Darf man angesichts dessen etwas besorgt sein oder zählt immer noch "Da oben ist ja soviel Platz" ?
Die Antwort auf die Frage wie _kann_ China eine Satellitenkonstalation über ihrem Raum blocken: Sender jammen, Raketen, Cyberwar,....
Hongyan constellation ... is progressing despite reservations about its viability
...
But the two main problems for this LEO, one is the capital, the other is the business model.”
...
Fahai said China feels the need to start with the constellation to ensure that it has the ability to operate such a network before getting crowded out by competitors. "If we don’t do it, many, many LEO constellations they will put into the sky. There is no room for you,"
...
"In our case, we need to do first, then we consider how to earn money,”
Hier sind ein paar interessante Aussagen zur chinesischen Hongyan-Konstellation
Und wenn man die eigene Konstellation nicht ernst nimmt (und sie vielleicht kein/zu wenig Geld verdient) ... wie ordentlich managt man dann den Verkehr und den De-Orbit? Das wird dann einfach ein Müllhaufen, den man zurücklässt ...
Spectrum experts agree a solution to warehousing
SDA Director Fred Kennedy insists that the answer to the military’s needs for global reliable communications is a “proliferated LEO” constellation [...] Kennedy has proposed developing a proliferated LEO constellation using commercial hardware to connect the military’s ground, naval and air forces, and provide other services like positioning, navigation and timing.Wenn ich das richtig verstanden habe, soll die SDA (Space Development Agency) die Architektur entwerfen, ein Dienstleister sie betreiben und das US-Militär nutzen...
The Kuiper System calls for three “shells” of satellites all at the lower range of low Earth orbits — 590 kilometers, 610 kilometers and 630 kilometers. Due to their proximity to Earth, Amazon predicts dead satellites would naturally deorbit on average between five to seven years.Drei Schalen von Satelliten im Orbit, auf 590, 610 und 630km Höhe. Die niedrigste wäre somit nur 40 Kilometer von der "Schale" für Starlink entfernt...
Starlink wird erstmal einen gewaltigen Vorsprung haben und kann die Preise diktieren.Übrigens auch ein interessanter Punkt, in dem Artikel heißt es, dass selbst alle gegenwärtig ernsthaft geplanten Konstellation zusammen nicht den gesamten Bedarf abdecken können, den die Firmen identifiziert haben wollen. Sprich, wenn Satelliteninternet in abgelegenen bzw ländlichen Gebieten tatsächlich wettbewerbsfähig wird, könnte der Markt groß genug für Kuiper, Starlink, OneWeb und Name vergessen sein...
Aber für Raumstationen wird es richtig gefährlich da oben.
Aber für Raumstationen wird es richtig gefährlich da oben.Kannst Du das irgendwie begründen oder gibt es da eine Quelle für?
Das Hoch+Runter aufgrund von Lebensdauerende von Satelliten würde eher noch zusätzlichen Trafic und zusätzliche Satelliten am Himmel bedeuten, als dass es die Anzahl verringert.Das ist korrekt.
(…………….)zu deiner Annahme, es gibt 2029 nur 1500 Satelliten von den Großkonstellationen im Weltall, gebe ich jetzt eine Grafik aus dem Thread Beeinträchtigung erdgebundener Astronomie (https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=post;quote=470378;topic=17396.0) dazu. Dort kann man gut ablesen, wie sich die Anzahl zusammensetzt.
Aber die Anzahl gleichzeitiger Satelliten im All ist niedriger als die Anzahl aller gestarteter Satelliten. 2029 werden die 1500 Satelliten, welche jetzt gestartet werden (240 Stück sind schon gestartet) bei einer Lebensdauer von 5-6 Jahren nicht mehr im All sein. Somit sollte die Zahl im Video irgendwann auch mal kleiner werden.
(………….)
Ein Schritt zur Sicherung des astronomischen Himmels.
(…….)
Table 1: Satellite-Constellation projects comparison.
Constellation Name n. Satellites Altitude [km] Bands Serv.Start
SpaceX - Starlink (USA) 42,000 1150, 550, 340 Ku, Ka, V 2020
OneWeb (UK) 5,260 1200 Ku 2020
Telesat (CAN) 512 ~1000 Ka 2022
Amazon - Kuiper (USA) 3236 590, 630, 610 ? 2021
Lynk (USA) thousands ? 2023
Facebook (USA) thousands 500-550 ? 2021
Roscosmos (RU) 640 870 ? 2022-2026
Aerospace Sci.Corp. (CHI) 156 ~1000 ? 2022
Kredit: Stefano Gallozzi(1), Marco Scardia(2), Michele Maris(3)
Quelle: https://arxiv.org/pdf/2001.10952.pdf (https://arxiv.org/pdf/2001.10952.pdf)
(…..)
Es gibt 3 Haupt-Zahlen:Die Zahl hatte ich in dem Beitrag dazu geschrieben.
- (…………..)
Welche Zahl wird im Video gezeigt?
Eine Animation von Dan Oltrogge von Analytical Graphics, Inc., hochgeladen am 31.01.2020, die 57.000 geplante Satelliten zeigt, die von 2017 bis 2029 in die Erdumlaufbahn starten. (……….)Hervorhebung von mir.&feature=emb_logo
Hallo Hugo,(…………….)zu deiner Annahme, es gibt 2029 nur 1500 Satelliten von den Großkonstellationen im Weltall, gebe ich jetzt eine Grafik aus dem Thread Beeinträchtigung erdgebundener Astronomie (https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=post;quote=470378;topic=17396.0) dazu. Dort kann man gut ablesen, wie sich die Anzahl zusammensetzt.
Aber die Anzahl gleichzeitiger Satelliten im All ist niedriger als die Anzahl aller gestarteter Satelliten. 2029 werden die 1500 Satelliten, welche jetzt gestartet werden (240 Stück sind schon gestartet) bei einer Lebensdauer von 5-6 Jahren nicht mehr im All sein. Somit sollte die Zahl im Video irgendwann auch mal kleiner werden.
zu deiner Annahme, es gibt 2029 nur 1500 Satelliten von den Großkonstellationen im WeltallHugo hat nicht angenommen, daß bis 2029 nur 1500 Großkonstellations-Sats im Orbit sind.
(………)
PS: Außerdem find ich es besser auf den Ersteller des Videos zu verweisen. Ich wäre mir hier nicht einmal sicher, ob Dave Mosher die Rechte hat dieses Video ungelistet weiter zu verbreiten.
Eine Animation von Dan Oltrogge von Analytical Graphics, Inc., hochgeladen am 31.01.2020, die 57.000 geplante Satelliten zeigt, die von 2017 bis 2029 in die Erdumlaufbahn starten. (……….)Von Dave Mosher wurden alle Angaben zum Hersteller korrekt angeben.
zu deiner Annahme, es gibt 2029 nur 1500 Satelliten von den Großkonstellationen im WeltallHugo hat nicht angenommen, daß bis 2029 nur 1500 Großkonstellations-Sats im Orbit sind.
Er hat gesagt, daß von den 1500 Starlink-Sats, die dieses Jahr gestartet werden, im Jahre 2029 keiner mehr im Orbit ist.
In dem Video sieht es aber so aus, als ob neue Sats einfach immer hinzuaddiert werden, dagegen alte Sats, die nach 5 Jahren deorbiten, aber in der Animation drinbleiben statt zu verschwinden. In dem Falle würde die Animation viel zu viele Sats zeigen.
57.000 geplante Satelliten zeigt, die von 2017 bis 2029 in die Erdumlaufbahn startengenannt wird.
| Name | Anzahl | Höhe |
| Starlink | 7518/1600/2800 | 340/550/1150 |
| OneWeb | 648 | 1200 |
| Amazon Kuiper | 784/1296/1156 | 590/610/630 |
| Sat Revolution | 1024 | 350 |
| China CASC | 320 | 1100 |
| China LuckyStar | 156 | 1000 |
| China Commsat | 800 | 600 |
| China Xinwei | 32 | 600 |
| India AstroTech | 600 | 1400 |
| Boeing | 2956 | 1030 |
| LeoSat | 108 | 1423 |
| Samsung | 4700 | 2000 |
| Yaliny | 135 | 600 |
| Telesat LEO | 117 | 1000 |
Kommerzialisierung trifft es m.E. besser, aber natürlich muss es ein Begriff sein, der das nicht offen ausdrückt.
Zitatnicht sinnvoll dagegen, dass es mehrere konkurrierende Großkonstellationen mit unterschiedlichen technischen Standards für ähnliche oder gleiche Zielmärkte geben soll.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Insb. wenn unterschiedliche Konzepte miteinander wetteifern.
An die Grenze käme Konkurrenz dann zb. beim Wildwuchs von verschiedenen Standarts (wenn die Normung ins Spiel kommen müsste). Aber so weit sind wir hier wohl noch lange nicht :)
Hier ist sicherlich eher die Frage ob die Markt groß genug für Konkurrenz ist. Momentan kann man ja noch nicht von einem eigenen Satelliten Internet Markt reden. Man möchte damit ja quasi Marktanteile des globalen Internet Marktes abziehen, steht demnach in Konkurrenz zu sämtlichen anderen Technologien. (Auch wenn man nur um Teile des Markes konkurrieren will)
Ich denke da ist ein "weniger " an Firmen, die dies versuchen vielleicht sogar ein "mehr"
- Hongyun, which plans 864 satellites and will emphasize service in China's remote regions.
- Hongyan, which plans around 320 satellites, seems to be looking at applications like maritime, aviation, and mobile backhaul service.
- Galaxy Space seems to be focused on 5G backhaul and Internet of things applications.
Es wurde schon lange keine neue Megakonstellation mehr angekündigt, das ändert sich nun aber: https://spacenews.com/megaconstellation-startup-raises-110-million-to-connect-smartphones-via-satellite/ (https://spacenews.com/megaconstellation-startup-raises-110-million-to-connect-smartphones-via-satellite/)Genau diese Firma, AST, will mittels eines SPAC* an die Börse gehen. Man strebt eine Bewertung von 1,8 Milliarden US-Dollar an. Das Unternehemn, das momentan 160 Mitarbeiter hat, plant, gegen Ende 2021 ihren 48 Mio USD teuren zweiten Prototypen zu starten und will in der zweiten Hälfte 2022 die ersten zwanzig operativen Satelliten starten, mit welchen sie dann ab 2023 ihre Dienstleistungen (in Zusammenarbeit mit Vodafone) anbieten könnten. Diese erste Phase soll mittels des Börsengangs nun finanziert werden, für einen Endausbau der Konstellation werden weitere 148 Satelliten und 1,2 Mrd USD benötigt.
Was es von anderen Startups unterscheidet? Zum einen hat man 110 Mio USD eingesammelt und zum anderen hat man das bei strategischen Partnern wie Vodafone und Rakuten getan. AST & Science hat damit insgesamt bereits 128 Mio USD eingesammelt für seine Konstellation, die sich direkt mit Smartphones verbinden können soll. [...]
Viasat hat jetzt die gleiche Business-Strategie wie SES gegen Starlink:
https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/ (https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/)
Man protestiert bei staatllichen Stellen.
Viasat hat jetzt die gleiche Business-Strategie wie SES gegen Starlink:
https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/ (https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/)
Man protestiert bei staatllichen Stellen.
Andere Möglichkeiten bleiben ja nicht mehr.
Die wissen alle das sie bald nicht mehr groß mitspielen dürfen.
Starlink “poses a hazard” to Viasat’s profits, more like it. Stop the sneaky moves, Charlie Ergen!Google-Übersetzung:
Starlink "stellt eine Gefahr" für die Gewinne von Viasat dar. Stoppen Sie die hinterhältigen Bewegungen, Charlie Ergen!
Viasat hat jetzt die gleiche Business-Strategie wie SES gegen Starlink:
https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/ (https://spacenews.com/viasat-asks-fcc-to-perform-environmental-review-of-starlink/)
Man protestiert bei staatllichen Stellen.
Andere Möglichkeiten bleiben ja nicht mehr.
Die wissen alle das sie bald nicht mehr groß mitspielen dürfen.
Musk hat es auch schon kommentiert (aber dabei wohl den Chef von Viasat verwechselt)
https://twitter.com/elonmusk/status/1343880709157474304 (https://twitter.com/elonmusk/status/1343880709157474304)ZitatStarlink “poses a hazard” to Viasat’s profits, more like it. Stop the sneaky moves, Charlie Ergen!Google-Übersetzung:ZitatStarlink "stellt eine Gefahr" für die Gewinne von Viasat dar. Stoppen Sie die hinterhältigen Bewegungen, Charlie Ergen!
Wegen der durchweg günstigeren und leistungsfähigeren Satelliten von Starlink, ihrer größeren Anzahl und der billigeren Starts mit Falcon-9-Raketen dürfte aber keine der alternativen Konstellationen eine große Konkurrenz darstellen
| Höhe in km | Anzahl | Inclination |
| 540 | 1440 | 53.2° |
| 560 | 508 | 97.6° |
| 570 | 720 | 70° |
SpaceX plant auch niedriger zu fliegen und kommt Amazon ins Gehege, die einen niedrigeren Orbit nutzen würden, um SpaceX nicht ins Gehege zu kommen
Die neuen (SpaceX) Orbits sollen folgend aussehen: [...] 540, 560, 570
Kuiper (Amazon) will seine Satelliten in Orbits zwischen 590 und 630 km betreiben.
Amazon - 7,774
Astra - 13,620
Boeing - 5,789
Inmarsat - 198
Intelsat - 216
Hughes - 1,440
OneWeb - 6,372
SpinLaunch - 1,190
Telesat - 1,373
(...)Die süddeutsche Zeitung hat heute morgen einen Artikel veröffentlicht, der Licht ins Dunkel des Unternehmensgeflechts bringt, das hier am Werken ist: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internet-satellitengestuetztes-internet-internetkommunikation-china-liechtenstein-1.5414747 (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internet-satellitengestuetztes-internet-internetkommunikation-china-liechtenstein-1.5414747)
Auf Twitter schreibt jemand, dass es eine Nutzlast der dt. Firma "KLEO Connect" sein könnte, die über den chinesischen Investor GMS finanziert wird(...)
E-Space says space sustainability is “at the heart of its architecture,” pledging to build satellites that “minimize the debris from objects they hit and capture debris they contact to prevent further collisions.”
Wyler declined to put a price tag on E-Space’s constellation, noting that details including exactly how it will “entrain” debris have not been finalized.
Satellite tethers are part of a “variety of solution sets” that E-Space is considering to improve space sustainability.
“You could put out foam, you could put out nets — it turns out that once you start thinking about finding this solution, there’s probably a variety of ways of accomplishing that solution,” he said.
Leider werden die Anführungszeichen bei der Überschrift an "sustainable" nicht mit in die URL übernommen ;)
Ach herje, erzählt Herr Wyler hier was zusammen. Ich wäre eher daran interessiert, in welche Höhe diese Satelliten ausgebracht werden sollen.ZitatE-Space says space sustainability is “at the heart of its architecture,” pledging to build satellites that “minimize the debris from objects they hit and capture debris they contact to prevent further collisions.”
Wyler declined to put a price tag on E-Space’s constellation, noting that details including exactly how it will “entrain” debris have not been finalized.
Satellite tethers are part of a “variety of solution sets” that E-Space is considering to improve space sustainability.
“You could put out foam, you could put out nets — it turns out that once you start thinking about finding this solution, there’s probably a variety of ways of accomplishing that solution,” he said.
::)
Naja, vertikaler Abstand von 5-8 km reicht meistens schon. Da bekommt man schon einige Orbits hin und muss nicht bis auf 2000+ km gehen.
Trotzdem sieht es für mich eher nach einem "Land-Grab" aus. Erst einmal viel versprechen. Und später ausprobieren wie man was überhaupt umsetzen kann.
Nachdem bei Starlink 50k vermutlich auf Dauer kommen werden sind 300k auch nicht technisch unmöglich.Folgend ein Überblick über die Anzahl an Starlink-Satelliten heute:
Sollte ich richtig liegen, wäre es langsam aber mal Zeit, dafür Regelungen zu finden, ehe tausende Sats auf irgendwelchen selbtsgewählten Orbits unterwegs sind.
Also würde es gegen keine Regel verstoßen, wenn ein Russisch/Chinesisch/Indisches Projekt die gleichen Frequenzen und Flugbahnen benutzt als Starlink.Die Frequenzen werden Global von einer UN Organisation vergeben, bei den Orbits gibt es meines Wissens so etwas nicht, in wie weit nationale Behörden hier vorgaben machen weis ich nicht. Was auf Grundlage internationaler Vereinbarungen für die Starterlaubnis notwendig ist, ist ein Konzept zur vermeidung von Schrott im Orbit.
Der im Januar von RocketLab im Auftrag von OHB gestartete Satellit hatte damals ja einige Fragen aufgeworfen:(...)Die süddeutsche Zeitung hat heute morgen einen Artikel veröffentlicht, der Licht ins Dunkel des Unternehmensgeflechts bringt, das hier am Werken ist: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internet-satellitengestuetztes-internet-internetkommunikation-china-liechtenstein-1.5414747 (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internet-satellitengestuetztes-internet-internetkommunikation-china-liechtenstein-1.5414747)
Auf Twitter schreibt jemand, dass es eine Nutzlast der dt. Firma "KLEO Connect" sein könnte, die über den chinesischen Investor GMS finanziert wird(...)
Demnach ist jetzt eine Liechtensteiner Briefkastenfirma zentraler Bestandteil des Firmengeflechts, das an einer Internetkonstellation arbeitet. Dominiert wird das Ganze demnach von staatlich kontrollierten volksrepublikanisch-chinesischen Unternehmen (die auch die Starts und Satelliten einbringen, sprich, made in China) , aber auch deutsche Investoren sind mit an Bord....
Lesenswerter Artikel, der auch endlich Hintergründe zu KLEOS Connect liefert....
Achtung Meinung: Ganz ehrlich, ich hoffe, dieses Projekt scheitert :-X
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| (https://images.raumfahrer.net/up079723.png) | (https://images.raumfahrer.net/up079724.png) | - |
Aber ich glaube bei der Jilin-Konstellation belassen wir es besser bei der Aussage "mittelgroße SSO-Konstellation" :)Da bin ich dafür.
Ich habe eine Übersicht über alle aktiv gehaltenen Großkonstellationen erstellt.Tolle Übersicht! Ein bischen vermisse ich da noch die Angabe, wieviele Sats sich gerade jeweils in dem jeweiligen Orbit befinden, damit man eine bessere Vorstellung hat, wie kompakt die jeweiligen Konstellationen die Orbits nutzen.
Tolle Übersicht!Danke. :-)
Ein bischen vermisse ich da noch die Angabe, wieviele Sats sich gerade jeweils in dem jeweiligen Orbit befinden, damit man eine bessere Vorstellung hat, wie kompakt die jeweiligen Konstellationen die Orbits nutzen.Die Idee finde ich sehr gut. Ich denke, das lässt sich einbauen. Es kommt auf die Todo-Liste.
Das mit den 600km/11 Jahren ist ein interessanter Ansatz. Allerdings kann man das wohl so pauschal nicht sagen, denn dann hätte Hubble schon vor ein paar Jahren verglühen müssen. Es hängt wohl auch vom Verhältnis Angriffsfläche/Masse ab.Ja das stimmt. Dazu scheint noch ein weiterer Faktor zu kommen. Für die Starlinks veröffentliche ich ein Diagramm über die Verglühdauer. Es gibt selbst da schnellere und langsamere Satelliten. Ich kann hier nur raten... aber ob das etwas mit der Ausrichtung der Satelliten zu tun hat? Ich habe auch mal etwas gelesen, dass sich Anbieter Gedanken darüber machen, ob und wie Solarzellen ausgerichtet werden. Immer zur Sonne für die beste Energieausbeute, oder immer mit der Flugbahn, um möglichst wenig zu bremsen.
Würde man übrigens Hubbles Bahn wieder wie 2009 auf 570km anheben, dann würde es sich am oberen Ende der Starlink-Konstellation befinden, und diese nach und nach wieder nach unten durchwandern.Jep, die Gefahr besteht. Ich wünsche mir, dass man das macht. Und falls man den Orbit anhebt, wäre es nicht besser dann ein kleines Ionentriebwerk mitzunehmen, sodass die Umlaufbahn langzeitstabil bleibt? Aber die Frage ist: Wer bezahlt das?
Die Idee finde ich sehr gut. Ich denke, das lässt sich einbauen. Es kommt auf die Todo-Liste.Prima! :)
Ich habe auch mal etwas gelesen, dass sich Anbieter Gedanken darüber machen, ob und wie Solarzellen ausgerichtet werden. Immer zur Sonne für die beste Energieausbeute, oder immer mit der Flugbahn, um möglichst wenig zu bremsen.Ich kenne das jedenfalls von der ISS, die im Erdschatten die Solarpanele "aerodynamisch anlegt" und auf der Sonnenseite sie optimal zur Sonne hin ausrichtet. Zumindest wurde das mal so gemacht, kann sein, daß es mittlerweile wieder anders ist.
| (https://images.raumfahrer.net/up079756.png) | (https://images.raumfahrer.net/up079757.png) | (https://images.raumfahrer.net/up079758.png) |