Gerade aerodynamisch ist es von grundsätzlicher Bedeutung von wo und unter welchem Winkel die Flaps und der Rumpf angeströmt werden!!
...
Je nach Anstellwinkel der vorderen und hinteren Flaps ergibt sich ein unterschiedlicher Anstellwinkel des gesamten Schiffes!
Das ist ja klar, es handelt sich aber
immer um den Anstellwinkel der Flaps
relativ zur Luftsrömung. (ganz ohne Ausrufezeichen
)
Und genau aus diesem Grund kann man den Zusammenhang vom Massenschwerpunkt und der dazu passenden Flapsstellung auch im senkrechten Fall ermitteln.
Der Anstellwinkel im "richtigen Flug" ist dann
absolut sicher von der jeweiligen Geschwindigkeit bzw Flugrichtung abhängigt.
Relativ zur Anströmrichtug sollte das Schiff aber immer aerodynamisch ungünstig "mit dem Bauch voran" (90°) fliegen, um eine maximale Bremswirkung zu erzielen. Genau wie beim freien Fall.
Im Übrigen habe ich nicht behauptet, daß das ganze ein Kinderspiel ist und gleich gelingen wird. Dennoch muß man eine Idee, ein Konzept für den ersten solchen Start haben. Und dieses Konzept habe ich versucht zu erraten.