Mars-500

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GG

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Re: Mars-500
« Antwort #125 am: 06. Juni 2010, 11:18:00 »
Vielen Dank, Yev, ganz Klasse! :D

jakda

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Re: Mars-500
« Antwort #126 am: 06. Juni 2010, 12:51:16 »
Sehr gut, Yev

(schade nur, dass Du keinen Job hast...)

Besonders im ersten Teil geht man auf die schon vollkommen realisierte technische Autonomie ein. Das wird in der (Zeitung-)Berichterstattung meist vollkommen unterschlagen.
Also müssen wir den ganzen Komplex "nur" noch losschießen...  :D

Grüße
jakda...

starlight

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #127 am: 06. Juni 2010, 14:20:28 »
Wow...klasse...vielen Dank Ilbus!!! :)
Leider kann ich den 1. Teil kaum hören, der Ton ist irgendwie zu leise.  :-\

klausd

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #128 am: 06. Juni 2010, 19:27:42 »
Super, Danke Ilbus!!!

Drücke die Daumen das Du bald wieder was findest zum Arbeiten!


@Mars-500: simulieren die auch die Lärmbelastung über diese 1.5 Jahre?

Gruß, Klaus

jakda

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #129 am: 06. Juni 2010, 20:53:40 »
Ja, teilweise.
Die Lebenserhaltungssystem sind schon so in den Modulen  integriert, außer Energierzeugung...
Darum sind das auch solche "Röhren", wie in einem "späteren" Transportkomplex...


Grüße
jakda...

klausd

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #130 am: 06. Juni 2010, 21:06:37 »
Hmm ok, Lärm macht ja auch die Kühlung von der ganzen Hardware. Und so viele Racks scheinen da drinnen nicht zu sein...

Und, Röhren bräuchte man ja nur bei Überdruck zwingend, eine Klimaanlage funktioniert in jeder (fast!) Räumlichkeit. Die Röhren sind eher für das typische "Feeling" und nicht wegen den Klimaanlagen nötig würde ich sagen.


Gruß, Klaus

rm39

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #131 am: 06. Juni 2010, 21:42:35 »
Zwei faszinierende Teile der 105-Tage Mission, die vom 31. März-14 Juli 2009 stattfand, gab es in der letzten Nacht zu sehen.  :) Unglaublich spannend!
Jetzt das Ganze mal 5 ??! :o Ein wahnsinns Abenteuer wirklich wahr!!! ::)

N'abend,

ich hatte beide Sendungen aufgezeichnet und mir eben gerade angesehen. Schon bei 105 Tagen gab es einige kleinere Probleme mit zwei russischen Mitgliedern. Wie wird das nur bei 520 Tagen ausgehen?  :o Sehr spannend.

starlight

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Re:Mars-500
« Antwort #132 am: 07. Juni 2010, 00:28:43 »
Es gibt ein paar Augenblicke vom Start des Experiments am Donnerstag. Im ersten Moment war ich enttäuscht, das nur Musik läuft, keine Geräusche der Atmosphere vor Ort.
Dafür aber ein wenig Einblick ins Innere nach dem Beginn der "Reise"! ::) :)
...Viel Glück Jungs! :D...

Offline trallala

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Re: Mars-500
« Antwort #133 am: 07. Juni 2010, 10:24:19 »
Besonders im ersten Teil geht man auf die schon vollkommen realisierte technische Autonomie ein. Das wird in der (Zeitung-)Berichterstattung meist vollkommen unterschlagen.

Auch bei uns scheinbar!

http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/03062010184038.shtml

Dort steht, dass Strom, Wasser und Luft von außerhalb kommen. Das sollte man dann vielleicht mal korrigieren.

Hofi

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Re: Mars-500
« Antwort #134 am: 07. Juni 2010, 11:58:31 »
Hallo trallala!

Leider muss ich dich enttäuschen. Zitat aus dem ESA-Release:
Zitat
Only electricity, water and some air will be fed into the compartments from outside.

lg

Offline trallala

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Re: Mars-500
« Antwort #135 am: 07. Juni 2010, 12:17:59 »
Leider muss ich dich enttäuschen. Zitat aus dem ESA-Release:
Zitat
Only electricity, water and some air will be fed into the compartments from outside.

Hm, dann wiederspricht sich doch aber das in dem Video gesagte mit der ESA-Quelle oder?

klausd

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Re: Mars-500
« Antwort #136 am: 07. Juni 2010, 12:58:20 »
Naja wo soll denn der Strom im Komplex sonst für 1.5 Jahre herkommen, wenn nicht von außen?

Gruß, Klaus

Offline trallala

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Re: Mars-500
« Antwort #137 am: 07. Juni 2010, 13:21:07 »
Naja wo soll denn der Strom im Komplex sonst für 1.5 Jahre herkommen, wenn nicht von außen?

Gruß, Klaus

Ja Strom kommt natürlich von außen  ::)
Aber im Video wird explizit gesagt, dass Wasser und Sauerstoff geschlossene Systeme sind.

websquid

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Re: Mars-500
« Antwort #138 am: 07. Juni 2010, 13:23:17 »
Man spart sich nur ein eigenes Kraftwerk und ein Logistikmodul - ich glaube nicht, dass das die große Herausforderung bei einer echten Marsmission wäre (wie viele Solarzellen sind gerade im Weltraum im Einsatz?....) und das man keinen kompletten Lagerraum anbaut, gut, hätte man machen können, aber auch das ist letztlich kein extrem schwieriges Teil. Aber es würde kosten, und wenn es der russischen Raumfahrt an etwas mangelt, ist es am ehesten das Geld.

Die Autonomie bezieht sich wohl mehr auf technisch anspruchsvollere Sachen.

mfg websquid

klausd

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Re: Mars-500
« Antwort #139 am: 07. Juni 2010, 13:45:48 »
Die Autonomie bezieht sich wohl mehr auf technisch anspruchsvollere Sachen.

Genau da hätte ich mal gerne nähere Infos. Die Räume sahen alle ziemlich Technikarm aus wenn ich das mal mit der ISS vergleiche.

Gruß, Klaus

ilbus

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Re: Mars-500
« Antwort #140 am: 07. Juni 2010, 13:57:42 »
Wie gesagt, in dem Video wird es wörtlich angegangen: im Laufe der 520 Tage des Experiments bleibt das Lebenserhaltungssystem geschlossen. Kein Gramm des Wasser des Sauerstoffs kommt von aussen.

Einiege der Hauptaufgabe des Experiments gehen diese Fragestellung direkt an:
Zitat

....
   3. Отработка принципов, методов и средств контроля и мониторинга среды обитания при сверхдлительном пребывании экипажа в условиях замкнутого гемообъема;
....
  10. Оценка современных технологий, систем и средств обеспечения жизнедеятельности и защиты человека.

3. Erarbeitung der Prinzipien, Methoden und der Mittel zur Kontrolle- und Monitoring der Lebensräume für sehr lange Aufenthalte der Crew unter den Bediengungen geschloßener isolierter Räumlichkeiten

10. Bewertung moderner Technologie, System und Mittel zur Gewährleistung der Lebenserhaltung und des Schutztes der Crew.

Ich vermutte in der Meldung von ESA mit Bezug auf Wasserzufuhr wird es auf die Sicherheitsysteme angegangen bzw. technisches Wasser. Man möchte die Crew mit eigenen Toxinen nicht vergiften, daher besteht wahrscheinlich die Möglichkeit für die Versorgung der Lebenserhaltungsysteme von Außen. Die doch streng kontrolliert wird und pingelig erfasst, um später den "Mehrbedarf" auch auswerten zu können

jakda

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Re: Mars-500
« Antwort #141 am: 07. Juni 2010, 14:15:31 »
Es wird wirklich nur (Elektro-)Energie von außen zugeführt.
Alle Verbrauchsmaterialien incl. Nahrung sind im abgeschlossenen System gelagert.
Mars-500 ist eben nicht nur der (psychologische) Test der Mannschaft. Der "Ausrüstungstest" hat mindestens den gleiche Stellenwert. Das wird viel zu wenig beachtet. Auch alle anfallenden Reparaturmaßnahmen muss die Crew allein ausführen, da werden ja intensiv Havariefälle provoziert, es gibt aber auch "ungeplante" Ausfälle. In den Berichten zur 105-Tagesmission kann man das gut nachlesen.
Auch bei Krankheiten müssen sie allein auskommen, incl. Operationen...
Natürlich lässt man kein Besatzungsmitglied im Ernstfall über die berüchtigte Klinge springen...

Grüße
jakda...

starlight

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #142 am: 07. Juni 2010, 14:51:03 »
...Mars-500 ist eben nicht nur der (psychologische) Test der Mannschaft. Der "Ausrüstungstest" hat mindestens den gleiche Stellenwert. Das wird viel zu wenig beachtet. Auch alle anfallenden Reparaturmaßnahmen muss die Crew allein ausführen, da werden ja intensiv Havariefälle provoziert, es gibt aber auch "ungeplante" Ausfälle...

Genau das macht es für mich erst interessant! In der Dokumentation die letzte Woche das ZDF ausstrahlte, wurde diese Seite des Experiments auch sehr gut beleuchtet. Man läßt z.B. Teile der Systeme ausfallen, völlig unvorbereitet muß/soll aggiert werden. Die Fakten über die vorangegangene "Mission" (105 Tage), die Bilder der letzten Wochen, haben mich wahnsinnig neugierig gemacht, aber auch ein wenig erschrocken! Neugierig, weil es für mich einen kleinen, aber wichtigen Schritt in Richtung tatsächliches Vorhaben bedeutet. Erschrocken, weil die psychologische Entwicklung der Besatzung teilweise doch extrem schien!

Allerdings!
Zum Ende der "Mission" hin, ich beziehe mich wieder auf die ZDF Dokumentation, hat sich ein Zusammenhalt untereinander entwickelt, der meine Hoffnung auf ein mögliches Gelingen solch eines Abenteuers bestätigte!!
Ich bin wirklich gespannt, wie die aktuelle Mannschaft diesen virtuellen Flug meistern wird!

knt

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Re: Mars-500
« Antwort #143 am: 08. Juni 2010, 00:47:15 »
Die psychologischen Folgen SIND extrem. Allein das Fehlen von Sonnenlicht führt schon zu gravierenden Veränderungen - wie sich jedes Jahr in Ländern nördlich/südlich des Polarkreises beobachten lässt und selbst in Deutschland als (im vergleich milde) "Winterdepression" bekannt ist. Dazu noch die Enge, Monotonie und die provozierten Stress- und Konfliktsituationen. Mich könnten jedenfalls keine 1000 Pferde in dieses Experiment zerren!

Ein besonders krasses (und mit dem Mars500 Experiment nicht vergleichbares) Beispiel darauf, welche Wirkung Umwelteinflüsse auf die menschliche Psychologie haben ist sensorische Deprivation. Im Wellnesszentrum um die Ecke mal nach "Floating" fragen und (nach guter beratung) selber ausprobieren!

Unser Sein ist der Spiegel unserer Umwelt - und anderes rum ;)

Offline Liftboy

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Re: Mars-500
« Antwort #144 am: 08. Juni 2010, 11:02:40 »
Die psychologischen Folgen SIND extrem. Allein das Fehlen von Sonnenlicht führt schon zu gravierenden Veränderungen - wie sich jedes Jahr in Ländern nördlich/südlich des Polarkreises beobachten lässt und selbst in Deutschland als (im vergleich milde) "Winterdepression" bekannt ist.

Dazu habe ich grade vor ein paar Tagen eine Doku gesehen, es ging um ein paar Dörfer/Städte in Norwegen, recht weit oben, die auch mit teilweise monatelanger "Dunkelheit" zu kämpfen haben. Als entsprechende Studien rauskamen, die die These unterstützten, das derartige Lichtverhältnisse Depressionen hervorrufen, waren die Anwohner dort ein wenig irritiert. Die ansässigen Ärzte bejahten zwar ein häufigeres Auftreten von Schlafstörungen, bzw Veränderung des Schlafrhytmus, aber besonders häufig auftretende Depressionen (im vgl zu Gebieten näher am Äquator) konnten NICHT nachgewiesen werden. Das wurde zumindest so in der Doku gesagt, wenn ich ein bisschen mehr Zeit habe, dann werd ich mal die Fernsehzeitrschriften durchblättern und schauen, ob ich den genauen Namen wiederfinde, um dann ggf. mit einem Link der Behauptung mehr Aussagekraft verleihen zu können.

Re: Mars-500
« Antwort #145 am: 08. Juni 2010, 19:28:56 »
Stimmt, habe die Doku auch gesehen.

Es könnte Abenteuer Wissen, Thema Sonne. Gewesen sein. Bin mir jedoch nicht sicher.

http://www.abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1020545_idDispatch:9618628,00.html

knt

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Re: Mars-500
« Antwort #146 am: 10. Juni 2010, 19:16:09 »
Hallo,

Die Studie von der Ihr redet kenne ich nicht. Ich kenne mich aber ein wenig mit Hormonen aus.

Im Zusammenhang mit Dunkelheit und gestörtem Tag-Nacht-Rythmus (z.b. durch eine wöchentlich Nachtschicht - also 8 erzwungenen Rythmusstörungen pro Monat) spielen die zwei hier eine herausragende Rolle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin
http://de.wikipedia.org/wiki/Serotonin

Melatonin steuert den Tag-Nachtrythmus und wird in "Nachtphasen" (also im Dunkeln oder zur gewohnten Schlafenszeit) vermehrt ausgeschüttet. Ein hoher Melatoninspiegel bedingt einen niedrigen Serotoninspiegel. Ein niedriger Serotoninspiegel sorgt für "depresive Symptome".

Mag sein das das bei den Nordskandinavien anders ist. ^^ Vielleicht haben die sich ja über die Generationen angepasst - bei der heutigen Mobilität, würde mich das aber wundern.

Ashira

  • Gast
Re: Mars-500
« Antwort #147 am: 10. Juni 2010, 20:12:22 »
Hallo Knt,

von einer Bekannten, die mal für ein Jahr in der Pflege in Schweden gearbeitet hat, habe ich gehört, dass es sehr viele Depressionsfälle gibt, die durch die fehlende, bzw nur ner Niedrig am Horrizont stehende Sonne hervorgerufen wird. Ich denke, da ist durchaus was drann.
Aber anderseits ist auch in den Sommermonaten nicht alles rosig, wenn durch die andauernde Helligkeit der Schlafrhytmus gestört wird.

Schon alleine wenn wir an einem verregneten oder einem Sonnigen Tag unterwechs sind, bemerkt man, dass es auf die Stimmung zurückfällt. Bei Sonnenschein sind viele Menschen besser gelaunt, als bei andauerndem Regenwetter.

Auch in Deutschland gibt es die berühmten "Winterdepressionen." Weihnachtsmärkte, Lichterschmuck in den Straßen und Kerzenschein trägt da ja zur Stimmungserheiterung bei.

Ich sehe, das Experiment wird noch sehr interessant werden.
500 Tage ohne Sonne... Ohne auch die Sonne nur von der Umlaufbahn aus gesehen zu haben, ich denke, das wird eine Nervliche Zerreisprobe. 520 Tage ist immerhin mehr als 3 mal so lang wie übliche ISS-Langzeitmissionen.

Offline Liftboy

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Re: Mars-500
« Antwort #148 am: 10. Juni 2010, 22:17:58 »
Stellt sich mir die Frage ist die Sonne ansich so wichtig, oder sind es eher die Lichtverhältnisse?
Also kann gleichmäßiges nicht grelles/blendendes Licht die Sonne ausreichend ersetzen oder gibt es weiterhin diese Probleme.

Ich persönlich bestreite auch nicht die Ansicht, dass es bei lang anhaltender Dunkelheit mehr Depressionen geben kann, hab das halt nur so in dieser Doku gehört. Vll haben die stärker zwischen Schlafstörungen + deren Auswirkungen und Depressionen unterschieden, aber ich bin kein Mediziner und kenn mich da nicht wirklich aus.

PS: Ich persönlich bevorzuge übrigens einen mäßig erleuchteten Regentag als einen hellen Sommertag ;D (keine Ahnung, ob mein Körper das auch tut)

Offline Hiegus

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Re: Mars-500
« Antwort #149 am: 10. Juni 2010, 22:39:28 »
Hallo,

auch ich habe die Doku gesehen. Dort wurde schon gesagt, dass das fehlende Tageslicht einen Einfluss auf bestimmte Menschen habe. So haben viele Menschen Schlafstörungen in der Polarnacht. Nur für vermehrte Depressionen gebe es keine Anhaltspunkte.
"Ich glaube noch immer mit voller Innbrunst und Überzeugung an das Unternehmen." HAL 9000