Ich muß zu der Variabilität noch etwas ergänzen:
Ich bin ein Anhänger von Baukastensystemen und habe damit auch eigene praktische Erfahrungen. Wichtig sind klare und nicht zu teure "Übergabestellen" und eine möglichst gute "Isolation" der Komponenten. Soll bedeuten, daß die Wahl einer Komponente möglichst wenig Einfluß auf den Rest hat. Und wenn doch, dann soll das möglichst leicht konfurierbar sein.
In diesem Fall: die mechanische "Übergabestelle" ist der verstärkte untere Rand der Schürze, der kann im Prinzip immer gleich bleiben, unabhängig von der Beinvariante. Keine Zusatzbelastung, dem Rand der Schürze "ist egal", wie weit das Bein meint auskragen zu müssen. Allein das Bein muß sich "Festigkeitsgedanken" machen. Die Schürze selbst ist "für alle Ewigkeit" der Sorge in dieser Richtung enthoben. (Sofern es unterschiedliche Beine betrifft, die max. Masse "oben" gleich bleibt, und nicht auf einem Planeten mit größerer Schwerkraft als die Erde hat gelandet wird.)
Zum Konfigurieren gibt es z.B. den unterschiedlichen Bodenabstand, den muß natürlich die Landesoftware kennen. Und die "Ausklappsteuerung" muß die Eigenheiten der verwendeten Beinsorte kennen - z.B. den Zeitbedarf fürs Ausklappen, oder bei aktive Varianten die vorhandenen Untersysteme, die irgendwann aktiviert werden müssen. Alles reine Software, ohne mechanische Konsequenzen für den Rest.