Eine einfache Lösung ist aufgeständerte Keramikkacheln mit mineralischer Isolationswatte zu unterfüttern.
Die Kacheln werden durch je 3 Aufnahmen von innen verschraubt.
Hallo, ich sehe natürlich auch nur das, was hier alle sehen bzw. schon gesehen haben. Ich gehe daher davon aus, daß
- kein Unterfütterung erfolgt
- die Befestigung nicht mit Schrauben erfolgt, sondern daß man die Elastizität der Pins nutzt. Mit einem Schnappeffekt, d h. die Platten sind in irgend einer Weise
"hinterschnitten" und
- die
einzelnen Pins haben einen
elastischen Kopf, der bei der Montage nachgibt und einrastet. Der Kopf kann auch aus einem Zusatzteil bestehen, also einer elastischen Klammer ensprechen, die sich elastisch gleichzeitig am Pin und der Platte verankert
oder
- die
Köpfe aller drei Pins weichen bei der Montage seitlich elastisch aus und umgreifen dann gemeinsam einen zentralen "Knubbel" mit einer Rille oder drei getrennten Aufnahmestellen. (Bei der Formgebung der Hinterseite der Platten gibt es wohl keine grundsätzlichen Einschränkungen.)
Schrauben müßten eigentlich entweder sichtbar sein, was nicht der Fall ist, und was die Isolationseigenschaften auch deutlich verschlechtern würde. Oder sie müßten seitlich unter der Platte zugänglich sein, was den Abstand und damit die Stabilität ungünstig beeinflussen würde.
Ich würde also wetten, daß man hier eine möglichst einfache Lösung anstrebt - die Pins mit dem Roboter schweißen, die Platte möglichst auch durch einen Roboter "draufklatschen" und fertig. Keine Handarbeit jedenfalls.
Gruß Kelvin