RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #225 am: 16. Dezember 2018, 11:22:06 »
Rocket Lab scheint nun wirklich in Fahrt zu kommen.
Nun wurden zwei Electron in monatlichem Abstand gestartet.
Was noch fehlt, ist eine wirklich "große" Nutzlast. Bis jetzt wurden nur Cubesats befördert.

Offline Axel_F

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #226 am: 01. März 2019, 16:15:51 »
RocketLab kommt mit dem Bau ihres zweiten Startplatzes LZ-2 auf Wallops Island (direkt neben Northrop Grummans Antares-Startplatz) gut voran:


Neben der Startrampe soll es eine Integrations und Kontrollgebäude geben in der mehrere Electrons für den Start vorbereitet werden können.

Quelle: https://twitter.com/RocketLab/status/1101229751581044741
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #228 am: 09. April 2019, 06:49:10 »
Dort steht aber nicht Kickstufe, sondern Satellitenplattform:

Zitat
Rocket Lab now delivers an all-inclusive spacecraft build and launch service ... the in-house designed and built Photon satellite platform ... an advanced and planned evolution of the Rocket Lab Kick Stage ... Photon can support missions with up to a five year on-orbit life span.

Ist dann noch eine weitere Nutzlast "oben drauf"? Oder ersetzt die in Pohton eingebaute Nutzlast alles (das vermute ich)? Und funktioniert Photon noch als Curie-Stufe (zuerst) und als Photon-Platform (danach)? Ist da genug Platz, um Stufentreibstoff und Satellitennutzlast unterzubringen? Oder muss man dann bei der Leistung der Kickstufe Abstriche machen?
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Offline Kryo

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #229 am: 09. April 2019, 07:57:43 »
Es ist Kickstufe und Platform in einem. Da es Teile der oder des Satelliten ersetzt, wird man bei der Payload keine Abstriche machen müssen, außer man kombiniert es mit Payloads, die selbstständig operieren werden.
Scheinbar müssen die Kunden dann nur noch ihre Instrumente und Software dafür liefern. Es kombiniert Satellitenplatform mit Kickstufe, was an sich ziemlich clever ist. Es wird nicht für jeden Fall optimal sein, aber für einige schon.

Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #230 am: 09. April 2019, 08:09:12 »
Das passt quasi für alle, die nur eine "Elektronikbox" in den Orbit bringen möchten. Für Missionen, die Sensoren oder Mechanismen betreiben, wird das wahrscheinlich nicht funktionieren.
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #231 am: 10. April 2019, 00:07:27 »
Das sind Solarzellen.
https://twitter.com/lorengrush/status/1115713662453522432
Die Lageregelung dürften auch Gyros übernehmen ::) ?
Da sind noch 2 Dreierdüsen.  :)

https://twitter.com/Peter_J_Beck/status/1115726190784864256
170kg Payload.
1kw Spitzenleistung.
1 Terabyte Speicher.
usw.

Eine tolle Plattform!
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Offline roger50

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #232 am: 14. April 2019, 16:26:51 »
Wie weiter oben bereits geschrieben, baut RocketLab im Wallops SLC sein zweites Startzentrum. Inzwischen nimmt die Startrampe bereits Formen an:


https://twitter.com/Peter_J_Beck/status/1117169865733705728

Gruß
roger50

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Offline Sensei

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #233 am: 14. April 2019, 17:51:34 »
Wie klein und einfach das ausschaut - Selbst ein Fundament eines Hauses sieht da komplexer aus  :) (rein positiv gemeint. Es ist gut, wenn Weltraumtechnik günstig wird.)


Mit (bis zu) 170 kg kann man heutzutage schon extrem viel anfangen. Das ist eine schöne Option für zukünftige Nutzer.

15062018

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #234 am: 04. Mai 2019, 22:12:12 »
Weiß jemand, Wie hoch der Brennkammerdruck des Rutherford Triebwerk ist? 

Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #235 am: 05. Mai 2019, 11:41:08 »
Es ist interessant zu sehen, welchen Kundenkreis sich Rocket Lab inzwischen aufgebaut.
Neben der NASA nun auch das amerikanische Verteidigungsministerium mit verschiedenen Abteilungen.
Ich bewerte die wirtschaftliche Zukunft von Rocket Lab sehr positiv.

Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #236 am: 23. Mai 2019, 11:45:36 »
Bei SN gibt es dieses Zitat von RocketLab:

The firm’s “entire emphasis is on flight cadence,” Bonin said. Once the Wallops site is operating, Rocket Lab plans to conduct launches every two weeks. “Our eventual goal is to get to a launch cadence of about 72 hours,” he added.

Alle 72 Stunden ein Start (möglich) als Betriebsziel für die eigenen Prozesse ...

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Offline TWiX

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #237 am: 20. Juli 2019, 08:46:14 »
Rocketlab hat sein hundertstes Triebwerk Anfang Juli gefertigt:  https://spacenews.com/rocket-lab-hits-engine-production-milestone-as-next-electron-launch-approaches/
Die Firma erwartet zudem, über das kommende Jahr 200 Triebwerke (genug für 20 Raketen) zu produzieren und will dazu weitere 3-D-Drucker kaufen. Ferner möchte man das Test- und Checkout-Procedere weiter automatisieren. Oh, und der Erststart von Wallops ist ins nächste Jahr gerutscht.
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #238 am: 31. Juli 2019, 01:39:33 »
Da bin ich ja mal gespannt.

Zitat
Peter Beck@Peter_J_Beck·
Excited to be @SmallSat next week where we are going to announce the next major step in Rocket Lab’s future.....look out for the livestream!
https://twitter.com/Peter_J_Beck/status/1156324136894914560

Da wirds nen Livestream vom SmallSat Event geben.
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #239 am: 06. August 2019, 20:24:15 »
In ca. 3h wird Peter Beck eine Ankündigung geben.
https://twitter.com/RocketLab/status/1158757324384698369


https://www.youtube.com/watch?v=joONWIGtcdY

Edit:
Rocket Lab Chillout läuft schon mal.  :)
« Letzte Änderung: 06. August 2019, 23:59:32 von Duncan Idaho »
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #240 am: 07. August 2019, 00:03:56 »
Geht los!

---> Wiederverwendung.

Aber er, mit Fallschirmen und Hubschraubern.

 8)

Das Problem ist der Wiedereintritt sagt er.
Das einsammeln mit der Hubschrauber sieht er als leichtere Aufgabe.

Kurzfassung:
https://twitter.com/RocketLab/status/1158866360778121216

Screenshot:

https://twitter.com/Erdayastronaut/status/1158864709937971201

Das freut mich, mit RocketLab wirds nicht langweilig.
Testen, testen, testen. Bin gespannt.  :D

Artikel:
https://www.rocketlabusa.com/news/updates/rocket-lab-announces-reusability-plans-for-electron-rocket/
Zitat
Die Arbeiten am Wiederverwendungsprogramm Electron der ersten Stufe von Rocket Lab begannen Ende 2018, am Ende des ersten Jahres der Orbitalstarts des Unternehmens. Der Plan zur Wiederverwendung der ersten Stufe von Electron wird in zwei Phasen umgesetzt. In der ersten Phase wird Rocket Lab versuchen, eine vollständige Elektronen-Erststufe aus dem ozeanischen Downrange des Launch Complex 1 zu gewinnen und zur Wiederherstellung an den Produktionskomplex von Rocket Lab zurückzuschicken. In der zweiten Phase wird die erste Stufe von Electron mit dem Hubschrauber in der Luft eingefangen, bevor die Stufe zum Startkomplex 1 zurücktransportiert wird, wo sie überholt und wieder gestartet wird. Rocket Lab plant, im kommenden Jahr Versuche zur Wiederherstellung der ersten Stufe zu beginnen. 

Übersetzt + www.DeepL.com/Translator
« Letzte Änderung: 07. August 2019, 02:37:51 von Duncan Idaho »
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Offline TWiX

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #241 am: 09. August 2019, 19:01:54 »
Interessant finde ich übrigens die Motivation für Wiederverwendung:
Zitat
Peter Beck, chief executive of Rocket Lab, said in an interview that the goal of this effort is not to reduce launch prices but instead increase the company’s launch rate without having to expand its factory. “At the moment we just can’t build enough rockets,” he said. The company’s factory current produces one Electron every 30 days. “We need to get that down to one a week.”
Man mochte nicht billiger werden, sondern die Produktion damit erhöhen; In der gegenwärtigen Fabrik kann eine Rakete alle dreißig Tage gebaut werden und Beck möchte die Kadenz an Starts auf eine pro Woche drücken. Und um die Montage nicht vergrößern zu müssen eben Wiederverwertung. Bin überrascht, dass Rocketlab, die ja den Markt mittlerweile einigermaßen kennen sollten, davon ausgeht, dass es so einen großen bedarf gibt...
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Offline Makemake

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #242 am: 09. August 2019, 22:01:13 »
Anders herum gesehen habe ich es auch so verstanden: bei einem Small Launch Vehicle lohnt sich die Wiederverwendung aus Kostengründen nicht. Wenn man nun aber die Produktionskapazität mit einbezieht, dann doch.

Offline TWiX

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #243 am: 29. September 2019, 14:35:23 »
Es würde zwar auch in den Thread zu den Electron-Trägerstarts passen, aber da der Beitrag auch einige allgemeine Informationen enthät, poste ich ihn mal hier: https://spacenews.com/rocket-labs-u-s-launch-site-nears-completion/ Das Launchpad in Wallops nähert sich der Fertigstellung, Anfang 2020 ist dort der erste Start geplant. Für den Rest des Jahres soll es laut Peter Beck zudem geschäftiger zugehen, nachdem sich der nächste Flug verschoben hat, da einer der Kunden mehr Zeit haben wolle, um an seiner Nutzlast zu arbeiten. Gegen Ende des Jahres wolle man zudem zwei Starts in zwei Wochen demonstrieren.
Oh, und man plant mit einem "Block-Upgrade" nach dem zehnten Start, insbesondere, um die Wiederverwendung voranzubringen
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Offline roger50

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #244 am: 17. Oktober 2019, 22:43:49 »
Ja, die Arbeiten an RocketLabs LC-2 in Wallops gehen gut voran. Bereits im September wurde der Starttisch auf die Betonfundamente aufgesetzt. Hier im Video:


https://www.youtube.com/watch?v=qM3GAtU8ak0

Der Strongback ist praktisch fertig und wird in Kürze ebenfalls montiert. Es fehlen dann noch die Treibstoff-/Oxidatortanks sowie die ganzen Verbindungen zur Rampe. Soll alles vor Ende 2019 abgeschlossen sein, um Anfang 2020 erstmals starten zu können (wie TWiX schon schrieb).

Ein NSF-Artikel zum heutigen Electron #9-Start enthällt eine interessante Luftaufnahme der Rampe, die extrem nah an der Antares-Rampe liegt (höchstens 50 m Abstand).

https://www.nasaspaceflight.com/2019/10/rocket-lab-electron-flight-9-new-pad-continues/
Erwähntes Bild am Ende des Artikels.

Gruß
roger50

McPhönix

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #245 am: 18. Oktober 2019, 11:51:12 »
Da kommt ein bissel der SF Romantiker in mir durch : Gerade mit solch "kleinen" Trägern kann man vlt schnell mal eine Rettungs/Hilfsmission starten. Auch mehrere im Tagesabstand hintereinander ginge immer noch schneller als bei den Großen. Immer dann wenn es nicht auf Masse, sondern auf schnelle Verfügbarkeit kleinerer Hilfsgüter ankommt. Zwei Startplätze, Massenproduktion und fast jede Inklination möglich sind doch attraktiv.

Ok, Ihr braucht das nicht zerpflücken. Ich weiß daß es da logistische Probleme gibt und die Bürokraten sowieso nein sagen würden. ;)

Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #246 am: 18. Oktober 2019, 15:17:33 »

Ein NSF-Artikel zum heutigen Electron #9-Start enthällt eine interessante Luftaufnahme der Rampe, die extrem nah an der Antares-Rampe liegt (höchstens 50 m Abstand).


Beide Raketen verwenden RP-1 und Sauerstoff. Die räumliche Nähe deutet für mich darauf hin, dass Electron keine eigene Tankfarm bekommt, sondern an die Infrastruktur der Antares-Rampe angeschlossen wird.

Offline TWiX

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #247 am: 13. November 2019, 22:14:13 »
Bei RocketLab arbeitet man weiter daran, die Produktion zu verbessern: https://spacenews.com/rocket-lab-introduces-robotic-manufacturing-system-to-increase-electron-production/
Mit einer neuen Maschine soll die Produktion der Carbon-Composite-Strukturen schneller (und damit wahrscheinlich auch günstiger) hergestellt werden können. Außerdem wird in dem Artikel noch erwähnt, dass man ein einer neuen Anlage zur Kontrolle des Startplatzes (in NZ) arbeite. Neben der nun effizienter zu produzierenden Struktur wird auch erwähnt, dass auch die Produktion der Triebwerke durch die Verwendung von 3-D-Druck einfach zu skalieren sei, indem man neue Drucker kaufe. Ferner, dass man mittlerweile schneller (start-) bereit sei als seine Kunden.
Das irritiert mich ehrlich gesagt ein bisschen. Auf der einen Seite sagt man, man wolle Wiederverwendung, um die Produktion zu erhöhen, auf der anderen Seite sagt man, die Produktion könne einfach skaliert werden und dass man jetzt schon schneller sei als vom Markt gefordert. Im Endeffekt könnte man sich also Wiederverwendungsversuche sparen, wenn der einzige Zweck die Erhöhung des Output und nicht Reduktion der Kosten ist. Es sei denn, selbst eine bis zum Maximum skalierte Produktion reicht aus Sicht von RocketLab nicht aus, um den Markt zu sättigen. Was ich aber stark bezweifle...
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Offline Duncan Idaho

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #248 am: 26. November 2019, 02:03:41 »

https://twitter.com/RocketLab/status/1199126498554200064

Rocket Lab rüstet auf (5m Durchmesser).
Damit wollen sie auch die 1ste Stufe beim Wiedereintritt "einfangen".

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Offline RonB

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Re: RocketLab - Private Raumfahrt aus Neuseeland
« Antwort #249 am: 30. November 2019, 17:28:34 »
Der zweite Startkomplex für Electron Raketen ist in der Fertigstellung. Der Launch Complex (LC) 2 im Mid-Atlantic Regional Spaceport auf Wallops Island, Virginia, ermöglicht es Starts von Satelliten innerhalb der USA zusätzlich anzubieten. Im Frühjahr 2020 soll von dort der erste Start erfolgen. Der Startplatz sieht änlich aus wie der in Neuseeland, hat aber den Vorteil dass das Static Fire auf dem Pad selbst und nicht auf separaten Prüfständen durchgeführt werden kann. Außerdem können vier Raketen gleichzeitig gelagert und für den Start vorbereitet werden. Damit soll eine kurzzeitige Startfolge ermöglicht werden.

https://spacenews.com/rocket-labs-u-s-launch-site-nears-completion/
Es recht zu machen Jedermann ist eine Kunst die keiner kann.