Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)

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knt

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #150 am: 10. Januar 2010, 23:52:56 »
Eines gibt mir gerade zu denken: die Zweifarbigkeit der Kapsel - sowohl in der Roskosmos Präsentation als auch bei Zak.

Die ganze Zeit habe ich das ohne nachzudenken mit der Färbung des Shuttels assoziert -dort sind die schwarzen Kacheln ja an den exponierten Stellen angebracht und sind wohl auch Leistungsfähiger.

Bei einer Kapselform macht diese Assoziation aber garkeinen Sinn - die gefährliche Hitze wird ja durch das Hitzeschild und die Luftdynamik von den Flanken ferngehalten. Darum - was ist Grund der Farbgebung?

Meine Spekulation ist ja, das es etwas mit dem Thermalhaushalt, der Lichtreflektion der Farben Schwarz/Weiß zu tun hat. Etwas ähnliches habe ich jedenfalls gerade in einem von Kosmonaut Prix Abenteuern gelesen. *kicher*
« Letzte Änderung: 11. Januar 2010, 14:41:19 von knt »

Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #151 am: 11. Januar 2010, 00:40:21 »
Mahlzeit!


Also wenn ich mir dieses Modell von der Zak-Seite ansehe denke ich folgendes:
1. Man hatte zwei gleichgroße Eimer Farbe zur Verfügung. Ein Eimer schwarze und ein Eimer weiße Farbe. Immerhin ist es ja nur ein Modell und wird niemals in den Himmel aufsteigen. Also künstlerische Freiheit und so.
2. Desweiteren würde ich es jedenfalls auch so machen. Also ich meine, daß man der Öffentlichkeit etwas bietet worüber sie sich den Kopf zerbrechen kann. Das lenkt bekanntlich von anderen Dingen ab.
3. Entfällt.
4. Vielleicht gibt es tatsächlich einen einsatzbedingten Grund für die andere Farbgebung. Wobei ich mich auch frage ob es nur unterschiedliche Farben sind oder auch unterschiedliche Materialien.
4.a. Ich schließe mich der Spekulation von knt an (Thermalhaushalt während des Einsatzes).
4.b. Auf den anderen Bildern ist aber von Zweifarbigkeit nichts zu sehen.
5. Vielleicht hat man sich auch eine komplett neue Landestrategie ausgedacht und benötigt dazu auch etwas vor Hitze geschütztes auf der einen Seite.
6. Nach einem Blick zu meiner Uhr steht fest, daß ich jetzt mein Bett aufsuche.


Gruß
Peter

Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #152 am: 11. Januar 2010, 03:12:38 »
Ich schätze mal das man mit der neuen Kapsel nicht mehr wie bei Sojus oder Apollo senkrecht in die Atmosphäre einträten will sonder schräg um eine bessere Gleitzahl zu bekommen was den Wiedereintritt angenehmer macht.
Bei Orion gab oder gibt es laut diesem PDF auf Seite 301 (8,5MB) auch solche Überlegungen. Da dann die Kapsel beim Wiedereintritt schräg ist braucht man dafür auf der von der Erde abgewandten Seite einen höheren Hitzeschutz.

jakda

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #153 am: 11. Januar 2010, 07:50:26 »
Bei einer normalen Landung tritt die SOJUS auch nicht senkrecht ein...
Sie "reitet" praktisch schräg in einem "gesteuerten" Winkel. Nur so kann die Belastung minimiert werden.

Grüße
jakda...

runner02

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #154 am: 11. Januar 2010, 18:54:15 »
Wenn eine solche Kapsel auf der Erde mit Triebwerken landen kann, kann sie doch auch  locker am Mond landen...  ::)

Sonst sehe ich in einer solchen nur Nachteile, warum kein Fallschirm (billiger, sicherer, erprobter, keine komplizierte Zündung,... )?

Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #155 am: 11. Januar 2010, 18:57:45 »
Wenn eine solche Kapsel auf der Erde mit Triebwerken landen kann, kann sie doch auch  locker am Mond landen...  ::)

Sonst sehe ich in einer solchen nur Nachteile, warum kein Fallschirm (billiger, sicherer, erprobter, keine komplizierte Zündung,... )?

Lies dir bitte mal den Thread durch. Fallschirme sind nicht automatisch billiger, sicherer und einfacher.
Raumfahrt ohne Vision ist nichts. Also lasst uns das Unmögliche wahr werden!

Offline Hegen

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #156 am: 11. Januar 2010, 19:40:15 »
Der Zweifarbigkeit entspricht auch die ausgeprägte Assymetrie der Steuertriebwerke. Das spricht für mich für ein Eintreten mit der "dunklen" Seite zur größeren thermischen Belastung. Außerdem war bereits auf die Verwendung von Kacheln aus der Buran-Erfahrung hingewiesen worden. Wenn gleich ich es bezweifle, die Kapsel soll ja wiederverwendet werden. :-\
gruß Hegen
Hegen

GG

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #157 am: 11. Januar 2010, 20:49:59 »
Wenn eine solche Kapsel auf der Erde mit Triebwerken landen kann, kann sie doch auch  locker am Mond landen...  ::)

Das würde sich schnell als Irrtum herausstellen. Bei einer Erdlandung bremst die Luft die Kapsel auf etwa 350 km/h. Erst dann werden die Triebwerke benötigt.

Bei einer Mondlandung muss man dagegen den gesamten Absturz mittels Triebwerk abbremsen. Auch wenn die Fallbeschleunigung geringer ist, geht doch die Geschwindigkeit in die Energiebilanz quadratisch ein.

Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #158 am: 12. Januar 2010, 01:47:08 »
Um von der trans lunar Flugbahn auf dem Mond zu landen braucht man ein ΔV von 3200 m/s, zirka das 10 fache.

websquid

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #159 am: 16. März 2010, 17:10:13 »
Auch wenn man mit dem PPTS nicht direkt auf dem Mond landen kann, kann man es doch als ein Testvehikel für einen Mond- oder sogar Marslander ansehen, oder? Vom Grundkonzept her scheint mir das PPTS dafür geeignet zu sein.

mfg websquid

fliegender_fisch

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #160 am: 16. März 2010, 18:17:08 »
Guten Abend,

Auch wenn man mit dem PPTS nicht direkt auf dem Mond landen kann, kann man es doch als ein Testvehikel für einen Mond- oder sogar Marslander ansehen, oder?

Er wird laut "Energija" unter anderem für den Einsatz im Mondorbit entwickelt. Andere Quellen sprechen auch von Flügen bis hin zum Mars. Seltsam nur, dass man die Landung auf dem Mars auch ausdrücklich ausschliesst. Taktik?

Gruss aus Würselen,
Igor.

runner02

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #161 am: 16. März 2010, 21:37:21 »
Zitat
Er wird laut "Energija" unter anderem für den Einsatz im Mondorbit entwickelt.

Also soll die Kapsel (er?) seine Abstiegsfähigkeit auch zur Abbremsung in einen Mondorbit nutzen können...

Solche Systeme sind die besten, wo schon alles drinnen ist, und man sie vielseitig verwenden kann...
Somit entfallen später Entwiklungs- und Modifikationskosten...

GG

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #162 am: 16. März 2010, 22:11:49 »
Dafür wird man wohl eine zusätzliche Antriebsstufe entwickeln, mit der man dann auch die Mondumlaufbahn wieder verlassen kann.

Für eine Landung (auf Mond oder Mars) bräuchte man natürlich ein spezielles Fahrzeug. Die Kapsel bliebe derweil im Orbit.

fliegender_fisch

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #163 am: 16. März 2010, 22:17:56 »
die Kapsel (er?)

Uppsi... Originalname des Projekts ist "Steuerbares Transportschiff der nächsten Generation". Es sollte also "es" heissen  :-[

...seine Abstiegsfähigkeit auch zur Abbremsung in einen Mondorbit nutzen können...

Nun, die berühmte russische Informationspolitik - hier schon vielfach und ganz zurecht lobend erwähnt - lässt mich nur vermuten. Nach einem regelrechten Schwall der veröffentlichungen Mitte April letzten Jahres kommt nix genaures mehr. Und das was kommt - recht sporadisch - ist rezitiert.

Aber zurück zum Thema. Laut www.energia.ru umfasst das zukünftige Einsatzgebiet neben den Versorgungsflügen auch die Flüge zu Mond, sowie "anderweitige bis zu einem Monat andauernde Forschungsausflüge". Also müsste das Gerät auch in einen Orbit einschwenken können. Wie die Entwickler sich das vorstellen - lässt sich nur erahnen.

Was mich etwas irritiert, unabhängige Quellen reden von den Flügen bis zum Mars und das passt irgendwie nicht zu der im Original angegebenen Flugdauer von bis hin zu einem Monat.

Gruss,
Igor.
« Letzte Änderung: 16. März 2010, 23:01:17 von fliegender_fisch »

runner02

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #164 am: 17. März 2010, 15:28:43 »
Zitat
Was mich etwas irritiert, unabhängige Quellen reden von den Flügen bis zum Mars und das passt irgendwie nicht zu der im Original angegebenen Flugdauer von bis hin zu einem Monat.

Rechnen die etwa mit VASIMR ? Anders könnte ich mir das nicht erklären ;)

GG

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #165 am: 17. März 2010, 21:23:46 »
Die Flugdauer von einem Monat bezieht sich auf einen Soloflug. Bei einem Marsflug würde das Raumschiff an einem vorbereiteten Komplex mit Wohnmodul, Energieversorgung und Antriebsteil andocken. Dann soll das Raumschiff eine deutlich längere Funktionsdauer besitzen. Ich denke, man wird sich langsam herantasten und bei einem halben Jahr beginnen. So lange hält jedenfalls schon die Sojus.

knt

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #166 am: 18. März 2010, 06:59:22 »
Also soll die Kapsel (er?) seine Abstiegsfähigkeit auch zur Abbremsung in einen Mondorbit nutzen können...
Natürlich nicht. Würde die Kapsel die Landetriebwerke für Orbitalmanöver einsetzen, könnte sie nicht mehr auf der Erde landen - und genau DAS ist ja - der Name verrät es - ihre eigendliche Aufgabe.

Ich denke, man wird sich langsam herantasten und bei einem halben Jahr beginnen. So lange hält jedenfalls schon die Sojus.
Ziel ist eine Lebensdauer von 1 Jahr.

GG

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #167 am: 18. März 2010, 08:49:37 »
Für den Erdorbit ja. Falls man das Raumschiff auch für Marsflüge verwenden will, muss man aber noch weiter ausdehnen.

Das Raumschiff wird ja für die nächsten 30-40 Jahre entworfen.

knt

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #168 am: 18. März 2010, 15:49:29 »
Naja - was will man auf einem Marsflug mit dem PPTS? Für eine eventuelle Landung gibt es einen extra Lander. Für einen Notfallrücksturz ist das PPTS nicht geeignet (zu klein, zu schwach) - die 30 Tage Freiflug im Vergleich zu den 500 Tagen Marsmission machen das deutlich. Die Kapsel wird in allen Szenarien die mir gerade einfallen erst wieder im Erdorbit gebraucht.

Aber sicher, mehr Lebenszeit ist immer gut! Ich gebe dir recht, daran wird man kontinuierlich verbessern.

websquid

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #169 am: 18. März 2010, 15:58:39 »
Was man auf einem Marsflug mit dem PPTS will? Wenn man das mitnimmt wird die Landung auf der Erde sehr viel einfacher. Man kann bei  entsprechendem Hitzeschild direkt aus der Bahn vom Mars in die Erdatmosphäre eintreten und landen. Wenn man das PPTS nicht mitnimmt, muss man erst in einen Erdorbit einbremsen, um an das PPTS anzukoppeln. Das ist aufwendiger und riskanter.

mfg websquid

knt

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Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #170 am: 18. März 2010, 16:04:36 »
Wenn man das PPTS nicht mitnimmt, muss man erst in einen Erdorbit einbremsen, um an das PPTS anzukoppeln. Das ist aufwendiger und riskanter.
Genau das will man aber gerade machen - das ja der ganze Kniff an dem SpaceTug Design! Man baut doch kein 300t Marsschiff mit Kernreaktor und Firlefanz zusammen, um es dann nach einer Mission wegzuwerfen - na Roskosmos macht das jedenfalls nicht (hoffe ich)

websquid

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #171 am: 18. März 2010, 16:12:03 »
Okay, sagen wir mal so - man schafft die Möglichkeit, auf die riskante Version zu verzichten. Was ich geschrieben habe, kann man machen, wenn man den Space Tug nicht so einsetzen kann wie gewünscht. Betrachten wir es als Sicherheitsreserve für den Fall, dass die Entwicklung so nicht machbar ist, wie man es derzeit plant.

EDIT: Es ist natürlich auch eine Reserve für den Fall, dass das Einbremsen in den Erdorbit nicht funktioniert und das Marsraumschiff einfach an der Erde vorbeifliegt. Wenn PPTS dann direkt auf die Erde zufliegen kann, kann man so die Kosmonauten retten.

Außerdem hat man mit dem PPTS zusätzlichen Wohnraum für die Kosmonauten, vielleicht ist das günstiger, die überflüssige Masse für Landung usw zum Mars zu schicken, als zwei PPTS zu starten (1 bei Missionsbeginn, 1 am Ende)

mfg websquid
« Letzte Änderung: 19. März 2010, 15:26:45 von websquid »

maxvalier67

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #172 am: 23. März 2010, 23:33:49 »
Schon vor CSTS redete Energia von Marsmissionen mit ziemlich abstrusen Schiffskonstruktionen. Seit sie nach dem Ende der russisch-europäischen Kooperation bei CSTS die europäischen Bedenken bzgl. bemanntem Marsflug losgeworden sind, haben sie m.E. einfach das gleiche Pappschild einem nun realen Kapseldesign umgehängt und Verkaufen die alte Vision "Mars" als zusätzlichen Köder für einen realen Entwicklungsauftrag "PPTS". Ich habe nicht den Eindruck, dass sich bei RSC Energia jemand ernsthaft mit der Verwendung von PPTS für Marsflüge beschäftigt - dazu sind sie auch zu intelligent...  ;) Wohl aber mit Flügen bis in den LLO. Spannend wird die Frage, ob sie das Thema Mond auch nach dem Ende des US-Programms Constellation beibehalten, schließlich bleiben die Chinesen nach wie vor auf dem Trip.

websquid

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #173 am: 24. März 2010, 11:16:03 »
Energia redet von bemannten Marsmissionen seit 1960. Von damals stammt das erste Konzept (das aktuelle ist von 1999). Dieses Konzept hat derzeit nichts mit dem russischen Weltraumprogramm zu tun - erst wenn dafür wieder eine Aktualisierung veröffentlicht wird, ist es sinnvoll, über eine Verwendung des PPTS für Marsmissionen konkret zu spekulieren.

Dabei muss man aber auch bedenken, dass Energia in diesem Konzept nie den großen Fokus darauf gelegt hat, welche Kapsel man verwendet für den Flug zur Erde. Da nimmt man immer das, was gerade zu haben ist - das ist nunmal aktuell PPTS

Energias Marsraumschiff für alle, die sich weitergehend damit beschäftigen wollen.
mfg websquid

runner02

  • Gast
Re: Russisches Raumschiff: ORJOL (vormals FEDERAZIJA)
« Antwort #174 am: 24. März 2010, 16:41:53 »
Zitat
dass Energia in diesem Konzept nie den großen Fokus darauf gelegt hat, welche Kapsel man verwendet für den Flug zur Erde.

Gute Einstellung...

So ein Politikum wie bei Ares/EELV ist völlig unnötig... Das Ziel zählt