Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #125 am: 25. November 2007, 13:54:28 »
Zitat
Hallo zusammen.
Nach der neuesten Nachricht befürchtet man, dass die Aufnahme von Bildern die Bord-Elektronik stören und eine erfolgreiche Landung verhindern könnte. Man geht nun auf Nummer sicher  :) und lässt deshalb keine Bilder aufnehmen lassen :(.

Das hört sicher aber wieder mal nach "schlechter" Qualitätskontrolle an. So etwas sollte man eigentlich vorher feststellen können.
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Starwalker

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #126 am: 16. Februar 2008, 00:44:59 »
Jetzt sind es noch 100 Tage bis zur Landung!  :)


tonthomas

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #127 am: 17. Februar 2008, 18:36:48 »
Zitat
Zitat
Hallo zusammen.
Nach der neuesten Nachricht befürchtet man, dass die Aufnahme von Bildern die Bord-Elektronik stören und eine erfolgreiche Landung verhindern könnte. Man geht nun auf Nummer sicher  :) und lässt deshalb keine Bilder aufnehmen lassen :(.

Das hört sicher aber wieder mal nach "schlechter" Qualitätskontrolle an. So etwas sollte man eigentlich vorher feststellen können.

Ja, in diese Richtung denke ich auch:
Man habe also bei Tests nach dem Zusammenbau des Landers festgestellt,
daß eine Elektronikkarte, die für das Routing von Datenströmen im Lander
zuständig ist, bei Dateninput von der Kamera Mardi vitale Daten für
den sicheren Betrieb des Gesamtgerätes kompromitieren könnte. Das Risiko
dass das tatsächlich passiert, sei klein, trotzdem wolle man es nicht
darauf ankommen lassen. Für eine Designänderung der Hardware sei es zu
spät gewesen, weshalb man mit dem bekannten Fehler gestartet ist.
Die Variante, bei Abstieg nur ein Bild aufzunehmen, und dieses in der Kamera zu
spiechern, ohne es im Lander weiterzutransportieren, habe man auch verworfen,
weil man sonst die Ablaufabfolge beim Abstieg hätten anfassen müssen,
....
Quelle:
http://phoenix.lpl.arizona.edu/science_mardi.php
....

 - hm, musste man doch eh, wenn MARDI jetzt abweichend vom ursprünglichen Plan
gar keine Bilder beim Abstieg macht.

War man sich beim Desgin der Komponenten zu sicher, dass sie zusammen wie
gewünscht funktionieren würden ? War genug Zeit für Tests von Komponentengruppen
und des Gesamtsystems vorhanden, um ggf. vor dem Flug noch Fehler zu beheben ?

Gruß

Thomas
« Letzte Änderung: 18. Februar 2008, 12:21:56 von tonthomas »

Hansjuergen

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #128 am: 16. März 2008, 18:02:19 »
In knapp 70 Tagen wird Phoenix beim Mars sein, hierzu gibt es einen aktuellen Status-Report auf diesem Link:
http://www.space.gc.ca/asc/eng/exploration/phoenix_report.asp

Und ein Blick auf Phoenix vor seiner Reise:


Hansjürgen


Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #129 am: 11. April 2008, 07:57:03 »
Kurskorrektur durchgeführt

Quellen: http://www.jpl.nasa.gov/news/news.cfm?release=2008-059

Mit dem Manöver wurde die Flugbahn so angepasst, dass Phoenix einen Eintritt und bestimmten Landeplatz in der nördlichen Marshemisphäre ansteuert. Für das Manöver wurden die Sonde um 145° geschwenkt, ihre Triebwerk für 35s gezündet und dann wieder zurückgeschwenkt. Es stehen noch 3 weitere Möglichkeiten zur Bahnanpassung bis zu Landung am 25. Mai zur Verfügung.
NASA hat ein großes flaches Tal (Green Valley, Grünes Tal) als Landezone vorübergehend ausgewählt. Eine endgültige Entscheidung wird nach weiteren Aufnahmen des MRO (Mars Reconnaissance Orbiter) getroffen. Bisher erstellte Aufnahmen haben schon zu einer Verschiebung der Landezone um 13 km geführt, um Gesteinsbrocken auszuweichen. Die Landezone ist eine (100km x 20km)-Ellipse. In dem Gebiet soll das meiste Wassereis abseits des Nordpols liegen.
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mike12

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #130 am: 14. April 2008, 09:13:24 »
Hallo.
Phoenix wird auch Oberflächenanalysen machen und sich aber nicht bewegen können.

Ist nicht nach der Landung das Ergebnis nicht durch die Landedüsen verfälscht?
« Letzte Änderung: 14. April 2008, 09:14:34 von mike12 »

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Offline Nitro

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #131 am: 14. April 2008, 10:48:43 »
Um genau das zu verhindern ist Phoenix mit einem zwei Meter langen Arm ausgestattet, welchen über den Bereich der Verunreinigung hinaus reichen soll.
« Letzte Änderung: 14. April 2008, 11:26:55 von Nitro »
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

mike12

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #132 am: 14. April 2008, 15:39:32 »
Genau das meinte ich ja. Kommt das Ding herunter, wird der "Wirbel" doch wohl mehr als, sagen wir mal, 1.88 m sein. Ein Aktionradius von 2 m ist sicher besser als keiner - Die Leute werden schon wissen, was sie tun ....

PS Blöd nur, wenn man dann auf einer Steinplatte landet.

ILBUS

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #133 am: 14. April 2008, 16:15:56 »
Der Wirbel kan sogar von einem Vorteil sein: man liegt so schnell tiefer liegende Schichten ohne Bürsten und Schaufeln frei.

Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #134 am: 14. April 2008, 16:44:02 »
Problematisch ist eher eine chemische Verunreinigung der Landestelle durch die Abgase.
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Offline dido64

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #135 am: 15. April 2008, 05:15:00 »
Hallo zusammen,

Zitat
Problematisch ist eher eine chemische Verunreinigung der Landestelle durch die Abgase.
Ja die Verunreinigung des Bodens ist ein Problem. Es wäre besser gewesen, einen kleinen Rover mitzunehmen, der Bodenproben in größerer Entfernung einsammelt, zum Lander zurückbringt, damit diese untersucht werden können.
Aber dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Phoenix eine "ur-alte" Sonde ist, die eine Lange Zeit eingemottet war.
Eine Nachrüstung wäre wahrscheinlich nicht möglich gewesen.

Hier http://www.dmuller.net/phoenix/ habe ich noch ein schöne Echt-Zeit-Simulation gefunden.
Die Seite zeigt alle wichtigen Flugdaten, wie Entfernung zum Ziel, Geschwindigkeit, Meilensteine etc.
Als nächstes steht nun das 4. TCM (Trajectory correction maneuver) auf dem Plan. Das Manöver soll am 10. Mai stattfinden.

Gruß Guido
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr ...........

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #136 am: 15. April 2008, 20:56:14 »
Hallo Experten,
das Gewicht von Phoenix wird mit 670kg angegeben und 350kg nach der Landung.
Ist in den 670kg auch der Sprit für die Beschleunigung aus dem Erdorbit schon enthalten oder muss man die extra berechnen?
Wenn JA, dann helft mir doch mal bitte mit der Rechnung.
Wenn ich 670kg als m0 annehme bekomme ich 55kg als Ergebnis.
als weitere Werte habe ich Is 3149m/s (delta K Oberstufe glaube ich)
und dV 2650m/s genommen.Ob diese korrekt gewählt sind weiß ich nicht.
Kann mir einer von euch helfen?Ursprünglich wollte ich nur wissen was es ausmachen würde wenn die Sonde 60kg leichter wäre...naja

Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #137 am: 15. April 2008, 21:05:57 »
Hallo CAP,

versuch doch bitte deine Rechnung Schritt für Schritt darzustellen, mit Angabe der Rechenschritte und Zwischenergebnisse. Das ist zwar etwas Arbeit. Aber dann wird es verständlicher (so kann ich deiner Rechnung nicht folgen) und es kommen wohl mehr Antworten.
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Offline roger50

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #138 am: 15. April 2008, 22:21:40 »
N'abend CAP,

ich glaube, Du vermischst einiges: das Gesamtgerät, daß sich jetzt auf dem Weg zum Mars befindet, wog nach dem Abtrennen der 3.Stufe der Delta-II, 670 kg.
Den Einschuß zum Mars übernahm diese 3.Stufe, Phoenix selbst benötigte dafür keinen Treibstoff.  ;)

'Phoenix' besteht aus 2 Teilen,dem eigentlichen Lander (knapp 360 kg) und der sog. 'Cruise Stage' (rund 310 kg), letzteres ist die gesamte Struktur, die den Lander umgibt, das Hitzeschild, die Solargeneratoren, Elektronik und Fallschirm. Kann man sich auf den Photos auf den ersten Seiten dieses Threads schön ansehen.

Wenn der Lander dann nach dem Eintritt aus seiner Hülle entlassen wird, hat er nur noch eine Geschwindigkeit von 55 m/sec. Diese reduziert er dann mit seinen eigenen Triebwerken auf 0 und verbraucht dafür nur rund 10 kg Treibstoff, sodaß er bei der Landung noch ca. 350 kg wiegt.

Gruß
roger50

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #139 am: 15. April 2008, 22:47:52 »
Hallo nochmal,
@ Schillich
Ich habe einfach die Formel Mt=M0*(1-exp(-dV/Vj)) genommen.
Mt=treibstoffmenge
M0=Mt+Leermasse
dV= Differenzgeschwindigkeit für Hohmannbahn Erde-Mars (2650m/s)
Vj= Is*g0=3149m/s*9,81m/s²

@roger
Danke für die Antwort.Ich habe gelesen, dass Phoenix 61,1kg Treibstoff mit sich führt.Werden die 61,5kg Treibstoff nur für Kurskorrekturen benötigt?Und der Treibstoff für die Landung ist hier nicht mit enthalten?Gibt es eine Seite wo es mehr Details gibt als bei Leitenberger, Wikipedia & Co? Technische Details gibts auf der Phoenix Seite ja auch nicht gerade viel oder?
Mich interessiert unter anderem auch wieviel kg Treibstoff die Oberstufe benötigt, um Phoenix auf Kurs zu bringen.Welche Formel muss ich denn da nochmal benutzen??So spät fällt einem das Denken so schwer :)

Gute Nacht
CAP

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Offline roger50

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #140 am: 15. April 2008, 23:57:50 »
N'abend CAP,

Zitat
So spät fällt einem das Denken so schwer

Stimmt, mir auch, deshalb auch nur kurz zu einem Fehler in Deiner Formel:

der spezifische Impuls wird eigentlich nur in sec ausgedrückt, also etwa 330 sec. Multipliziert mit g0 (m/sec2) ergibt sich dann ein Wert in m/sec. Dann erst kürzen sich die Einheiten gegen dV weg.

Um bei Deinen Zahlen zu bleiben: Vj= Is*g0 = 320 sec*9,81 m/sec2 = 3149 m/sec.

Dein Ansatz führt zu 10-fach zu hohem Isp.

Gähn, gute Nacht
roger50

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #141 am: 16. April 2008, 07:45:39 »
Roger roger ;) hoho :D
Wenn ich heute Abend nach Hause komme schau ich mal drüber.
Aber das mit dem m/s beim Impuls hatte mich auch gewundert...jedoch habe ich es nur von einer Tabelle übernommen.Entweder Wikipedia oder Leitenbergers Seite sind dann die Übeltäter ;)
Bis später
CAP

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #142 am: 16. April 2008, 20:33:28 »
Ok, jetzt habe ich etwas mehr Durchblick.
Du hast natürlich Recht, der spezifische Impuls auf g0 bezogen wird in angegeben. Allerdings ist die pysikalisch korrekte und SI-Konforme - Einheit [m/s].
Also müsste Mt=670*(1-exp(-2650/3149))=381,198kg sein?
Bedeutet das jetzt, dass von den 670kg 381,198kg auf den Treibstoff entfallen?
Ich wüsste aber eigentlich viel lieber wieviel Treibstoff man braucht um die 670kg auf dV zu bringen.
Da muss ich wohl nach ner anderen Formel kramen.

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #143 am: 16. April 2008, 20:51:08 »
hmm vielleicht mit delta v = vj ln (mo/mb) ?

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Offline roger50

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #144 am: 16. April 2008, 22:26:59 »
N'abend CAP,

Du machst Dir das Leben etwas zu schwer  ;)

Nimm einfach die Formel in folgender Form (ist die "Raketengrundgleichung":

mo = mc * exp(dv/c)

Hierbei ist mo die Gesamtmasse zu Beginn der Brennphase der letzten Stufe (die Phoenix und sich selbst zum Mars schießt), mc die Masse am Ende der Brennphase (mo-mc ist also die verbrannte Treibstoffmasse).

Wenn die leere Raketenstufe also (geschätzt) 100 kg wiegt, und Phoenix 670 kg, dann ist mc = 770 kg.

Mit dv = 2650 m/s und c = 3149 m/sec ergibt sich m0 = 1786,34 kg.

Dann ist mt = mo-mc = 1016 kg.

Diese Menge an Treibstoff ist also in der letzten Raketenstufe erforderlich, wenn Deine Zahlen für dv und Isp stimmen, was ich im Moment nicht beurteilen kann.  :D

Gruß
roger50


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Offline roger50

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #145 am: 16. April 2008, 23:06:01 »
Nochmals N'abend,

Habe mal etwas gegoogelt:

Phoenix wurde mit einer Delta II-7925 gestartet. Für die gibt es lt.Leitenberger (http://www.bernd-leitenberger.de/delta-1000.shtml) 3 verschiedene Oberstufen (PAM-D/PAM-D2/STAR-37M), alle mit verschiedenen Leermassen (232/431/81 kg) und verschiedenen c-Werten (2864/2766/2844 m/sec).

Ich weiß nicht, welche bei Phoenix zum Einsatz kam, aber bei einem dV von 2650 m/sec ergeben sich dann folgenden, nötigen Treibstoffmassen in diesen Stufen: 1373/2869/1155 kg.

Und daraus ergibt sich, daß die STAR zu klein wäre, faßt zu wenig Treibstoff. Also muß eine PAM zum Einsatz gekommen sein.  ;)
 
Gruß
roger50





« Letzte Änderung: 16. April 2008, 23:09:58 von roger50 »

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #146 am: 17. April 2008, 07:21:57 »
Guten Morgen´,
also ich habe es gestern mal mit den Daten von der Delta K Oberstufe gerechnet.
http://www.bernd-leitenberger.de/delta-oberstufe.shtml
Ich meine es kam etwas mit 500kg raus.
Ist deine Formel nicht auch meine Formel nur umgestellt? :P

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Offline roger50

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #147 am: 17. April 2008, 19:50:55 »
N'abend,

CAP
Zitat
Ist deine Formel nicht auch meine Formel nur umgestellt?

Yess !  ;)

Gruß
roger50
« Letzte Änderung: 17. April 2008, 19:51:43 von roger50 »

Hansjuergen

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #148 am: 01. Mai 2008, 23:25:25 »
In 25 Tagen landet Phoenix auf dem Mars, hierzu gibts ein schönes Image-Video von der Landung + Mission. Anzusehen hier: http://www.space.com/php/video/player.php?video_id=310707PhoenixMars

Hansjürgen

CAP

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Re: Phoenix auf Delta II 7925 D325 vom LC-17A CC
« Antwort #149 am: 02. Mai 2008, 12:29:43 »
Hoffen wir mal, das alles glatt läuft!Aber bis wir irgendwelche Bilder bekommen, dass dauert sicher nochmal eine Woche oder mehr :(