Russische Raumfahrt

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Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1975 am: 19. Januar 2013, 15:15:24 »
Veränderungen in ZSKB Progress


Für die Serienproduktion der Trägerrakete Sojus-2 und die damit verbundene technische Neuausrüstung der Produktion, wurde OAO Ipromaschprom beauftragt. Das Unternehmen war der einzige Bieter und erhielt den Auftrag im  Wert von 112,2 Millionen Rubel.

Insgesamt werden Gebäude mit einer Gesamtfläche von 19400 m2 rekonstruiert, darunter auch hydraulische und Pneumo-Ausrüstung als auch Labore und anderen Räume.

http://www.vninform.ru/226809/article/proekt-rekonstrukcii-bazy-cskbprogress-dlya-serijnogo-izgotovleniya-soyuz2-sozdast-ipromashprom.html

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1976 am: 19. Januar 2013, 15:45:39 »
Samara Produktion


Die Samara Region verzeichnete in den letzten 11 Monaten ein Produktionswachstum mit Flugzeugen und Raumfahrzeuge um 23,4%. Das teilte das regionale Ministerium für Industrie und Technik.

Die Muttergesellschaft der Luft-und Raumfahrt-Komplexes, FGUP GNPRKC ZSKB-Progress, hatte eine Wachstumsrate in der gleichen Zeit von 101 Prozent.

Quelle: Wolga News

GerdW

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1977 am: 19. Januar 2013, 16:08:51 »
Die von Kasachstan auf 12 reduzierten Proton-Starts im Jahr 2013 (17 sind insgesamt geplant),
würden hauptsächlich die kommerziellen Starts betreffen.
Das könnte erhebliche finanzielle Forderungen (an ILS - meint man wohl) zur Folge haben.
So schreibt es Novosti Kosmonavtiki heute:

http://novosti-kosmonavtiki.ru/news/4378/

Übersetzung:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&tl=de&u=http%3A%2F%2Fnovosti-kosmonavtiki.ru%2Fnews%2F4378%2F

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1978 am: 19. Januar 2013, 23:01:54 »
Konzepte für neue Orbitalstationen

Hier im Forum habe ich schon über neue Aspekte der zukünftigen Orbitalstationen berichtet. Eines der Schwerpunkte, was die ISS nicht hat, ist die offene Architektur und die Schaffung von komfortablen Arbeits- und Wohnmodulen.

Die unteren Bilder zeigen so eine Orbitalstation bestehend aus 3 Etagen und entwickelt auf Basis der russischen Raumfahrttechnologien.
   






Die TSIINMASH Dokumente stammen von einen Vortrag über kosmische Stationen der Zukunft, was G. Raikunow in Interview auch berichtete. Habe auch gepostet.
« Letzte Änderung: 20. Januar 2013, 09:45:40 von Gast-N »

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Offline HausD

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1979 am: 20. Januar 2013, 09:55:41 »
106. Geburtstag S.P. Koroljow

RKK Energia "S.P. Koroljow" hat den 106. Geburtstag von Sergei Pawlowitsch Koroljow (01.12.1907 - 01.14.1966) mit mehreren Veranstaltungen begangen:


Ein roter Teppich vor der Wostok-Kapsel - links ist die Wos'chod-Kapsel mit dem Ausstiegsteil zu sehen.
In diesem Saal, (der wie eine Werkhalle ausgestattet war), hat Koroljow seine Praxis-Vorlesungen als namenloser Professor gehalten.
Dort befindet sich jetzt der Museums-Teil des RKK ENERGIA mit Exponaten von Sputnik 1 über das SOJUS-APOLLO-Projekt bis zum begehbaren Modell der MIR-QUANT-Station.


Mitarbeiter des Werkes und auch Verwandte, Koroljows Tochter, legen an der Gedenktafel am Haupteingang Blumen nieder.



Im Hof des Werks gibt es ein Denkmal Koroljows vor der Wostok- Rakete, seinem R-7 Projekt.


Das Städtchen bei Moskau, das seit den 20-er Jahren des vohrigen Jahrhunderts -Kaliningrad- hieß, trägt nun seinen Namen. Auch hier am Denkmal gibt es ehrendes Gedenken an Koroljow.


Es gibt ein Wohnhaus Koroljows in Moskau, ganz in der Nähe der Metrostation WDNCh und dem Hotel COSMOS.
Auch hier gedenkt man seiner mit Blumen vor der Gedenktafel.


Auf der Allee der Kosmonauten in unmittelbarer Nähe zum neuen Komonautik Museum steht eine Statue Koroljows, vor der ein Blumengebinde abgelegt wird.


Bekannt wurde sein Name erst nach seinem Tod und er wurde als herausragende Persönlichkeit an der Kreml-Mauer bestattet. Zum 106. Geburtstag wurden auch hier Blumengebinde niedergelegt.
Bilder: RKK Energia
Weitere Bilder: http://www.energia.ru/ru/news/news-2013/news_01-11.html

Gruß, HausD

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1980 am: 20. Januar 2013, 12:02:34 »
Erforschung des Sonnensystems bis nach 2026

Die folgende Publikation, als auch über die neuen Orbitalstationen die ich schon gepostet habe, sind aktuellste Informationen die vor einigen Wochen präsentiert wurden.



Bevor ich weitere Bilder zu den einzelnen Projekten hier poste, finden wir auf dem oberen Bild sämtliche Etappen der automatischn Erforschung die weit bis nach 2026 reichen. Dazu folgende Aspekte zu den Projekten über 2026:

1) Neuartige Observatorien in Librationspunkten der folgender Systeme   
   
   a. Sonne-Erde
   b. Erde- Mond
   c. Observatorien auf Monden/Planeten die keine Atmosphäre haben

   
2) Sonnenüberwachung:
   
   a. auf dem Mond, als auch in Librationspunkten der :
   b. Sonne-Erde
   c. Sonne- Merkur
   d. Sonne- Venus

3) Lunnyj poligon

Dabei handelt sich um eine automatische Mondbasis mit einer umfangreichen Infrastruktur wie energetische Station, Lunochods, Observatorien als auch versehen mit Systemen für die Sicherung von bemannten Mond- und Marsflügen.

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1981 am: 20. Januar 2013, 13:33:04 »
Lunnyj poligon



Das Bild zeigt so eine mögliche Konfiguration einer automatischen Mondbasis, die aber zur Wartung von Kosmonauten besucht wird. Dazu die folgende Elemente als auch noch ein weiteres Bild:

https://images.raumfahrer.net/up028767.jpg

1) Energetischer Modul
2) Lunochods für unterschiedliche Aufgaben:

    a. Montage
    b. Reperatur
    c. Technologie
    d. Forschung

3) Multifunktionelle wissenschaftliche Station
4) Observatorium
5) Telekommunikation
6) Technologisches Modul
7) Kosmodrom für Landung und Starts

Die unteren Bilder einer Roskosmos Präsentation zeigen die Systeme der Basis.









Quelle: Roskosmos

Der Aufbau so einer Basis ist nach TSNIINMASH nach 2026 ev. bis 30 vorgesehen. Der Zeitplan ist fast identisch mit den erste bemannten Mondflügen die für 28/30 vorgesehen sind.

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1982 am: 22. Januar 2013, 09:23:11 »
Nominierung von G.Raikunow

Roskosmos hat den Leiter von TSNIIMASH G.Raikunow als Direktor der russischen Raumfahrtsysteme (RKS)nominiert. Die Bwerbung steht aber noch nicht mit der militärischen industriellen Kommission (WPK) und der Präsidialverwaltung überein. Die nächsten Wochen werden entscheiden.

http://vz.ru/news/2013/1/22/616871.print.html

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1983 am: 22. Januar 2013, 14:52:26 »
Erste private Raumfahrtgeselschaft

Im laufe des Jahres startet der russische Geschäftsmann Mikhail Kokoric seinen ersten Satelliten  von der Größe einer normalen Waschmaschine ins All.

Er ist Miteigentümer der Heimtextilien Kette des Hauses Ujutera und ehemalige Direktor und Eigentümer von Technosily. Gegenwärtig baut er in Russlands die erste private Raumfahrtgesellschaf die Dauria Aerospace.

Noch vor drei Jahren war der Geschäftsmann mit dem Kosmos recht wenig verbunden. Als Kind baute er mit seinen Mitschülern  in Akademgorodok kleine Raketen die eine Höhe von 400 Meter erreichten. Ja, in einigen Monaten werden seine Satelliten eine Höhe von 600-700 km erreichen.

 http://i-business.ru/blogs/25323

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1984 am: 23. Januar 2013, 15:25:43 »
Giganische Investitionen

Russland werde ein komplexes globales Aufklärung/Erkundungs System für 1 Billionen Rubel bauen.

Das russische Verteidigungsministerium hat zusammen mit Roskosmos einen geschlossenen Wettbewerb für Satellitenaufklärungssystem unter dem Codenamen Aguarel verkündet. Die Ausschreibung gewann das zentrale  wissenschaftliche radiotechnische Institut Berga (CNIRTI). 

Eines der Systeme sind erdgebundene Stationen die auf dem Gebiet der Russischen Föderation verteilt werden. Sie werden von Kaliningrad und bis nach Kamtschatka gebaut und stellen eine Art von Matrix.   

Danach kommen andere vielversprechende Satellitensysteme. In der ersten Etappe wird das System für die russische Marine arbeiten. Dafür kommen komplexe Systeme mit Pion-NKS, Lotus-S und ein Schiff Liana zum Einsatz. 
   
Quelle: Izwestija

klausd

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1985 am: 23. Januar 2013, 15:34:35 »
Na Hauptsache dafür ist Geld da...

Gruß, Klaus

Offline Majo2096

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1986 am: 23. Januar 2013, 16:06:01 »
Das Militär hat immer Geld und für die zivile Raumfart hat man ...

so ist es leider  :'( :'( :'(

tobi

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1987 am: 23. Januar 2013, 16:10:42 »
In Europa gibt es nur sehr wenig Geld für die militärische Raumfahrt, es ist nich überall so wie in den USA, China oder Russland.

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1988 am: 23. Januar 2013, 20:07:51 »
Intergelio-Sonde



- Erforschung der Sonne bis zu einer Nähe von 60-70 Sonnenradien.
- Mögliche Zusammenarbeit mit der NASA.
- Start um 2018.

Spektr-M / Millimetron



- Interferometer aus zwei Satelliten.
- Beginn der Mission um 2022.

Apofis



- Erforschung des Asteroiden, seiner Bahn und seiner Oberfläche.
- Prüfung eines Gravitationstraktors um Mögliche Bahnveränderung vorzunehmen.
- Beginn um 2020.

Quelle: TSNIIMASH Präsentation, 2012.

Gast-N

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1989 am: 23. Januar 2013, 20:11:16 »
Mars-NET



- Startmasse: 2500kg.
- Masse auf der Marsbahn: 2380kg.
- 10-12 kleine Raumflugkörper mit einer Masse von 15kg.
- Start: 2021.

Venera-D



- Detailierte Erforschung des Planeten.
- Landeaparat.
- 4 kleine Aerostatische Sonden.
- Möglichkeit einer Kooperation mit der ESA.
- Start um 2022.

Merkury-P



- Landung auf dem Merkur.
- Beginn der Mission um 2026.

Quelle: TSNIIMASM Präsentation, 2012.

GG

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1990 am: 23. Januar 2013, 21:43:37 »
Im Prinzip sind uns die grundlegenden Fakten zu obigen Missionen bereits bekannt. Wir warten ungeduldig auf deren Realisierung und hoffen auf wachsende Erfolge.  :)

GG

Gast-N

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1991 am: 24. Januar 2013, 09:19:46 »
Im Prinzip sind uns die grundlegenden Fakten zu obigen Missionen bereits bekannt. Wir warten ungeduldig auf deren Realisierung und hoffen auf wachsende Erfolge.  :)
GG

Ja, war mir auch sicher. Habe Publikationen nur  zusammengefast.

Gast-N

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1992 am: 24. Januar 2013, 09:24:04 »
Baikonur & Kasachstan

Das russische Außenministerium hat einen offiziellen Protest, im Zusammenhang mit der Situation im Baikonur, nach Kasachstan geschickt und zugleich gedroht sämtliche kosmische Projekte mit dem Land zu beenden.

Im Text der Memo ist auch eine Liste von Massnahmen enthalten, die Russland bereit zu gehen ist, wenn Kasachstan seine Entscheidung über die Begrenzung von Starts nicht rückgängig macht.

Durch die Beschränkung der komerziellen Starts von Proton-M und die damit mögliche Annullierung der internationalen Verträge, entstehen Kosten von mehr als 500 Millionen Dollar.

http://www.vz.ru/news/2013/1/24/617225.print.html

pulsar

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1993 am: 24. Januar 2013, 12:35:11 »
Kampf um Baikonur

Wie schon berichtet, hat Kasachstan eigenmächtig die Anzahl der Proton Starts für 2013 von 17 geplanten auf 12 reduziert.

http://www.vz.ru/news/2013/1/18/616414.print.html

17 geplante Proton Starts für 2013 klingt irgendwie ambitionell - 2011 waren es 9 Starts und 2012 11 Starts.
Weiss Jemand, ob man technisch überhaupt so viele Starts in einem Jahr durchführen kann oder muss man einige sowieso verschieben?

LOXRP1

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1994 am: 24. Januar 2013, 12:50:16 »
Weiss Jemand, ob man technisch überhaupt so viele Starts in einem Jahr durchführen kann oder muss man einige sowieso verschieben?

Das ist eine gute Frage.
Für 2010 werden z.B. 12 Proton Starts angegeben und 2000 waren es sogar 14. Wenn man den Zahlen Glauben kann so fanden wohl nie mehr als 14 Starts in einem Jahr statt.
Vllt weiß unser Gast mehr von der möglich Kapazität als wir. So wissen wir, dass man auch mehr Ariane 5 bauen könnte wenn man sie den brauchen würde.

Quellen die ich auf die Schnelle fand:
http://www.russianspaceweb.com/proton_2010.html
http://www.kosmonavtika.com/lanceurs/proton/liste/liste-tous.html

Offline Majo2096

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1995 am: 24. Januar 2013, 12:57:58 »
Russland droht ja damit das man alle Kosmischen Projekte mit Kasachstan streichen wird.

Kann man das überhaubt ist man nicht auf Kasachstan angewiesen  :-\

LOXRP1

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1996 am: 24. Januar 2013, 13:07:04 »
Russland droht ja damit das man alle Kosmischen Projekte mit Kasachstan streichen wird.

Kann man das überhaubt ist man nicht auf Kasachstan angewiesen  :-\

Naja erst einmal ist es politisches Säbelrasseln also abwarten und Tee trinken.
Wenn es hart auf hart kommt ist Kasachstan mehr auf Russland angewiesen als anders herum.

GerdW

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1997 am: 24. Januar 2013, 13:39:35 »
Zitat
17 geplante Proton Starts für 2013 klingt irgendwie ambitionell - 2011 waren es 9 Starts und 2012 11 Starts.
Weiss Jemand, ob man technisch überhaupt so viele Starts in einem Jahr durchführen kann oder muss man einige sowieso verschieben?

Wenn ich die geplanten Proton-Starts im Startkalender im nasaspaceflight-Forum (das Novkos.Forum ist zur Zeit
wieder mal kaputt) zähle, komme ich tatsächlich auf 17. Das ist natürlich nicht offiziell.
2013 ist zum Beispiel der Start des ISS-Moduls MLM geplant, ausserdem soll es wieder einen Start mit 3 Glonass-Satelliten geben (2012 gab es keinen), dann sind Starts von mehreren russischen Fernsehsatelliten geplant usw.
Dazu kommen die internationalen Starts von ILS.  So kommt die Zahl zu Stande.

Zum Umbuchen ist es jetzt wohl zu spät, Alternativen wären:
Arianespace scheint ausgebucht oder will nicht mehr als 6 Ariane 5 starten?
Bei Sea Launch sind einige Kunden vermutlich skeptisch, ob das Unternehmen wirtschaftlich durchhält.

Gast-N

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1998 am: 24. Januar 2013, 15:24:29 »
Zitat
komme ich tatsächlich auf 17. Das ist natürlich nicht offiziell

1) Natürlich, die Angabe von 17 Starts ist offiziell, habe gepostet. Roskosmos hat der Regierung von Kasachstan so wie jedes Jahr seine Startpläne für 2013 vorgelegt, und in den Dokumenten sind 17 Starts fest eingeplant.

2) Die technische Möglichkeit von 17 Starts ist damit nicht ausgeschöpft, liegt weit höher.

3) Schon 1973 haben wir innerhalb von 18 Tagen 4 Starts von Proton-K durchgeführt.

4) Bei bemannten Sojus Raumschiffen wurden auch 3 Starts in drei Tagen durchgeführt.

klausd

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1999 am: 24. Januar 2013, 15:31:44 »
2) Die technische Möglichkeit von 17 Starts ist damit nicht ausgeschöpft, liegt weit höher.

Also gibt es die Kapazität um ca. alle zwei Wochen eine komplette Proton zu produzieren und startfertig zu machen? Sorry, aber das hört sich für mich nicht sehr realistisch an.

Gruß, Klaus