Mars One

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Re: Mars One
« Antwort #650 am: 25. März 2015, 10:35:15 »
Die MarsONE Siedler wollen dort ja bleiben und eine Siedlung aufbauen.

Ja, die Chancen auf dem Weg dorthin und auch vor Ort zu sterben sind sehr hoch.

Aber Sie haben Hoffnung - und den Willen.

Natürlich sind da auch ein paar dabei, die sich Unsterblichkeit durch einen Platz in den Geschichtsbüchern der Menschheit erhoffen. Aber die Meisten würden eben NICHT mitmachen, wenn es ein Rückflugticket gäbe.

Und zweifelsohne bringen Sie diesen Mut weniger für Dich, als für die Menschheit auf.

Der erste Mensch auf dem Mars wäre zweifellos ein weiterer kleiner Schritt in der Evolution unserer Spezies (frei nach Armstrong).

Die erste ständige Siedlung auf dem Mars wäre jedoch ein ganzer Sprung.

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Offline ZeT

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Re: Mars One
« Antwort #651 am: 25. März 2015, 11:30:30 »
Das von Elon Musk angestrebte System ist auch dafür optimal. Es ist zwar vorgesehen, daß die Leute, jedenfalls die meisten, bleiben. Aber Rückkehrmöglichkeiten sind fester Bestandteil des Konzepts, schon wegen Wiederverwendbarkeit. Zurückfliegen soll es billiger machen, nicht teurer.

In Aldrins Plan war eine Wiederverwertung wohl so nicht vorgesehen.

Ich denke das der Plan von SpaceX am realistischen ist. Durch die Wiederverwertung wird man am Ende billiger sein können.
Überhaupt wird es echt bald Zeit das wir von der Wegwerfmentalität in der Raumfahrt weg kommen.

Die MarsONE Siedler wollen dort ja bleiben und eine Siedlung aufbauen.

Ja, die Chancen auf dem Weg dorthin und auch vor Ort zu sterben sind sehr hoch.

Der erste Mensch auf dem Mars wäre zweifellos ein weiterer kleiner Schritt in der Evolution unserer Spezies (frei nach Armstrong).

Die erste ständige Siedlung auf dem Mars wäre jedoch ein ganzer Sprung.

Das wäre natürlich ein großer Schritt in Richtung Besiedelung des Sonnensystems.

Und auch wenn die Siedler dort bleiben wollen - eine Option zur Rückkehr sollte auf jedenfall gegeben sein. Die menschliche Psyche reagiert sehr unterschiedlich auf Extremsituationen. Wenn einer das einfach nicht schafft sich mit den neuen Umständen abzufinden und sich anzupassen, dann wäre es sinnvoll eine Rückkehrmöglichkeit zu haben.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #652 am: 25. März 2015, 11:32:30 »
Die MarsONE Siedler wollen dort ja bleiben und eine Siedlung aufbauen.

Ja, die Chancen auf dem Weg dorthin und auch vor Ort zu sterben sind sehr hoch.

Aber Sie haben Hoffnung - und den Willen.

Natürlich sind da auch ein paar dabei, die sich Unsterblichkeit durch einen Platz in den Geschichtsbüchern der Menschheit erhoffen. Aber die Meisten würden eben NICHT mitmachen, wenn es ein Rückflugticket gäbe.

Und zweifelsohne bringen Sie diesen Mut weniger für Dich, als für die Menschheit auf.

Der erste Mensch auf dem Mars wäre zweifellos ein weiterer kleiner Schritt in der Evolution unserer Spezies (frei nach Armstrong).

Die erste ständige Siedlung auf dem Mars wäre jedoch ein ganzer Sprung.

Woher soll denn diese Hoffnung kommen? Ich würde mich als Flüchtling vor (Bürger-) Krieg, Terror, Hunger, Armut oder Klimawandel auch lieber in Deutschland, Frankreich oder Schweden ansiedeln wollen als auf dem Mars. Hier gibt es Wasser, atembare Luft, reichlich Nahrung und alles, was das Herz begehrt. Auf dem Mars gibt es NICHTS. Da fällt die Wahl doch wirklich leicht, oder?

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #653 am: 25. März 2015, 11:48:16 »
Es finden sich mit Sicherheit genug, auch geeignete Leute. Ob die so viel bezahlen könnten oder würden, wie Elon Musk hofft, bezweifle ich aber.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #654 am: 25. März 2015, 11:59:25 »
Das ist ja das Problem. Eine Schiffsladung voller Millionäre und Milliardäre würde den Flug finanziert bekommen, aber wie Nebulon so schön gesagt hat: Die wandern nicht aus. Die meisten von dürften keine Million auf der hohen Kante haben, aber es gilt trotzdem: Was sollen wir auf dem Mars? Eigentlich kann ich mir nur einen Grund vorstellen: Man sucht den "Kick"! Persönlich kann ich es nicht nachvollziehen, aber von mir aus - wenn eine Gruppe vermeintlich zivilisationsgeschädigter Menschen sich so einen Flug leisten können, dann sollen sie halt losfliegen. Nur sollen sie gefälligst ohne Steuergelder auskommen, die wir alle erst erwirtschaften müssten.

Wenn wir aber die wirklich armen Menschen betrachten, die es auf diesem Planeten gibt, wie sie aus Somalia, Eritrea, Sudan, Südsudan oder vielleicht auch Syrien (im letzteren Fall tatsächlich meist schon Mittelschicht aufwärts) über das Mittelmeer nach Europa streben, so stellen sich zwei Fragen: Wie sollen diese Flüchtlinge sich einen Flug zum Mars leisten können? Was sollten sie dort wollen? Zur Erinnerung: Europa oder USA sind die Ziele ihrer Hoffnungen, nicht der Mars.

Re: Mars One
« Antwort #655 am: 25. März 2015, 12:22:00 »
Natürlich wollen die Flüchtlinge nicht zum Mars  ;)

Es ging ja bei diesem Vergleich um die Bereitschaft von Menschen Ihr Leben aufs Spiel zu setzen bei einer Reise ohne (geplanter) Rückkehr.

Was bringt es der Menschheit, wenn ein Männeken zum Mars fliegt und wieder zurück kommt?  :-\

Wir alle Wissen, dass es bei Apollo ein Wettrennen der Supermächte war. Beim Mars sollten wir auf derartige "Wir zeigen einfach mal, dass wir es können"-Missionen lieber verzichten und etwas nachhaltigeres auf die Beine stellen.

Tatsache ist wohl, dass es MarsONE OHNE SPACEX nicht schaffen wird - und wir vermuten doch alle hier, dass Elon sich diesbezüglich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen möchte, sondern ganz eigene Vorstellungen - UND Möglichkeiten hat bzw. schafft.

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Offline Sensei

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Re: Mars One
« Antwort #656 am: 25. März 2015, 12:44:10 »
Man flieht zum Mars um ZU etwas neuen, einmaligen hin zu kommen. Nicht um vor etwas alten zu entkommen.

Der Gedanke teil etwas neuen und großen zu sein kann schon sehr stark sein.

Und ~ 500.000 sind auch nicht so viel dass nur das oberste Promille sich das leisten kann.
Ins wenn man bedenkt das man dafür hier auf der Erde dafür alles verkaufen kann schafft das jeder bessere Mittelschicht-Single in seinen 40ern.

Re: Mars One
« Antwort #657 am: 25. März 2015, 12:53:56 »
Im Übrigen hab ich heut beim Einkaufen eine Zeitschrift gesehen, wo schon über  "Mars One ein Betrug?" berichtet wurde.

Und im Netz wurde das Ganze auch ziemlich viral verbreitet. In Sachen Publicity ein Supergau, vor allem da Lansdorps "Entkräftung" wirklich mehr als schwach war und von Frau Keep problemlos Punkt für Punkt widerlegt werden konnte.

Damit ist Mars One imo. TOT.

Ob andere Organisationen oder Firmen es tatsächlich auf den Mars schaffen ,werden wir in den nächsten 15 Jahren sehen...

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #658 am: 25. März 2015, 13:10:20 »
Natürlich wollen die Flüchtlinge nicht zum Mars  ;)

Es ging ja bei diesem Vergleich um die Bereitschaft von Menschen Ihr Leben aufs Spiel zu setzen bei einer Reise ohne (geplanter) Rückkehr.

Was bringt es der Menschheit, wenn ein Männeken zum Mars fliegt und wieder zurück kommt?  :-\

Wir alle Wissen, dass es bei Apollo ein Wettrennen der Supermächte war. Beim Mars sollten wir auf derartige "Wir zeigen einfach mal, dass wir es können"-Missionen lieber verzichten und etwas nachhaltigeres auf die Beine stellen.

Tatsache ist wohl, dass es MarsONE OHNE SPACEX nicht schaffen wird - und wir vermuten doch alle hier, dass Elon sich diesbezüglich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen möchte, sondern ganz eigene Vorstellungen - UND Möglichkeiten hat bzw. schafft.

Nebulon, du hattest die Flüchtlinge in die Diskussion eingebracht, die für die Hoffnung auf ein besseres Leben eben dieses auf dem Mittelmeer aufs Spiel setzen. Wie du selber sagt, ist das aber nicht die Klientel für eine Marskolonie.

Wer ist es aber? Eine Gruppe frustrierter Mittel- oder Oberschichtler aus reichen Ländern in Europa oder Nordamerika, die mit ihrem Leben irgendwie nicht mehr zurecht kommen und hoffen, dies mit einem vermeintlich einfacheren Leben auf dem Mars ändern zu können? Oder die nach dem ultimativen "Kick" suchen? Das sind und bleiben alles Illusionen. Was bringt es also der Menschheit, wenn wir alle viel Geld dafür ausgeben, um solche Individuen auf den Mars zu schießen? Oder was bringt es der Menschheit selbst dann, wenn sie ihren Flug selbst bezahlen können und wir anderen dafür keinen Cent ausgeben müssen?

Man flieht zum Mars um ZU etwas neuen, einmaligen hin zu kommen. Nicht um vor etwas alten zu entkommen.

Der Gedanke teil etwas neuen und großen zu sein kann schon sehr stark sein.

Und ~ 500.000 sind auch nicht so viel dass nur das oberste Promille sich das leisten kann.
Ins wenn man bedenkt das man dafür hier auf der Erde dafür alles verkaufen kann schafft das jeder bessere Mittelschicht-Single in seinen 40ern.

Nur wird das nicht reichen. Und das "Teil von etwas Neuem und Großem sein zu wollen", ist meines Erachtens unter diesen Umständen nicht die Suche nach "etwas neuem, einmaligen", sondern nur die Flucht vor dem alten Leben auf der Erde, das von diesen Möchtegern-Kolonisten als sinnlos, einzwängend oder meinetwegen auch nutzlos angesehen wird. Wenn so jemand nach Argentinien, Haiti oder Vietnam auswandert, tut er das auf eigene Kosten, und er kann ziemlich einfach zurück kommen, wenn es nicht funktioniert. Zum Mars zu kommen, ist ziemlich teuer, und der Rückweg ist vielleicht wirklich unmöglich. Nur gibt es da kein offenes Wasser, keinen Regen, keine fruchtbaren Böden, Wiesen, Wälder - nicht einmal atembare Luft. Und eben auch keine Menschen, die Produkte oder Dienstleistungen bereit stellen, außer den Kolonisten selber. Es gibt auf dem Mars also nichts, von dem die Kolonie wirtschaftlich bestehen könnte. Warum sollte man sie dann also überhaupt gründen?
« Letzte Änderung: 25. März 2015, 15:14:27 von Ruhri »

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #659 am: 25. März 2015, 14:33:03 »
Ruhri, ich verstehe, daß du da eine grundsätzlich negative Grundhaltung dazu hast. Die teilen aber nicht alle. Es gab immer und es gibt auch heute Menschen, die etwas Neues machen wollen. Das ist Bestandteil davon, Mensch zu sein. Man muß deren Motivation nicht als negativ sehen.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #660 am: 25. März 2015, 15:29:07 »
Dem ist doch überhaupt nicht so. Das magst du aus meinen Beiträgen heraus hören, aber es ist trotzdem falsch.

Ich kann jetzt aber einmal deine Aussage etwas anders formulieren, und sie ist trotzdem noch richtig:

"Es gab immer und es gibt auch heute Menschen, die selbstsüchtig etwas dummes, unmoralisches oder verbrecherisches machen wollen. Das ist Bestandteil davon, Mensch zu sein. Man muß deren Motivation nicht als positiv sehen."

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #661 am: 25. März 2015, 16:12:56 »
Ich habe den Eindruck, der Thread soll Richtung Sperrung geführt werden. Ich sag nichts mehr.


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Offline ZeT

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Re: Mars One
« Antwort #662 am: 25. März 2015, 17:11:55 »
Damit ist Mars One imo. TOT.

Das "noch" nicht - Mars One muss JETZT liefern. Sonst wars das wirklich.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #663 am: 26. März 2015, 00:08:58 »
Woher sollte diese "Lieferung" auf einmal kommen? Nein, da kommt nichts, abgesehen von weiteren Ankündigungen.

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Offline Ensi

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Re: Mars One
« Antwort #664 am: 26. März 2015, 00:38:05 »
Ich habe den Eindruck, der Thread soll Richtung Sperrung geführt werden. Ich sag nichts mehr.

Warum? Gerade du hast dich bitter böse über die Schließung des Marsbasis threads aufgeregt. Ich halte MarsOne zwar für ziemlichen Unsinn aber einige User hier sehen das  wohl anders und auch die haben ein recht auf ihre Meinung.

MarsOne's Traum von einer Marskolonisation ist genauso fern ab jeder Realität wie ein voll wiederverwertbares MCT, das mit 100 Personen zum Mars und wieder zurück fliegt.....

:(

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Offline Schillrich

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Re: Mars One
« Antwort #665 am: 26. März 2015, 06:41:46 »
Guten Morgen,

wenn die Diskussion darin verharrt, dass ihr euch gegenseitig die Welt-/Menschen-/Selbstbilder durchdekliniert, werde ich ihn schließen.

Ja, das ist schwierig, wenn man über Motivation redet. Da lassen sich diese "Bilder" nicht vermeiden. Aber die Tonart macht's. Wenn ihr euch wieder nur im Kreis dreht und Spitzfindigkeiten austauscht ... ist das Thema  tot. Was jeder von euch persönlich meint/sieht/denkt/interpretiert, interessiert die Mehrheit nicht in dieser Breite.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

BPos

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Re: Mars One
« Antwort #666 am: 26. März 2015, 12:32:52 »
Hallo zusammen,

es ist unwichtig welche Motivation die Menschen mitbringen. Hauptsache sie ist stark genug.
Jedoch kann man nicht einfach "Irgendwen" (egal wieviele Dr. Titel oder Geld Er/Sie besitzt) da hoch schicken.
Diese Aufgabe zu meistern bedarf erfahrener, professioneller Astronauten/Kosmonauten.

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Offline Sensei

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Re: Mars One
« Antwort #667 am: 26. März 2015, 15:18:05 »
Was sind schon Astronauten?

Zuerst waren es Versuchskaninchen. Dann Testpiloten. Dann Wissenschaftler. Dann Ingenieure.

Auf dem Mars brauch man vor allem erst mal Ingenieure und Techniker. Dazu nen Psychologen/Artzt. Später Astrobiologen und Geologen.

BPos

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Re: Mars One
« Antwort #668 am: 26. März 2015, 15:27:44 »
Die Profis haben  Erfahrung mit der Isolation. Erfahrung mit dem Weltraumflug. Und zumindest den ersten Teil der Reise haben schon alle durchlaufen. Nicht so die Kandidaten von Mars One.

Offline AndiJe

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Re: Mars One
« Antwort #669 am: 26. März 2015, 15:35:11 »
Aber in 8 Jahren kriegt man so ziemlich alles in den Kopf gestopft, was man als Marsbewohner in spe wissen muß. Die Frage ist nur wo und mit welchem Geld wird diese Ausbildung finanziert? Mit der Show schauts derzeit traurig aus. Hoffentlich verklagens den Verleumder bis aufs Blut. Der muss erst mal seine Beweise zeigen. Bin mir sicher, daß der nur Mars One anpatzen wollte.
Der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben, daher geht's ab sofort in die Krabbelstube!

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Offline Sensei

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Re: Mars One
« Antwort #670 am: 26. März 2015, 16:08:25 »
Bei einem Tanzlehrer (deutscher Kandidat unter den Leuten 100) wird es aber tatsächlich schwer im das beizubringen.

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Offline ZeT

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Re: Mars One
« Antwort #671 am: 26. März 2015, 17:00:41 »
Die Profis haben  Erfahrung mit der Isolation.

Häh?

noDestiny

  • Gast
Re: Mars One
« Antwort #672 am: 26. März 2015, 17:11:17 »
Ein ISS-Aufenthalt ist jetzt nicht gerade frei von Isolation von der restlichen Menschheit, oder etwa nicht?

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Offline Sensei

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Re: Mars One
« Antwort #673 am: 26. März 2015, 17:30:38 »
Ich kenn Menschen hier in Hamburg, die sind wesentlich isolierter als die ISS Astronauten  ;)


noDestiny

  • Gast
Re: Mars One
« Antwort #674 am: 26. März 2015, 17:38:06 »
Es ist ja auch eine Frage der Art der Isolation. Der Umgang mit ihr im Weltraum beschränkt sich ja nicht nur darauf mit der sozialen Isolation klar zu kommen, sondern auch mit der Tatsache das Hilfe und lebensfreundliche Umgebung quasi nicht zugänglich sind. Desweiteren der Umgang mit ganz alltäglichen Problemen oder auch fehlender Schwerkraft. Das sind alles Dinge, die wichtig sind für eine Marsmission, und wo es von Vorteil ist als Individuum bereits Erfahrungen damit gesammelt zu haben. Und das können bisher nur Astronauten mit bereits durchgeführten Einsätzen.