Ein schwieriges Paper ...
Man nutzt viele, sehr unterschiedliche Inputdaten, die in ihren Aussagen teilweise weit variieren (ein einer Tabelle schwanken Annäherungsintervalle zwischen Objekten im GEO zwischen 131 Jahren und 1.234.750 Jahren, je nach Quelle ... also nicht sehr konsistente Ausgangsdaten). Im Paper ist es schwer das alles zu einer klaren, konsistenten Aussage zusammenzusetzen. Wenn ich so viele unterschiedliche Daten habe, kann/darf/muss ich die alle in mein Modell einbauen? Wie sensitiv reagiert das Modell auf meine Datenauswahl? Wie valide ist die Aussage?
Man kommt dann hier zu erhöhten Ergebnissen. Aber welche Auswirkungen haben diese? Sind "alle vier Jahre" schlimm, oder kann man damit leben? Wo ist die Grenze, ab wenn es Gefahr ist? Das bleibt alles unklar im Artikel.
@Tobi
Devised exponential mapping to merge 6 new estimates with 11 other research results
Exponentielle Kartierung entwickelt, um 6 neue Schätzungen mit 11 anderen Forschungsergebnissen zusammenzuführen.
Das meint was anderes. Man hat hier eine mathematische Abbildung entwickelt, um die unterschiedlichen Datensätze zusammenzuführen und nutzen zu können. Man extrapoliert mit einem Exponentialgesetz in den Daten ...