Glaskugel   ;)

Sind die Kosten denn hoch? Ich glaube kommerziell ist das auch ne andere Hausnummer als bei den stattlichen Projekten.

Schau auf den XPrice, so riesige Summen sind das auch nicht, eine der Teams will sich einfach als Sekundär Nutzlast mit hoch nehmen lassen. Ja es sind erstmal "nur" Rover. Gehen wir einen Schritt weiter die "Mission to the Moon". Lass Vodafone mal nen Weg finden ihren LTE Hotspot im Lander permanent zu betreiben und den Werbeeffekt genug ziehen das sie das für "Wert" empfinden. Bei einem Konzern wie diesem sind ein paar Millionen ja nicht weiter wild, das macht man nebenbei. Dann bräuchtest du für alles in dessen reichweite nur noch LTE für die Kommunikation.

ch sehe die Kosten nicht so gigantisch, es stehen viele große Träger vor der Tür. Falls diese fliegen, werden sie wohl kaum ausgelastet sein. Gerade die Kosten für Sekundärnutzlastkosten dürften arg überschaubar werden (sind ja im Grunde zusätzliche Einnahmen gegenüber geringfügigen Kosten)

Offline FlyRider

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #329 am: 17. Dezember 2017, 13:02:05 »
Mit ner kleinen Sonde rauffliegen und landen ist auch was anderes, als vor Ort im größeren Stil Rohstoffe abzubauen und damit wieder zurück zu fliegen. Da reden wir von ganz anderen Massen. Wenn man natürlich mit einer LTE Station am Mond Geld verdienen kann.... da fehlt mir zwar die Phantasie dazu, was das bringen soll, aber wer weiß.
Alter Spruch aus dem Marketing: Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden  ;D

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #330 am: 17. Dezember 2017, 15:27:57 »
...
Ich sehe die Kosten nicht so gigantisch, es stehen viele große Träger vor der Tür. Falls diese fliegen, werden sie wohl kaum ausgelastet sein. Gerade die Kosten für Sekundärnutzlastkosten dürften arg überschaubar werden (sind ja im Grunde zusätzliche Einnahmen gegenüber geringfügigen Kosten)

Gerade dadurch DASS sie wohl nur selten starten werden die Kosten recht hoch sein. Gerade die 'Old Business' Strukturen schleppen gerne mal Milliarden an Fixkosten im Jahr mit welche sie auf die wenigen Starts umgelegen müssen..


Die Frage ist auch immer
1. Wie groß soll die Mission sein/Was will man erreichen? (letztendlich: wie viel Tonnen zur Mondoberfläche und in den Mondorbit)
2. Mit welchen Anbietern/Missionsstruktur will man dies erreichen.


Apollo 2.0 + Mondbasis, alles mit SLS und Orion wird leicht 5-15 mrd $ pro Jahr kosten

Vorerkundung des Mondes (zur vorbereitung von Landungen) mit Rovern etc durch Private kostet dagegen eher einige 100 Mill $ - 1 mrd $ pro Jahr

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #331 am: 17. Dezember 2017, 16:09:17 »
Die Aussage das große Träger unausgelastet sein werden ist unpräzise, ist damit gemeint das der Nutzlast Rahmen nicht voll ausgenutzt wird anso z.b. noch 500kg Spielraum ist, kann das leicht möglich sein, oder was ist damit gemeint?

Offline Steffen

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #332 am: 17. Dezember 2017, 18:53:56 »
Hallo

Ich glaube, es ist sowohl die Nutzlast gemeint (viel Platz für Sekundärnutzlasten), als auch die Auslastung der Produktionsinfrastruktur. Stell dir vor, so ein Großträger fliegt nur einmal im Jahr, und dann wird eine Mission abgesagt oder um Jahre verschoben, dann hängt die ganze Produktion plötzlich ein Jahr in der Luft. Wer soll das bezahlen, denn die Fixkosten bleiben ja?

viele Grüße
Steffen

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #333 am: 17. Dezember 2017, 19:07:08 »
Sekundärnutzlasten stopft man nicht so einfach zur Hauptnutzlast unter das Fairing. Insbesondere nicht bei Regierungsmissionen oder Human Rated Missionen.

Damit sage ich nicht dass nie Mehrere Nutzlasten geben wird. Aber es ist eben auch kein: "Ohh, neben der Orion und dem DSG Part2 haben wir noch 12t frei. Also nehmen wir einfach noch 1 GEO Sat, 3 LEO Satelliten und 20 Qubesats mit.."

BTW: Das ist beim BFR noch etwas anders, eben weil sie eher für den Massenmarkt und nicht für 'Special Interrest Missions' fliegen dürfte.

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #334 am: 17. Dezember 2017, 20:24:14 »
@Steffen:
Das trifft auf die FH aber nicht zu, Booster und Centercore werden ab der Block 5 Ausbaustufe wiederverwendet und die Oberstufe ist vermutlich gleich mit der F9. Es gibt also keine wesentlichen Teile wo die Produktion in der Luft hängt.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #335 am: 18. Dezember 2017, 06:53:14 »
Sekundärnutzlasten stopft man nicht so einfach zur Hauptnutzlast unter das Fairing. Insbesondere nicht bei Regierungsmissionen oder Human Rated Missionen.

Damit sage ich nicht dass nie Mehrere Nutzlasten geben wird. Aber es ist eben auch kein: "Ohh, neben der Orion und dem DSG Part2 haben wir noch 12t frei. Also nehmen wir einfach noch 1 GEO Sat, 3 LEO Satelliten und 20 Qubesats mit.."

BTW: Das ist beim BFR noch etwas anders, eben weil sie eher für den Massenmarkt und nicht für 'Special Interrest Missions' fliegen dürfte.

Human Rated brauchst du erst wenn eine Basis steht. Und natürlich stopft man die nicht einfach unters Fairing, aber es verursacht auch weit weniger Kosten als ein eigener Start. Die Masse an Missionen wo das möglich wäre, dürfte zukünftig jedenfalls hohe Werte annehmen. Das dies bei Regierungsmissionen sicherlich alles bürokratischer und politisch schwerer vermittelbar ist als bei kommerziellen, ist sicherlich richtig.

Mit ner kleinen Sonde rauffliegen und landen ist auch was anderes, als vor Ort im größeren Stil Rohstoffe abzubauen und damit wieder zurück zu fliegen. Da reden wir von ganz anderen Massen. Wenn man natürlich mit einer LTE Station am Mond Geld verdienen kann.... da fehlt mir zwar die Phantasie dazu, was das bringen soll, aber wer weiß.
Alter Spruch aus dem Marketing: Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden  ;D

Du brauchst ja nix erstmal zurückzufliegen, für eine Mondbasis braucht man erstmal nur 2 Dinge. Maschinen/Rover + Material. Welche oder wie viel hängt primär davon ab wie simpel oder kompliziert man das Ding entwerfen will.

Zur LTE:
Der Clou an der Sache ist das man damit erst einmal kein Geld verdienen muss, da man es als PR mitnimmt. Was allerdings nicht ausschließt das man daraus auch irgendwann einen Nutzen zieht.


Um mal den Bogen zum Thema zurückzubekommen:
Das Problem von US ist wie bei jedem anderem staatlichen Raumfahrtprojekt. Es ist unmöglich das mit staatlicher Finanzierung stufenweise oder halb zu machen, da dort immer die Frage kommen wird "und dann?". Und es steht natürlich immer im Konkurrenzkampf mit Projekten anderer Bereiche. Deswegen wird ein NASA Konzept schon eine sehr ausführliche und "innovative" Idee beinhalten müssen inkl. vieler Teile die im Grunde überhaupt noch sehr lange nicht nötig wären.


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Offline MpunktApunkt

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #336 am: 18. Dezember 2017, 07:38:53 »
Zur LTE:
Der Clou an der Sache ist das man damit erst einmal kein Geld verdienen muss, da man es als PR mitnimmt. Was allerdings nicht ausschließt das man daraus auch irgendwann einen Nutzen zieht.

Hallo,

neben der PR ist das LTE ein guter Technologiedemonstrator. Mit einer 4G Station kann man auf dem Mond im Umkreis von bestimmt mehreren Kilometern einige Rover mit schnellem Internet für Steuerung und Kommunikation versorgen. Und wenn neue Hardware landet, braucht die nur noch eine Vodafone SIM ;) und kann gleich mitmachen. Zusätzlich sieht man ja an den heutigen Smartphones wie klein und leicht die Hardware für LTE ist.

Gruß

Mario
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

Offline Axel_F

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #337 am: 18. Dezember 2017, 13:23:17 »
Auf Trumps Mondpläne ist auch die FAZ (wenn auch mit inhaltlichen Schwächen) aufgesprungen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trump-will-mond-besiedeln-und-mars-erobern-15344103.html
"Denn ein Schiff erschaffen heißt nicht die Segel hissen, die Nägel schmieden, die Sterne lesen, sondern die Freude am Meer wachrufen." (Antoine de Saint-Exupéry)

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #338 am: 10. Januar 2018, 23:51:10 »
Es gibt wohl nichts Neues aber einen Bericht der Washington Post über die US-Pläne mit Potential für den Thread Spruch des Tages.

Trump hat das Ziel Mond deklariert und NASA-Administrator Lightfoot sagt zur Realisierung "We have no idea yet."
Weiter heißt es im politischen Washington "No Buck Rogers, no bucks.” um die Bedeutung der bemannten Raumfahrt für die Bereitstellung von Budgets zu verdeutlichen.

Es gibt wohl noch einige, die den Mars favorisieren würden, zb. Scott Kelly.
Erwähnenswert noch einige Aussagen von Lori Garver, die die Veränderung einfach mit Demokratie erklärt und meint, dass der Mars lediglich Gesprächsstoff war, um zu inspirieren.

https://www.washingtonpost.com/news/post-nation/wp/2018/01/09/nasa-is-going-back-to-the-moon-if-it-can-figure-out-how-to-get-there/?utm_term=.8bba56460f1c
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Offline Flandry

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #339 am: 20. Januar 2018, 11:29:42 »
Gouvernment-shutdown:
Trump und der Senat haben es nicht geschafft, sich über den Haushalt zu einigen. Die Folge ist, dass die öffentlichen Einrichtungen geschlossen sind oder (unentbehrliche Einrichtungen) nur noch einen Notbetrieb aufrecht erhalten.

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Offline MpunktApunkt

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #340 am: 20. Januar 2018, 11:56:32 »
Gouvernment-shutdown:
Trump und der Senat haben es nicht geschafft, sich über den Haushalt zu einigen. Die Folge ist, dass die öffentlichen Einrichtungen geschlossen sind oder (unentbehrliche Einrichtungen) nur noch einen Notbetrieb aufrecht erhalten.

Hallo,

wenn du jetzt noch ein paar Folgen für die NASA oder andere US Raumfahrtinstitutionen genannt hättest, würde dein Post sogar hier rein passen. ;)
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

tobi

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #341 am: 20. Januar 2018, 12:09:13 »
Das ist ne ernste Sache. Das kommerzielle Crewprogramm kann derzeit keine Reviews machen, weil die NASA Mitarbeiter im Zwangsurlaub sind.

Bei der NASA arbeiten jetzt nur die notwendigen Leute für ISS etc..

Offline Flandry

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #342 am: 20. Januar 2018, 12:34:21 »
Gouvernment-shutdown:
Trump und der Senat haben es nicht geschafft, sich über den Haushalt zu einigen. Die Folge ist, dass die öffentlichen Einrichtungen geschlossen sind oder (unentbehrliche Einrichtungen) nur noch einen Notbetrieb aufrecht erhalten.

Hallo,

wenn du jetzt noch ein paar Folgen für die NASA oder andere US Raumfahrtinstitutionen genannt hättest, würde dein Post sogar hier rein passen. ;)

Ein (möglicher) Gouvernment-Shutdown und dessen Auswirkungen sind nicht das erste Mal Thema hier. (Ich finde nur gerade den Vor-Trump-Strang zur US-Raumfahrtpolitik nicht mehr.)

Offline kirsten_on_earth

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #343 am: 20. Januar 2018, 14:36:14 »
Gouvernment-shutdown:
Trump und der Senat haben es nicht geschafft, sich über den Haushalt zu einigen. Die Folge ist, dass die öffentlichen Einrichtungen geschlossen sind oder (unentbehrliche Einrichtungen) nur noch einen Notbetrieb aufrecht erhalten.

Hallo,

wenn du jetzt noch ein paar Folgen für die NASA oder andere US Raumfahrtinstitutionen genannt hättest, würde dein Post sogar hier rein passen. ;)

Ein (möglicher) Gouvernment-Shutdown und dessen Auswirkungen sind nicht das erste Mal Thema hier. (Ich finde nur gerade den Vor-Trump-Strang zur US-Raumfahrtpolitik nicht mehr.)

Von government shutdown ist in mehreren threads die Rede. Kann man finden, wenn man in der Suchfunktion "government shutdown" eingibt.

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Online Duncan Idaho

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #344 am: 21. Januar 2018, 12:47:22 »
Die Auswirkungen des Shutdowns halten sich in am Kape in Grenzen.
Der KSC Besucher Komplex ist weiterhin offen und Bus Touren sind möglich.

Zitat
Kennedy Space Center Visitor Complex
‏Verifizierter Account @ExploreSpaceKSC
ICYMI: We are open and the full KSC Bus Tour is operating during government shutdown at #KennedySpaceCenter
https://twitter.com/ExploreSpaceKSC/status/954787422042169344
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Offline proton01

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #345 am: 21. Januar 2018, 13:12:57 »
Die Auswirkungen des Shutdowns halten sich in am Kape in Grenzen.

Wieso auch nicht ?  Das Visitor Center ist keine Bundesbehörde, sondern wird von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen betrieben. Und das Sicherheitspersonal am KSC selbst und an der USAFB muss weiter arbeiten, da für die Landessicherheit notwendig.

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Online Duncan Idaho

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #346 am: 22. Januar 2018, 18:27:00 »
Eine kleine Zusammenfassung von Planetary.org was alles vom Gov. Shutdown betroffen ist.

ISS: nein
FH: ja
JamesWebST: ?
Parker Space Probe: ?
InSight: nein
JPL: nein
Nasa Social Media: OFFLINE!
http://www.planetary.org/blogs/jason-davis/2018/20180122-gov-shutdown-list.html

I dra durch!  :-\
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Ariane 42L

  • Gast
Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #347 am: 22. Januar 2018, 18:47:44 »
Das JPL ist deshalb nicht vom government shutdown betroffen, weil es nicht Bestandteil der NASA ist, es ist der NASA nur angegliedert. Das JPL gehört zum California Institute of Technology (Caltech) und deshalb kommt der Bundesstaat Kalifornien für die Mitarbeiter des Jet Propulsion Laboratory auf.


Offline Flandry

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tobi

  • Gast