Hallo Ihr Lieben,
Als ich die ersten Antworten in diesem Thread gelesen habe, war ich ziemlich erschüttert. Wenn jemand nicht die gleiche Meinung hat wie andere, wird es einfach nicht ernst genommen. Das ist genau wie im Mittelalter. Jemand der damals eine andere Theorie verfolgt hatte, als jene, die das ganze Weltbild bestimmt hatte, ist natürlich gleich als Ketzer angezeigt worden. Damals kamen solche Leute auf einen Scheiterhaufen und wurden verbrannt. Man betrachte nur Galileo Galilei. Er war sehr davon überzeugt, dass die Erde keine Scheibe war, sondern rund. Heute wissen wir dass diese Theorie richtig war. Niemand konnte sich vorstellen, dass dadurch einst das gesamte Weltbild verändert werden würde. Galileo hatte seine Theorie erst widerrufen, aus Angst vor dem Feuer. Doch dann bemerkte er, dass es keinen Sinn gab zu schweigen, und revidierte die Widerrufung. Er wurde verbrannt, doch glücklicherweise überlebte seine Theorie.
Heutzutage, werden die Leute, die eine andere Theorie als die von z.B. A. Einstein, also der "gängigen Theorie" die unser heutiges Weltbild bestimmt; in die geschlossene Psychiatrie gebrachtf. Erkennt jemand die Parallelen? Soll ich es lieber doch meinem Friseur erzählen, oder in diesem FORUM, wo so etwas hingehört? Was haltet ihr davon, wenn es doch anders sein sollte? Was, in die Physik doch anders ist als wir denken? Eine unerschütterliche Theorie, so bombenfest verankert, dass kein Platz für neue Gedanken ist. Mathematisch verstrickt, im vertrauen auf jemanden, der als Kind in Mathematik gerade mal ein "Ausreichend" hatte?
Also für meinen Teil habe ich kein Physik studiert, ich hab kein Doktortitel, kein Professortitel oder so etwas in der Art- kenne mich eigentlich gar nicht aus. Und mein Hirn nutze ich auch nicht mehr als andere Menschen, sonst wäre ich fähig zur Telepathie...
Aber ich habe den Eindruck bzw. die wage Vermutung, dass etwas in dieser Physik wie sie heutzutage angepriesen wird, nicht stimmt. Wahrscheinlich ist das gerade mein Problem, warum ich die Physik einfach nicht so annehmen kann wie Lehrer es versucht hatten mir beizubringen. Hätte ich aber den Durchblick, würde ich wahrscheinlich in der Geschlossenen verweilen dürfen. Da bin ich wirklich froh, beschränkt zu denken. Hier im Forum wäre ja auch kein Platz, darüber zu diskutieren. Zumindest nicht so lange wie es irgendwelche Mitglieder gibt, die meinen, schöne Diskussionen zu unterbinden.
Auf die Gefahr hin, dumme Sprüche zu kassieren hier mal eine Idee der Ahnungslosden der Ahnungslosen:
Was wäre, wenn die Masse bei zunehmender Lichtgeschwindigkeit abnehmen würde statt zunehmen? Was wäre, wenn bei Entstehung des Universums alles umgekehrt lief, sprich anstatt Materie / Antimaterie im Verhältnis 1/1 eben vermehrt Antimaterie im Spiel war? Es heißt doch eigentlich, dass Materie und Antimaterie zusammen den Urknall erzeugten. Was aber, wenn der Urknall überhaupt duch einen Aufhebungsprozess entstanden ist? Wenn Antimaterien vorerst im Überfluss war, die Masse abnahm E= M*C -2 (Nein, irgendwas stimmt mit dem Minuszeichen nicht, das "sitzt" nicht richtig...Hilfe...), dann hätte sich das Universum zusammengezogen wie ein Luftballon, aus dem die Luft heraus wich... Dadurch gerät der Ballon unter Spannung, bevor er sich auf einmal wieder aufbläht. Dadurch, dass Antimaterie die Kraft "umkehrt."
Ich hoffe ihr könnt mir nur ein wenig folgen...