Ausserdem natürlich zahlreiche Kameras und ein Röntgengerät zur Anfertigung der ersten Röntgenaufnahme des menschlichen Körpers im All, was sich bei Langzeitflügen zum Mond/Mars als notwendig erweisen könnte.
Sollte man die Strahlenbelastung bei solchen Flügen nicht so gering wie möglich halten? Zusätzliche Röntgenaufnahmen sind da nicht hilfreich... außer jemand hat sich was gebrochen aber dann is eh öha bei so einem Flug 
Zum einen ist die Strahlenbelastung durch moderne Röntgengeräte viel geringer als früher (siehe unten) und zweitens muß man die Geräte ja irgendwannmal im praktischen Einsatz testen. Wenn man damit warten würde, bis sich da jemand mal tatsächlich was gebrochen hat, könnte es zu bösen Überraschungen führen!
Ausserdem ist die Strahlenbelastung bei einem nichtmal einwöchigem Flug wohl nicht so riesig, auch wenn die Strahlung über den Polen etwa 20% höher ist als z.B. bei uns in den "mittleren Breiten".
Hier mal einige Vefgleichszahlen
Die mittlere
tägliche Strahlenbelastung auf der
ISS beträgt etwa 0,7 Millisievert (mSv)
Grenzwert für beruflich exponierte Personen in Dtl. ist 20 mSv pro Jahr
Einstündiger Flug in 10.000 m 0,005 mSv (über Pol 20% mehr, über Äquator 60% weniger)
Röntgenaufnahme der Hand/Fuß 0,001 mSv (Thorax 0,1 mSv, Wirbelsäule 1,5 mSv)
5-tägiger Fram-2-Flug wohl unter 5 mSv
(Mehrere unterschiedliche Quellen, b.B. einfach googeln)
Also ist die Strahlenbelastung durch so eine, wohl kleine, Röntgenaufnahme beim Fram-2-Flug eher zu vernachlässigen.