a) Nein, diese Aussage ist nicht korrekt.
b) Nein, es wird bis zur der erforderlichen v beschleunigt, kann 100 oder 30 Tage dauern, hängt von der Leistung ab.
c) Habe gepostet, mit 30A wären Flüge zum Mars in 10-13 Tagen möglich, so die amerikanischen Forscher.
Es handelt sich um Grundlagenforschung und Labormuster, mit der Fertigstellung sind aber noch andere Hürden verbunden. Nur, wie gepostet, es handelt sich um zukünftige Antriebe als auch die damit verbundenen grossen Möglichkeiten und die Überlegenheit gegenüber DS4G.
Warum ist a) nicht korrekt ?
Du darfst freilich annehmen, daß ich nicht die Erdoberfläche meine. Aber das langsame "Wegspiralen" aus einer Umlaufbahn wird doch schon jetzt praktiziert. Weil man halt nicht besser kann, als einen Kompromiß eingehen.
zu b)
Es ist bei SEP/NEP doch nicht wie bei chemisch, daß das Treibstoffgewicht und die maximal mögliche zerstörungsfreie Betriebszeit der Triebwerke die Reise dominiert.
Hier ist doch die Energiequelle bestimmend. Die in der Regel doch auf Dauerbetrieb ausgelegt ist.
Ebenso ist es doch bei einem elektrischem Antrieb, der erst im Dauerbetrieb sinnvoll ist. (Betriebsmodi von Fernraumsonden sind kein Vergleich hierbei)
Also warum sollte man bei, sagen wir mal, einem Drittel der Strecke ausschalten? Abgesehen davon, daß man den guten Nebeneffekt einer wenn auch geringen Pseudo-Gravitation hätte.
Mit immensen Lebensvorteilen schon bei 0,05 G. Wo liegt mein Denkfehler?
zu c)
Ja, ok , 30A - 13 Tage. Und die am. Forscher haben da keine Angabe, wieviel Gramm, Kilo, Tonnen?
Aber ok, Du schreibst, Grundlagenforschung, da will ich nicht weiter bohren....