Bei diesen Bildern möchte ich behaupten, dass bei diesem Seegang kein Tropfen Salzwasser in die Innenverkleidung des Fairings gekommen ist.
Ich frage mich eh warum SpaceX beim geplanten SES-12 Flug erneut die Fairings aus dem Meer bergen möchte. Das Landen am Schirm scheint ja unterdessen gut zu funktionieren. Trotzdem gibt es in letzter Zeit immer wieder die Bergung auch ohne die Mr.Stevens. Man sagt ja immer wieder das das Fairing wenn es einmal Kontakt zum Meerwasser hatte nicht mehr benutzt werden kann. Dienen die ständigen Versuche wirklich nur zur Verfeinerung des Landeverfahrens oder gibt es doch die Möglichkeit das SpaceX auch an einer Möglichkeit arbeitet sie Wiederverwendbar zu machen auch nach einer Landung im Meer ?
Damit die teile nicht später bei Boeing liegen :-)
Schafft so ein steuerbarer Gleitschirm bei der Abwurfhöhe es nicht aufs Land zurück?
Nun die Gleitschirm benötigen Luft. Ich denke das diese erst so ab 17.000 höhe gut Arbeiten.
Bei Radiosonden kann man sagen, bei Normalen Windverhältnisse ist die Gleitweite immer so etwa die Doppelt bis dreifache der Höhe. Das ist ab 17 km höhe dann etwa 34-51 km. Aber in Windrichtung!
Die Fallschirme der Radiosonden sind aber nicht vergleichbar mit dem SpaceX Gleitschirm. Denke das diese ein viel besser Gleitweite haben. Aber wie weit ist die Rakete von Festland entfernt? Ich denke alles über 100 km ist nicht machbar…
Das Problem ist, der Wind trägt ein entscheidender Faktor dazu. Man ist also ziemlich von Windabhängig.