Weißt du was, Araya? Wir haben inzwischen verstanden, dass du Präsident Obama nicht leiden kannst. Es ist also wirklich nicht notwendig, dass du in jedem Beitrag auf ihm herum prügelst.
Was hat das aber mit einer Diskussion über die künftige Strategie der bemannten US Raumfahrt zu tun? Und wollen wir nicht vergssen, dass es die Republikaner unter Präsident Bush gewesen sind, die den Karren gegn die Wand gefahren haben. Es reicht nämlich nicht, ein tolles Programm zu verkünden und es danach nicht zu finanzieren. Jetzt legen sich die USA vielleicht ein Programm zu, dass keine gloriosen Ziele hat, aber dafür finanziert ist. Wenn das so ist, was ist dann besser? Glorreich in die Sackgasse oder langsam in die Zukunft?
Eine Aufgabe der bemannten Raumfahrt kann ich jedenfalls nicht erkennen. Die US-Politik wird es auf Dauer nicht akzeptieren können, den Weltraum den Russen und Chinesen zu überlassen.
Hätte es Obama nicht gegeben oder hätte er nicht so entschieden so hätten wir immerhin eine Strategie, auch sprach ich nicht davon dass ich Obama nicht leiden kann. Aber ja ich kann Obama aus gutem Grund wie nun die Mehrheit der Amerikaner auch, nicht mehr leiden.
Aber zum Thema:
Die zukünftige Strategie der Amerikanischen Raumfahrt bleibt eng, wenn nicht entscheidend mit der Person Obama verbunden. ja sie wird sich in der Auseinandersetzung zwischen Obama und den Kongress entscheiden. Wir können erst von einer Strategie reden wenn es eine gibt, momentan gibt es aber nur die Constellation Strategie und Obamas nicht Strategie, ich bin daran nicht schuld, ich habe Obama auch nicht gewählt aber es ist nun so geschehen wie es geschah.
Es mag sein das Obama in Europa sehr viele Fans hat und das dieser Mann bei vielen Menschen Hoffnung geweckt hat, aber es bleibt eben trotzdem Fakt das Obamas Pläne eben keine Strategie sondern höchstens das Ende der Strategie bedeuten.
Wir könne nun nur das Beste hoffen und das Beste ist eben das Obama scheitert, daher habe ich die Situation und den Hintergrund beleuchtet und somit die Chancen zu retten was zu retten ist. Anstatt das was ich schreibe alls eine Beleidigung gegen dein, der wie ich vermute dein Idol ist, solltest du lieber drüber nachdenken wieso ich das überhaupt schreiben muss?
Hätte Obama, das Ende der Mondlandung verkündet aber dafür eine tragfähige Strategie präsentiert eine mit einem Ziel und mit einem Sinn, so würde ich sicherlich nicht über die Hintergründe Obamas zu dieser Entscheidung und Chancen ihn zu aufzuhalten schreiben. Denn Obama hat keine Vision präsentiert die man diskutieren könnte und Obama hat eben Constellation getötet und nicht der böse Busch und wie ich sehe sind sehr viele Leute in Congress derselben Meinung wie ich. Sonst würden sie ihm keinen überparteilichen Widerstand entgegensetzen, ja überparteilich in einer Zeit in dem man sich sonst in den USA mit der Gegenseite über nichts einigen kann.
Was nun den Versuch der Schuldabwälzung von den "Messias" Obama auf den Teufel Busch angeht, so gebe ich folgendes zu bedenken. Busch hat Constellation in Auftrag gegeben und immerhin finanziert und unterstützt wen auch nicht genügend um in Zeitplan zu bleiben, aber Obama hat Constellation ohne Alternative und die Betonung liegt auf Alternative getötet. Das ist ebenfalls Fakt !
Denn als Obama in Amt kam, hätte Obama doch Constellation wäre er ein besserer Mann gewesen als Busch doch finanzieren können und ich hätte ihn dann beim nächsten mahl auch gewählt bzw. würde wenigstens kein böses Wort über ihn verlieren weil es keinen Grund dazu gäbe. Aber Obama hat nun mahl anders Entschieden und so stecken wir nun in diesen Schlamassel und klammern uns an Strohhalme der Hoffnung.