Also, zB NSF berichtet auf mittlerweile drei Seiten mit unterschiedlichen Quellen darüber:
https://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=63952.0Roscosmos hatte schnell einen "Zwischenfall" zugegeben, der "schnell repariert werden kann":
https://t.me/roscosmos_gk/18802Es wurden Schäden an mehreren Komponenten der Startrampe festgestellt. Alle für die Reparatur erforderlichen Ersatzteile sind verfügbar, sodass die Schäden in Kürze behoben werden können.Die übliche Abwimmelei einer totalitären Pressestelle.
Russische Medien, u.a.:
https://vz.ru/news/2025/11/28/1377235.htmlEs wird mehrere Monate dauern, bis das Problem behoben ist, aber der erste Start von der Startrampe könnte bereits im ersten Quartal 2026 erfolgen, sagte der Wissenschaftsjournalist Michail Kotow, der während des Vorfalls in Baikonur anwesend warScott Manley hat es nun auch schon kurz kommentiert:
Nachdem, was wir bisher wissen, war diese "Service-Schublade" zwar vor dem Start eingezogen worden, ist dann aber - möglicherweise ungesichert und durch Unterdruck des Abgasstrahls - herausgezogen worden und über die Schienen hinaus in den Flammgraben gestürzt.
Schaut man sich auf den Bildern den Zustand des Flammgrabens an, mit fehlenden und gebrochenen Betonplatten, hat man einen Eindruck vom Wartungszustand dieser Anlagen...
Weder Versorgung noch Betrieb der ISS seien in Gefahr.
Es gibt baugleiche Anlagen an anderen Startplattformen, darunter die wegen Geldmangels aufgegebene "Gagarin"-Startanlage, die ggf. "geplündert" werden könnten, aber das geht nicht in Tagen oder Wochen.
Eine identische neuere Anlage steht auch in Kourou, aber die ist seit dem Kriegsüberfall auf die Ukraine beschlagnahmt und steht daher nicht zur Verfügung.
Möglicherweise kann ein einfaches Baugerüst provisorisch errichtet und vor dem nächsten Start schnell wieder abgebaut werden.