Klimawandel

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Re: Klimawandel
« Antwort #875 am: 30. Juni 2023, 00:27:49 »
Danke für die Analyse, Hugo!

Re: Klimawandel
« Antwort #876 am: 30. Juni 2023, 11:00:32 »
Ja, danke.

Offline Hugo

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Re: Klimawandel
« Antwort #877 am: 01. Juli 2023, 12:47:37 »

Re: Klimawandel
« Antwort #878 am: 02. Juli 2023, 07:14:58 »
Toll, danke!

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #879 am: 02. Juli 2023, 17:08:04 »
Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber man konnte heute den Effekt sehen, auf den Forschende des PIK schon früher hingewiesen haben, nämlich, dass sich der Jetstream vor der Küste Europas aufspaltet und im Wesentlichen nördlich und südlich von Südeuropa verläuft. Dadurch kann sich über Spanien, Portugal, Südfrankreich und Norditalien ein stabiles Hoch ausbilden, das für entsprechned Trockenheit sorgt und andererseits den Jetstream über der entsprechenden Region noch weiter schwächt. Das ist einer der vielen Rückkopplungsprozesse, die erst allmählich erkannt und verstanden werden.

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #880 am: 22. Juli 2023, 10:55:46 »
Universität Bern: Wie Humboldt die Klimaforschung begründete

Alexander von Humboldt war ein Pionier der Klimaforschung. Auf seinen Reisen nach Amerika (1799–1804) und Asien (1829) führte er meteorologische Messungen durch, mit denen er ein modernes, ganzheitliches Modell des Erdklimas entwickelte. Humboldt hat damit die vergleichende Klimatologie begründet. Nun wurden Humboldts Klima-Schriften an der Universität Bern gesammelt und herausgegeben, kommentiert aus wissensgeschichtlicher und klimatologischer Perspektive. Eine Medienmitteilung der Universität Bern.


Humboldts «Tableau physique des Andes» als klimatologisches Diagramm Quelle: «Tableau physique des Andes» zu Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland, Essai sur la Géographie des Plantes accompagné d’un tableau physique des régions équinoxiales, Paris, Tübingen: F. Schoell und J. G. Cotta 1807. (Bild: zvg)

Weiter in der Medienmitteilung der Universität Bern  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #881 am: 02. August 2023, 10:08:18 »
Copernicus-Daten: Juli 2023 der heißeste Monat seit Aufzeichnung

Die vom EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bereitgestellten Daten zeigen, dass der Juli 2023 der weltweit heißeste Monat seit Aufzeichnung wird. Eine Pressemitteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland.



Weiter in der Pressemitteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #882 am: 13. August 2023, 15:10:36 »
"Könnte ein künstliches Abdunkeln der Sonne die Eisschmelze verhindern?

Mit Methoden des sogenannten Geoengineering könnte das Klima theoretisch künstlich beeinflusst und abgekühlt werden. Berner Forschende haben nun untersucht, ob man mit einer künstlichen «Abdunkelung der Sonne» das Abschmelzen des westantarktischen Eisschildes verhindern könnte. Die Resultate zeigen, dass die künstliche Beeinflussung nicht ohne Dekarbonisierung auskommt und hohe Risiken mit sich bringt. Eine Medienmitteilung der Universität Bern."



Temperaturänderungen in der Antarktis und Antarktischer Masseverlust in verschiedenen Klima- und Geoengineering- Szenarien: Abbildung A zeigt Veränderungen der Antarktischen Oberflächentemperatur im Szenario RCP8.5 (dies entspricht einem einem kompletten Versagen der Klimapolitik) sowie dem Geoengineering-Szenario SRM85-80 (Beginn der SRM-Massnahmen im Jahre 2080). Abbildungen B/C zeigen die korrespondierende Veränderung der Eismächtigkeit (Höhe des Eises, rot bedeutet Eisverlust, blau Eiswachstum) und den Rückzug des Eises (Gründungslinie) in den Szenarien RCP8.5 und SRM85-80. Die grauen Gebiete zeigen Flächen in welchem das Eis komplett verloren gegangen ist, die Ozeantemperatur ist ebenfalls angegeben. Um die Temperatur mittels SRM in RCP8.5 dauerhaft zu stabilisieren müsste jährlich 2-3 mal so viel Schwefeldioxid in die Stratosphäre eingebracht werden als durch die Eruption des Vulkan Pinatubo im Jahre 1991 – dem zweitgrössten Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts, in dessen Folge die globale Durchschnittstemperatur während rund eines Jahres um etwa 0.5 Grad Celsius sank. (Bild: zvg)

Weiter in der Medienmitteilung der Uni Bern:
https://www.raumfahrer.net/koennte-ein-kuenstliches-abdunkeln-der-sonne-die-eisschmelze-verhindern/

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline double-p

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Re: Klimawandel
« Antwort #883 am: 13. August 2023, 15:53:32 »
Man hat redlich viel Aufwand reingesteckt, damit man weniger Schwefeldioxid in die Umwelt blaesst - und dann sowas?  :###..

Re: Klimawandel
« Antwort #884 am: 14. August 2023, 10:31:46 »
Wie groß müsste denn ein Solarpanel am L1 sein um die Einstrahlung sagen wir um 1% zu verringern?

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Online Nitro

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Re: Klimawandel
« Antwort #885 am: 14. August 2023, 12:24:24 »
Wie groß müsste denn ein Solarpanel am L1 sein um die Einstrahlung sagen wir um 1% zu verringern?

Wahrscheinlich so groß, dass es wirtschaftlich günstiger, weniger aufwendig und risikoarmer wäre auf der Welt genügend CO2 Absorber aufzustellen.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #886 am: 14. August 2023, 16:29:29 »
Wie groß müsste denn ein Solarpanel am L1 sein um die Einstrahlung sagen wir um 1% zu verringern?

Der zusätzliche Strahlungsantrieb durch die Klimagase liegt in der Größenordnung von ca. 1 W/qm, macht also etwa 0,1 % der solaren Einstrahlung aus. Man müsste also einen entsprechend großen Schatten erzeugen, d. h. etwa 100.000 qkm.

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #887 am: 14. August 2023, 16:58:42 »
Wie groß müsste denn ein Solarpanel am L1 sein um die Einstrahlung sagen wir um 1% zu verringern?

Wahrscheinlich so groß, dass es wirtschaftlich günstiger, weniger aufwendig und risikoarmer wäre auf der Welt genügend CO2 Absorber aufzustellen.

Allerdings macht das nur Sinn, wenn die Energieversorgung regenerativ erfolgt, zusätzlich zu dem steigenden Stromverbrauch durch E.-Fahrzeuge, -Heizungen, -Wasserstofferzeugung usw. sehe ich das für die nächsten Jahrzehnte nicht. Da die Effektivität des Verfahrens bei ca. 2/3 liegt, würde man beim heutigen Energiemix für jede Tonne aus der Luft entnommenem CO2 nochmal wieder ca. 200 kg zusätzlich erzeugen.

Das ist also etwas für die Zukunft, und das Methan als aktuell kritischeres Gas läßt sich damit sowieso nicht entfernen. Das einzige, was jetzt hilft, ist eine drastische Reduzierung der Klimagas-Produktion.

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #888 am: 14. August 2023, 17:16:00 »
Zu der Berner Studie (s. o. # 882):

Die Studie konzentriert sich auf die Auswirkungen für die Antarktis, genauer dem aktuell beginnenden Abrutschen von Teilen des Westantarktischen Schildes und kommt zum Ergebnis, dass dieser Vorgang durch das Impfen der Stratosphäre mit SO2 nur verzögert, aber nicht verhindert werden kann. Das wäre nur durch eine CO2-Reduzierung möglich.

Hier eine grobe Abschätzung (wer sich mit der Fliegerei auskennt, bitte korrigieren):

Beim Pinatubo-Ausbruch 1991 wurden ca. 17 Mt SO2 bis in eine Höhe von über 30 km in die Stratosphäre geblasen. Für den angestrebten Effekt bräuchte man also rund 50 Mt.

Ein militärisches Tankflugzeug kann ca. 100 t bis in eine Höhe von 12 – 15 km bringen. Erforderlich ist aber die doppelte Gipfelhöhe, damit das SO2 nicht sofort wieder ausgewaschen wird. In dieser Höhe verbleibt das SO2 dann etwa ein Jahr wobei es in Verbindung mit Wasser zu Schwefelsäure oxidiert wird.

Man muss also zunächst mal Flugzeuge und Motoren konstruieren, die eine Nutzlast von ca. 50 t in diese Höhe bringen könnten. Damit werden ca. 1 Mio. Flüge jedes Jahr, bzw. 3.000 pro Tag erforderlich.

Wenn man dieses Programm erstmal gestartet hat, muss man es konsequent für min. 250 Jahre (ca. doppelte Halbwertszeit der Verweildauer des CO2 in der Atmosphäre) durchziehen. Falls man es unterbricht, würde die Temperatur sofort, d.h. innerhalb weniger Jahre um diese 1,5° wieder ansteigen.

Die Flugzeuge sind jeweils einige Stunden unterwegs, um die richtige Luftströmung zu erreichen, man kann also mit maximal 1 – 2 Starts pro Tag rechnen und benötigt also ca. 2.500 Flugzeuge. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren, aber einer abnehmenden Startrate, müsste man etwa 25.000 Flugzeuge bauen. Bei einem Stückpreis von 100 Mio. € kosten die zusammen etwa 2.500 Mrd. €.

Bei einem Kerosin-Preis von 50 ct/l bedeutet das ca. 20 Mrd. € pro Jahr. Dazu kommt das Bodensegment mit Wartungskosten, Personal usw. Der CO2-Ausstoß liegt dabei mit ca. 100 Mio. t in der Größenordnung von ca. 1 % der jährlichen weltweiten anthropogenen Abgase.

Das ist halt der Preis dafür, dass wir so weitermachen könnten wie bisher, ist aber immerhin kalkulierbar.

In dem o a. Artikel werden aber eine Reihe von Risiken benannt, die mit diesem Experiment verbunden sind, ich würde noch eines hinzufügen:

Die Staaten, die es sich leisten können, an dem Projekt mitzuarbeiten werden natürlich versuchen, für das eigene Land möglichst optimale Ergebnisse zu bekommen, also nicht nur einen Abkühleffekt, sondern beispielsweise auch die Beeinflussung von H-/T-Druckgebieten, ohne Rücksicht auf den ärmeren Rest der Welt.

Einer der Autoren der Berner Studie kommt daher zum Ergebnis (s. o.):

«Geoengineering wäre ein weiteres globales Experiment und ein potenziell gefährlicher Eingriff der Menschen in das Klimasystem, was gemäss Artikel 2 der UNO-Klimarahmenkonvention auf jeden Fall verhindert werden sollte.»

In den letzten Jahrzehnten sind bereits einige alternative Konzepte entwickelt worden, bspw. hat der Nobelpreisträger (Chemie) P. Crutzen 2006 vorgeschlagen, Heißluftballone mit einer Ladung Schwefel in die Stratosphäre zu starten und den Schwefel (inkl. Ballon) dort abzufackeln. Nach seinen Berechnungen würde das nur etwa 25 – 50 Mrd. $ pro Jahr kosten, sollte aber nur als absolute Notmaßnahme gelten, wenn es nicht gelingt, den CO2-Ausstoß wirksam zu reduzieren.

...... nachträglich:

Im Spiegel hat St. Rahmstorf einen "Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung" (1/2020) geschrieben:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-woher-die-gewaltige-energie-der-erderhitzung-stammt-a-692ebf01-faf1-4ffe-828a-16493d24715b

Offline Hugo

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Re: Klimawandel
« Antwort #889 am: 14. August 2023, 20:25:58 »
Wie groß müsste denn ein Solarpanel am L1 sein um die Einstrahlung sagen wir um 1% zu verringern?

L1 ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, die Sonne 150 Millionen. Also ist L1 quasi direkt vor der Erde. Ich denke, hier kann man die minimalen Ungenauigkeiten durch schräg einfallendes Licht ignorieren. Somit muss ein Solarpanel am L1 1 % so groß sein wie die Erdoberfläche, um 1 % der Sonne abzuschirmen.

Die Erde hat einen Radius von 6.371 km. Die Fläche (2-Dimensional) ist somit A=pi*r² mit 127 Millionen Quadratkilometer gar nicht mal so klein. Davon 1% wären immer noch stolze 1,3 Millionen Quadratkilometer. Geht man mal davon aus, dass ein Satellit ein Solarpanel von 20 mal 20 Metern tragen könnte, dann waren das nur 0,004 0,0004 km². Natürlich bräuchte der Satellit auch noch einen Antrieb, einen Computer, Treibstoff, usw. Dann bräuchte man 3,2 Milliarden Satelliten. Wenn man sagt, eine Rakete könnte 30 Stück davon zum L1 bringen, dann bräuchte man 106 Millionen Raketenstarts. Wenn man jeden Tag eine Rakete starten würde, dann bräuchte man 291 millionen tausend Jahre.

Ich glaube, das wird so schnell nichts werden.


Edit: 2x Zahlen korrigiert. Thx @ rok für den Hinweis
« Letzte Änderung: 14. August 2023, 21:32:13 von Hugo »

Offline trallala

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Re: Klimawandel
« Antwort #890 am: 14. August 2023, 21:17:06 »
Das sind doch mal wieder ein paar schöne Beispiele, die die Dimensionen von Geoengineering verdeutlichen. Reparieren ist wie immer deutlich schwieriger als kaput machen. Und die Erde zu reparieren ist halt so unglaublich aufwendig, das halt nur "nicht kaput machen" bleibt.

Das ist die einzige Möglichkeit.

Heute schon was dafür getan?  ;)

Re: Klimawandel
« Antwort #891 am: 15. August 2023, 07:57:15 »
Na klar, zelten und wandern...

Re: Klimawandel
« Antwort #892 am: 16. September 2023, 16:42:12 »
Vielleicht ne “gute” Meldung. Kalifornien verklagt jetzt auch die Ölindustrie:

https://de.dayfr.com/trends/amp/778659

Re: Klimawandel
« Antwort #893 am: 16. September 2023, 21:00:36 »
Soll das Humor sein:"Der amerikanische Staat wirft Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhillips und Chevron vor, die Auswirkungen fossiler Brennstoffe auf das Klima minimiert zu haben."

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Offline errsu

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Re: Klimawandel
« Antwort #894 am: 16. September 2023, 21:20:04 »
Soll das Humor sein:"Der amerikanische Staat wirft Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhillips und Chevron vor, die Auswirkungen fossiler Brennstoffe auf das Klima minimiert zu haben."

Ist vielleicht 'ne KI Übersetzung? "playing down" -> "minimieren".  8-D

/errsu

Offline Hugo

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Re: Klimawandel
« Antwort #895 am: 16. September 2023, 22:26:22 »
"heruntergespielt" dürfte eine passendere Übersetzung sein.

RTN

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Re: Klimawandel
« Antwort #896 am: 17. September 2023, 00:21:05 »
"heruntergespielt" dürfte eine passendere Übersetzung sein.
Definitiv.

Re: Klimawandel
« Antwort #897 am: 17. September 2023, 07:53:11 »
Das ist ja was für "Raumfahrt mal nicht ganz so ernst". Wenn es nicht eigentlich noch viel ernster wäre.
Seit Apollo und Star Trek Classic Astronomie, Raumfahrt und SciFi-Fan.

TWR genügt als Anrede

RTN

  • Gast
Re: Klimawandel
« Antwort #898 am: 22. September 2023, 01:06:57 »
Hochschule Mannheim:

"Physikalischen Kolloquium: Messung aus dem Weltraum - Dem Luftschadstoff NO2 auf der Spur"

8. November 2023 17:15 Uhr

vor Ort und online

https://www.hs-mannheim.de/einzelansicht-termine/physikalischen-kolloquium-messung-aus-dem-weltraum-dem-luftschadstoff-no2-auf-der-spur.html

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #899 am: 31. Oktober 2023, 19:05:35 »
JGU: Ändert sich der Jetstream?

Forschende der JGU analysieren den Jetstream und untersuchen, wie sich Änderungen auf mögliche Wetterextreme in Europa auswirken. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.


Windgeschwindigkeit und Stromlinien in einer Höhe von etwa zehn Kilometern zu Beginn einer Hitzewelle in Westeuropa (23. August 2016) (Grafik: Georgios Fragkoulidis)

Weiter in der Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James